Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Opern-Aufnahmen aus dem Jahr 1974 (Teil 2) / Wagner, Weber, Lortzing, Richard Strauss u.a.

28.07.2024Apropos OperÖ1Michael Blees —   –  Details

Richard Wagner

Vor 50 Jahren, als die Tonträgerindustrie noch auf Hochtouren lief: Ausschnitte aus Werken von Richard Wagner, Carl Maria von Weber, Albert Lortzing, Richard Strauss u.a.

 
 

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Mittsommerferien / Thomas Stipsits und Viktor Gernot, Rainald Grebe, Josef Hader, Dota kehr u.a.

28.07.2024Contra – Kabarett und ComedyÖ1Peter Blau —   –  Details

Thomas Stipsits und Viktor Gernot

Von ihren schönsten Ferienerlebnissen berichten u.a. Matthias Egersdörfer, die «Lotterbuben» Thomas Stipsits und Viktor Gernot, Rainald Grebe, Josef Hader, Alfred Dorfer und die Berliner Liedermacherin Dota Kehr.

 

(Wiederholung von Samstag, 19.05 Uhr) — Ursprünglich war Urlaub ja schlicht die von Lehensherren oder anderen Vorgesetzten erteilte Erlaubnis (mhd. «urloup»), sich entfernen zu dürfen oder seine Dienstpflichten vorübergehend ruhend zu stellen. Von der heutzutage mitschwingenden Erholung an einem Ferienort war seinerzeit keine Rede.

Als Ferien wurden indes immer schon jene Zeiträume bezeichnet, in denen Schulen, Ämter oder ganze Betriebe geschlossen hatten. Ergo: In den Ferien muss man nicht auf Urlaub fahren, Urlaubstage darf man auch zuhause verbringen und das heutige Bergfest der Sommerferien kann durchaus auch am Meer gefeiert werden.

– – Aus diesem mittsommerlichen Anlass geht es in Contra um die vielen verschiedenen Varianten der sommerlichen Freizeitverbringung: Kabarett auf Urlaub. Prominente Vertreter des Genres berichten, empfehlen, warnen und erinnern sich.

 
 

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Die große Welle / Beachwood Sparks, GospelbeacH u.a.

28.07.2024HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Beachwood Sparks

Einfach mal aufs Meer schauen – heute mit Beachwood Sparks und GospelbeacH, deren West Coast Psychedelia voller Sehnsucht und 70ies Country Rock steckt. Die katalanische Musikerin Joana Serrat verleiht ihrem cinemascopischen Dream Pop mit ihrem sechsten Album «Big Wave» neue Entschlossenheit, während sich am Himmel Tornados andeuten: neue Songs u.a. von Leon Bridges, Tyler Childers und Charley Crockett. Außerdem dabei Chris Isaak, Melissa Carper, Lowland Brothers, Communicant und viele andere.

 
 

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Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es. – Eine Lange Nacht über Erich Kästner

27.07.2024Lange NachtDeutschlandfunk Christian Blees< —   –  Details

Erich Kästner

Erich Kästner schrieb unvergessene Bücher für Kinder und Erwachsene. Zum 50. Todestag erzählt die «Lange Nacht» über das Leben und Werk eines Mannes, der bis heute als einer der bedeutendsten Autoren und Intellektuellen seiner Generation gilt.

 

Das Logo zum Podcast «Lange Nacht» zeigt eine Häuserzeile bei Nacht, in einigen Fenstern brennt Licht. Am Nachthimmel steht eine Mondsichel.

— Lange Nacht «Vor 125 Jahren geboren, vor 50 Jahren gestorben: Erich Kästner begann schon zu Studienzeiten als Journalist und Theaterkritiker zu schreiben.

 
 

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‹Mon bicycle, ma musique›

27.07.2024Le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Yves Montand

Le week-end radelt durch die Jahrhunderte (2) — «Mon Bicycle, ma musique»: Damit sei sein Leben eigentlich ausreichend skizziert, meint der kanadische Singer/Songwriter Cayouche. Dieser Haltung schließt sich le week-end im Prinzip an, nur dass wir noch ein paar zusätzliche Facetten auf den Fahrradweg projizieren wollen. — Mit dem Gesangstrio «Les Triplettes de Belleville» suchen wir nach einem gekidappten Tour de France Teilnehmer, während Gitarrist Leo Kottke sein kaputtes Fahrrad repariert: «Busted Bicycle». — Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Ethel Smyth und György Ligeti steuern mit einigen Fantasien, Fugen und Prestos mehr oder weniger metaphorische Überlegungen zu unserem Fahrradausflug bei.

 
 

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Jazzmenschen im Gespräch: Harald Quendler / Stefan Sterzinger u.a.

27.07.2024Ö1 JazznachtÖ1Christian Bakonyi —   –  Details

Harald Quendler

Das Ö1 Jazznacht-Gespräch mit: Harald Quendler — Im Rahmen der Reihe «Kennerinnen und Komplizen – Jazzmenschen im Porträt» ist Harald Quendler zu Gast in der Ö1 Jazznacht. Von 1979 bis zum Ende 2013 leitete Quendler die Geschicke des Wiener Labels Extraplatte, das in dieser Zeit zur wohl wichtigsten unabhängigen Veröffentlichungsplattform vor allem für die Liedermacher-Szene, für Jazz und die so genannte «World Music» in Österreich avancierte. Am 4. August 2024 feiert Quendler seinen 80. Geburtstag, aus diesem Grund wird er sich im Gespräch mit Christian Bakonyi an seine Zeit im Dienste des Labels und Musikvertriebs erinnern.

Das Ö1 Jazznacht-Konzert: Stefan Sterzinger, Wien 2023 — Auf dem Programm steht die Ö1-Konzertaufnahme des Wiener Sänger-Akkordeonisten Stefan Sterzinger am 27. September 2023 im Großen Sendesaal des Wiener RadioKulturhauses. Sterzinger brachte dabei sein wunderbares, launisch-poetisches Programm «Leise im Kreise» mit Texten von Elfriede Gerstl und Konrad Bayer zur Aufführung. Unterstützt wurde er dabei von seinem Quintett mit Saxofonist Gerald Preinfalk, Gitarrist Edi Köhldorfer, Kontrabassist Franz Schaden und Schlagzeuger Jörg Mikula sowie – als Gast – vom jungen Singer/Songwriter Noah Fida.

 
 

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Vor 100 Jahren: Der italienische Komponist und Pianist Ferruccio Busoni gestorben

27.07.2024KalenderblattDeutschlandfunk Michael Struck-Schloen —   –  Details

Ferruccio Busoni

Ferruccio Busoni — Arbeitstier und Lebemann — Ferruccio Busoni gehört zu den berühmtesten Pianisten nach Franz Liszt. Als Komponist aber war er umstritten: Den einen war er zu klassizistisch, andere hielten seine Musik für unzugänglich und zu intellektuell. Vor 100 Jahren ist er gestorben.

 
 

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‹Nasser Fehler›, ‹beste Zeremonie der Geschichte› / Internationale Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier

27.07.2024NewsFrankfurter RundschauChristoph Klaucke —   –  Details

Paris Olympia

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind offiziell eröffnet. Die Eröffnungsfeier von Olympia fand erstmals nicht im Stadion, sondern auf dem Fluss Seine statt. Während viele Zuschauer enttäuscht von der Olympia-Eröffnungsfeier waren, zog die internationale Presse ein positiveres Fazit – allerdings gab es auch dort Kritik. ««Nasser Fehler», «Reinfall», Farce»: Internationale Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier «Die einen schwärmen von der «besten Zeremonie in der Geschichte der Spiele», die anderen hadern mit dem Dauerregen und dem «komplizierten und wirklich ziemlich seltsamen» Gastgeber – die Eröffnungsshow der Olympischen Spielen zog die internationale Presse in ihren Bann. ««Grandios», titelte die französische L‹Equipe, andernorts war nach dem einzigartigen Spektakel auf der Seine von einem «Tag der verregneten Maßlosigkeit» (Aargauer Zeitung) die Rede. Die internationalen Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier: «Internationale Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier: England «BBC: «Die Eröffnungsfeier erleuchtet Paris in einzigartigem Stil. Tausende Athleten segelten auf der Seine entlang, vorbei an lebhaften Künstlern auf Brücken, Ufern und Dächern – eine Eröffnungszeremonie der besonderen Art.» «The Sun: «Seine-sationell. Celine Dion startet die Olympischen Spiele bei einer nassen, aber beeindruckenden Eröffnungsfeier, bei der durchnässte Athleten die Seine entlang schippern.» «Daily Mail: «Nasser Fehler. Der Reinfall von einer Eröffnungszeremonie wird zur Farce, als die olympische Flagge vor den Augen der Ehrengäste aus aller Welt unter dem Eiffelturm falsch herum gehisst wird, nachdem Stürme das Event überzogen, die Stars durchnässt wurden und Zuschauer nach Schutz suchten.»

Telegraph: «Der Surrealismus kehrt nach Paris zurück. Da war viel wortwörtliches Showboating (dt.: Angeberei, Anm. d. Red.), aber als Ausdruck eines komplizierten und wirklich ziemlich seltsamen Landes kann man sich von Frankreich nicht mehr wünschen. Wirklich schade um das Wetter, aber mit etwas Glück wird das alles ab morgen von herrlichem Sport überschattet.»

Internationale Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier: Frankreich — L‹Equipe: «Grandios» «Le Parisien: «Außergewöhnliche letzte Staffelläufer und made in France. Nachdem die Flamme der Olympischen Spiele von Paris mit Nadia Comaneci, Carl Lewis, Rafael Nadal und Serena Williams auf einem Boot die Seine hinaufgefahren war, wurde sie 20 französischen Athleten oder ehemaligen Athleten für einen letzten Staffellauf durch den Louvre bis zu den Tuilerien anvertraut.» «Libération: «Trommelwirbel: Zwischen Sabotage von Bahnanlagen am Morgen und Regen am Abend war der Eröffnungstag der Olympischen Spiele chaotisch, aber hat mit einer grandiosen Zeremonie entlang der Seine geendet, die jeglichen Rahmen gesprengt hat.» «Le Figaro: «Inbrunst und Emotion: Die Eröffnungsfeier von Paris 2024, die von mehr als einer Milliarde Zuschauern verfolgt wurde, bot trotz der Wetterkapriolen ein großartiges Spektakel und löste in der Öffentlichkeit große Begeisterung aus.» «Les Dernières Nouvelles d‹Alsace: «Paris hat sich auf die schönste Art und Weise in Szene gesetzt. Die Zeremonie (…) feierte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und vor allem die Vielfalt eines Landes, das sein Erbe annimmt und sich in die Zukunft wagt, indem es seine Kulturen ohne Komplexe und mit Kühnheit vereint (…).»

 
 

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Folge 14 / Musikgeschichte: Bagdad, 789 / Leonard Eröd

27.07.2024Warum Klassik?Ö1N.N. —   –  Details

Leonard Eröd

Abul-Hasan Alí Ibn Nafí, genannt Ziryab, stellt das gesellschaftliche und musikalische Leben in Cordoba auf den Kopf: Er bringt nicht nur viele neue Lieder und sein Instrument, die Oud, mit in die spanische Metropole, sondern setzt auch Modetrends in Sachen Kleidung und Haartracht, führt das dreiteilige Menü ein, erfindet (angeblich) die Zahnpasta und gründet nicht zuletzt eine Musikschule, die Männer und Frauen besuchen dürfen. Was das alles außerdem mit dem Satyr Marsyas und Bob Dylan zu tun hat, und warum eine Eselei manchmal eine sehr gute Sache sein kann, erfahren Sie in dieser Folge! — Die vierte Staffel des Podcasts des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien behandelt das große Thema der Musikgeschichte und lief im Herbst 2023. In den Sommermonaten ist der Podcast jeden Samstag auf diesem Sendeplatz zu hören. —

 
 

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Gustostückerl der Jazzgeschichte / Ein Blick in den Sternenhimmel

27.07.2024Jazznacht: Aus den ArchivemÖ1Katharina Osztovics —   –  Details

Duke Ellington

Gustostückerl der Jazzgeschichte — In Anlehnung an Roland Spiegels und Rainer Wittkamps Buch «111 Jazz-Alben die man gehört haben muss» gibt es von 03:00 bis 05:00h Gustostückerl der Jazzgeschichte. Django Reinhardt und sein Quintette du Hot Club de France, Charlie Parker and Strings, Duke Ellington beim Newport Jazz Festival und Erroll Garners «Concert by the Sea» lassen aufhorchen.

Ein Blick in den Sternenhimmel — In dieser letzten Ö1 Jazznacht-Stunde steht eine musikalische Tour durch die Milchstraße und natürlich auch durch andere Galaxien auf dem Programm, vorbei an Venus, Erde, Mars und Jupiter, entlang der klanglichen Schönheiten des Nachthimmels. Entdecken Sie astronomische Neuheiten wie den Planeten Jazz und wagen Sie mit Astrud Gilberto einen Flug zum Mond. Erleben Sie eine Stunde musikalische Schwerelosigkeit u.a. mit Musik von Wayne Shorter, Ella Fitzgerald, Diana Krall und Stéphane Grappelli.

 
 

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Die Mama und ihr Bub / Helmut Hostnig

27.07.2024HörspielÖ1Helmut Hostnig —   –  Details

Mama + Bub

Elf Szenen erzählen von der berührenden Beziehung zwischen der Mama und ihrem mittlerweile 70jährigen Buben, der sie besucht und sie im immer beschwerlicher werdenden Alltag unterstützt. «Die Mama monologisiert ihre Erinnerungen und spricht über das Älterwerden und seine Folgen. Ihr Bub – mittlerweile selbst im Ruhestand – hört zu, beobachtet, greift ein, wenn seine Mutter den Faden zu verlieren droht, und geht mit ihr auf Zeitreisen, die bis weit ins letzte Jahrhundert hineinreichen. Das Hörspiel «Die Mama und ihr Bub» schildert in tragikomischem Tonfall ein Leben zwischen Herausforderung, Schuld und Versagen, Erfolg und bestandenen Prüfungen. Für den «Bub» ist es nicht nur eine Auseinandersetzung mit der Biographie seiner Mutter, sondern gleichzeitig auch eine mit seinem eigenen Alt- und Älterwerden. «Das Stück ist gleichzeitig ein Rückblick auf ein tragisches Jahrhundert und durch die Recherchemethode Oral History ein Vermächtnis der älteren Generation, verkörpert durch eine starke Frauenfigur und ihre spezifische Biographie. «Mit Linde Prelog, Helmut Bohatsch und Brigitta Kanyaro, Ton: Anna Kuncio, Jakob Kainz und Milos Ikic, Musik: KMET, Regie: Ursula Scheidle (ORF 2024)

 
 

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Geistig unabhängig ins 20. Jahrhundert / Ferruccio Busoni und die ‹Neue Ästhetik der Tonkunst›

27.07.2024Apropos KlassikÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Ferruccio Busoni

Aus Ferruccio Busoni, dem 1866 in Italien geborenen, bald der Herkunft der Mutter nach in den deutschen Sprachraum drängenden Pianisten mit Wunderkind-Start und klavierpädagogischer Neigung, hätte leicht auch ein nebenbei komponierender Lieferant für spätromantisches Virtuosenfutter nach Leipziger Schule werden können. Dies verhinderten: Johann Sebastian Bach, dessen Oeuvre sich Busoni transkribierend, mit neuzeitlichen klavieristischen Interventionen, aneignete, und Giuseppe Verdi, dessen «Falstaff» in der Berliner Erstaufführung Busonis Inspiration eine neue Richtung gab. — Was Ferruccio Busoni in seinem «Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst» von 1906, diesem futuristischen Manifest, kühn in die Debatte warf, den Appell, die Musik aus allen dienenden Fesseln zu befreien (Tonmalerei, Textausdeutung), löste erst die nachfolgende Generation rund um Hindemith und Weill voll und ganz praktisch ein – Busonis Bühnenwerke «Arlecchino», «Turandot», «Doktor Faust» gebärden sich einstweilen so, als wollten sie das 19.Jahrhundert vollkommen links liegen lassen. Gewollt überfordernd programmierte Musterkonzerte zeitgenössischer Musik, die Busoni veranstaltete, stehen hingegen parallel zu den Unternehmungen Arnold Schönbergs – Busonis monumentale «Fantasia contrappuntistica» schlägt die Brücke von Bach›schem Stil zur Auflösung der Tonalität. Der «späte» Busoni, in den 15 Jahren vor seinem Tod 1924: Kann es «intelligentere» Musik geben als die Klavier-Elegien und -Sonatinen, das Flöten-Divertimento, das orchestrale Duo «Sarabande und Cortège»? Während des Pianisten Ferruccio Busoni anti-puristischer Ansatz, auch bei Mozart und Liszt, nicht mehr nachgeahmt wird (seinerzeit war er schulbildend), beflügelt die geistige Unabhängigkeit des Komponisten Busoni immer wieder.

 
 

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