02.02.2025 – Konzert – hr2 kultur – N.N. — – Details
Ensemble Modern
Vier denkbar kontrastierende Spielarten der Neuen Musik prägten das Abonnementkonzert des Ensemble Modern und sorgten für einen atmosphärisch sehr abwechslungsreichen Abend.
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02.02.2025 – Konzert – hr2 kultur – N.N. — – Details
Ensemble Modern
Vier denkbar kontrastierende Spielarten der Neuen Musik prägten das Abonnementkonzert des Ensemble Modern und sorgten für einen atmosphärisch sehr abwechslungsreichen Abend.
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02.02.2025 – Das Gespräch – NDR Kultur – N.N. — – Details
Bernhard Pörksen
»Ich bin kein besonders guter Zuhörer», bekennt Bernhard Pörksen. «Ich höre viel zu oft nur mich selbst. Gefangen im eigenen Ego, den eigenen Urteilen oder auch Vorurteilen.» Deutschlands prominentester Medienwissenschaftler sagt das nicht etwa aus Eitelkeit, sondern meint, er sei da «wie viele andere Menschen.» — Der Tübinger Medienprofessor, der derzeit Fellow am New Institute in Hamburg ist, stellt im Gespräch mit Katja Weisedie Zuhör-Defizite nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Bereich fest. Angesichts der zahlreichen Krisen weltweit funktioniere im allgemeinen Rauschen das Zuhören nicht mehr: «Die Bequemlichkeit und die Verdrängungssehnsucht werden größer. Die Menschen werden nachrichtenmüde, klinken sich aus, flüchten sich in den eigenen heiliggesprochenen Seelengarten.» — In seinem Buch «Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen», erschienen im Hanser Verlag, beschreibt Bernhard Pörksen, dass der Nachrichten-Überdruss auch mit den Veränderungen in der Medienlandschaft zu tun habe: «War es früher schwer zu senden, ist es heute schwer Gehör zu finden.» Dieser Mechanismus von Senden und Empfangen werde jetzt gesteuert von «Zuckerberg, Musk und Co.», sei also, so Pörksen, maximal profitorientiert. Im Gegenzug fordert der Medienwissenschaftler: «Man muss das Zögern lernen. Man muss dem Flüstern, dem Murmeln hinterherhören.»
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02.02.2025 – Menschenbilder – Ö1 – Monika Horsky und Franz Richard Reiter — – Details
Sussmann
Kunst im Widerstand. Der Grafiker und Maler Heinrich Sussmann (1904 – 1986) und seine Frau Anna Sussmann (1909 – 1985) — Eine neue Biografie erzählt die Geschichte des Paares, das sich im Wien der 1920er Jahre in Künstlerkreisen kennengelernt hat: die Modistin und Schauspielerin Anna, genannt Anni, Goldscheider aus Wien und Heinrich Sussmann, geboren im heutigen ukrainischen Ternopil, damals als Tarnopol Teil des österreichischen Kronlandes Galizien. Sie spielte an der Proletarierbühne, er war Bühnenbildner. – – 1929 geht Heinrich Sussmann nach Berlin und ist als Karikaturist vor allem für den Ullstein-Verlag tätig, Arbeiten von ihm werden in der Berliner Secession ausgestellt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 flüchtet er nach Wien und emigriert nach kurzer Zeit nach Paris. Anni Goldscheider ist nach dem Februar 1934 im Untergrund politisch aktiv, 1937 fährt sie nach Paris, wo beide heirateten. In der französischen Hauptstadt ist das Ehepaar Teil der emigrierten Kunst- und Literaturszene, bekannt mit Walter Hasenclever, Egon Erwin Kisch oder Joseph Roth. – – Unter der deutschen Besetzung schließen sie sich der Résistance an. Heinrich Sussmann erstellt gefälschte Identitätskarten, ohne die Hilfe seiner Frau hätte er seine Arbeit nicht vollbringen können. 1944 werden beide verhaftet und – sie hochschwanger – ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihr Kind wird unmittelbar nach der Geburt von Josef Mengele ermordet. – – Ab 1945 lebt das Ehepaar wieder in Österreich. Anni Sussmann ist im KZ-Verband und als «Zeitzeugin» vor allem in Schulen tätig. Heinrich Sussmann gestaltet einen Teil der Ausstellung «Niemals vergessen» 1946 im Wiener Künstlerhaus; in den folgenden vier Jahrzehnten schafft er Plakate und Karikaturen, Grafiken, Gemälde und Bühnenbilder, Glasfenster für die österreichische Gedenkstätte in Auschwitz und für die Zeremonienhalle im jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs. Heinrich Sussmanns Werke befinden sich in zahlreichen Museen im In- und Ausland, der Bibliothèque Nationale in Paris, dem Israel Museum in Jerusalem, der Albertina und dem Jüdischen Museum in Wien. – – Im Sommer 2024 würdigte das Österreichische Kulturforum in Paris in der Ausstellung «Résistance à l›autrichienne» den österreichischen Beitrag zur französischen Widerstandsbewegung anhand dreier Persönlichkeiten – eine davon ist Anna Sussmann.
– – Dieser Tage erscheint eine Biographie von Anni und Heinrich Sussmann, (fiktiv) erzählt von dem früh verstorbenen Kind des Paares. Aus diesem Anlass bringen die «Menschenbilder» ein Porträt, das erstmals zum 75. Geburtstag von Anni Sussmann und dem 80. Geburtstag von Heinrich Sussmann im November 1984 gesendet wurde.
– – Die Sendung wird in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 00:05 wiederholt. – – Gestaltung: Monika Horsky und Franz Richard Reiter
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02.02.2025 – Spielräume Spezial – Ö1 – Klaus Wienerroither — – Details
Rod Stewart
Die US-amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone wählte ihn einmal auf Rang 59 der «100 größten Sänger aller Zeiten». Sir Roderick David «Rod» Stewart, seit 2007 «Commander of the Order of the British Empire», feierte am 10. Jänner 2025 seinen 80. Geburtstag. Den Spitznamen «Rod the Mod», bezogen auf sein dandyhaftes Erscheinen, bekam er bereits 1964 im Alter von 19 Jahren verpasst, als er in der Band von Long John Baldry seine Karriere zuerst als Harmonikaspieler, dann auch als Sänger startete.
— – Mitte der 1970er Jahre wurde Rod Stewart mit Stadionhymnen wie «I am Sailing» zum Weltstar. Seine musikalisch interessantesten Beiträge hat er aber wahrscheinlich zuvor als Mitglied der Jeff Beck Group, der Faces und mit seinen ersten Soloalben gemacht. Die Spielräume Spezial rücken einige diese früheren Aufnahmen des Rod Stewart ins Rampenlicht.
Komponist/Komponistin: Sonny Boy Williamson – Album: STORYTELLER / ROD STEWART – THE COMPLETE ANTHOLOGY: 1964-1990 /CD 1 – Titel: Good morning little school girl – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Länge: 02:09 min – Label: WB 7599259872 (4 CD) –
– Komponist/Komponistin: Brian Holland – Komponist/Komponistin: Lamont Dozier – Komponist/Komponistin: Edward Holland jr. – Album: STORYTELLER / ROD STEWART – THE COMPLETE ANTHOLOGY: 1964-1990 /CD 1 – Titel: Can I get a witness – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Ausführende: Steampacket /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Long John Baldry /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Julie Driscoll /Gesang m.Begl. – Länge: 03:35 min – Label: WB 7599259872 (4 CD) –
– Komponist/Komponistin: Sam Cooke – Album: STORYTELLER / ROD STEWART – THE COMPLETE ANTHOLOGY: 1964-1990 /CD 1 – Titel: Shake – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Länge: 02:50 min – Label: WB 7599259872 (4 CD) –
– Komponist/Komponistin: Jim McCarty – Komponist/Komponistin: Paul Samwell Smith – Komponist/Komponistin: Keith Relf – Album: TRUTH – Titel: Shapes of things – Solist/Solistin: Jeff Beck /Gitarre m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Ron Wood /Bass – Ausführender/Ausführende: Micky Waller /Drums – Länge: 03:21 min – Label: EMI 8737512 –
– Komponist/Komponistin: Willie Dixon/1915 – 1992 – Album: LEAD VOCALIST / ROD STEWART – Titel: I ain›t superstitious – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Ausführende: Jeff Beck – Ausführende: Jeff Beck Group /Gesang m.Begl. – Länge: 04:53 min – Label: WB 9362452582 –
– Komponist/Komponistin: Nicky Hopkins – Komponist/Komponistin: Ron Wood – Komponist/Komponistin: Rod Stewart – Album: PREMIUM GOLD COLLECTION / JEFF BECK & ROD STEWART – Titel: Plynth (Water down the drain) – Ausführende: The Jeff Beck Group /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Jeff Beck /Gitarre – Ausführender/Ausführende: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Länge: 03:06 min – Label: EMI Electrola 4954692 –
– Komponist/Komponistin: Bobby Womack – Komponist/Komponistin: Shirley Womack – Album: STORYTELLER / ROD STEWART – THE COMPLETE ANTHOLOGY: 1964-1990 /CD 1 – Titel: It›s all over now – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Länge: 06:23 min – Label: WB 7599259872 (4 CD) –
– Komponist/Komponistin: Rod Stewart – Komponist/Komponistin: Ron Wood – Album: EVERY PICTURE TELLS A STORY – Titel: Every picture tells a story – Solist/Solistin: Rod Stewart /Gesang m.Begl. – Länge: 06:01 min – Label: Mercury 8223852 –
– Urheber/Urheberin: McCartney – Album: Collection – MAYBE I›M AMAZED – Ausführender/Ausführende: Rod Stewart & Faces – Länge: 05:35 min – Label: WB 26206 –
– Komponist/Komponistin: Tauber – Komponist/Komponistin: Mercer – Album: The Finest Masterpieces In Pop & Rock, Vol.II – I›VE BEEN DRINKING – Ausführende: Jeff Beck – Ausführende: Rod Stewart – Länge: 03:19 min – Label: EMI 796402
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01.02.2025 – The Artist’s Corner – hr2 kultur – N.N. — – Details
Karlheinz Stockhausen
Elektronische Musik aus Studios in aller Welt, vorgestellt von Karlheinz Stockhausen — Damals vielen ein Gräuel, ein Teufelswerk und vor allem gar keine Musik, erhörten andere in der noch jungen Elektronischen Musik Anmut, Kraft und den Geist der Zukunft.
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01.02.2025 – Hörspiel – NDR Kultur – N.N. — – Details
Kultur Dystopie
Hörspiel von Anna Pein nach dem Kurzroman von Arno Schmidt — Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung. — Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, erschienen 1951, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinandertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erweitert: «Kultur!? Was war denn
das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewiggleichem GV mit dem Pietismus?!»
Schwarze Spiegel contd.
VorlageSchwarze Spiegel (Erzählung, deutsch)AutorArno SchmidtBesetzungTilo Werner (Erzähler/Ich), Sascha Icks (Lisa)RegieOliver SturmKompositionWerner CeeMusikerEivind Aarset und Andreas VölkerRegieassistenzLisa Krumme und Simon HastreiterTechnische RealisationManuel Glowczewski und Jan MergetDramaturgieChristiane OhausRedaktionThilo GuschasProduktionNorddeutscher Rundfunk 2021
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01.02.2025 – Hörbilder – Ö1 – Christine Pramhas — – Details
Umyma El Jelede
Geboren im Sudan studiert Umyma El Jelede Medizin in Libyen, die Chirurgie wird ihr Fachgebiet. Zurück in ihrer Heimat hat sich die politische Situation für ihre Familie dramatisch verschärft. 2004 beschließt sie, zu fliehen. Ihre Mutter kann sie mitnehmen, der Vater bleibt im Gefängnis zurück, ihn wird sie nie wiedersehen. Ein Caritasheim in Wien Favoriten wird das neue Zuhause der beiden Frauen, drei Jahre später erhalten sie Asyl in Österreich. Endlich darf Umyma El Jelede arbeiten, nicht als Ärztin – das Nostrifizierungsverfahren läuft noch – aber ihr medizinisches und kulturelles Fachwissen wird dringend gebraucht. – – Für das österreichische Frauengesundheitszentrum FEM Süd soll die sudanesische Ärztin Frauen aus afrikanischen und arabischen Communities in ihren Muttersprachen beraten – mit Schwerpunkt auf weiblicher Genitalverstümmelung (FGM, Female Genital Mutilation). «Es sind die Stimmen, die man nie hört,» sagt Umyma El Jelede. Denn diese Frauen stehen oft zwischen zwei Fronten: Einerseits erwartet ihre eigene Community von ihnen die Beschneidung, andererseits verurteilt die westliche Gesellschaft diese Praxis als Verstümmelung und schwere Menschenrechtsverletzung. – – »Das ist meine wirkliche Herausforderung, es ist wie tanzen mit zwei verschiedenen Schuhen. Aber elegant tanzen, sonst geht die Tür zu!» Umyma El Jelede vermittelt mit Geduld, Empathie und erstaunlich kreativen Strategien. «Es ist wichtig, dass wir mit der österreichischen Gesellschaft reden, gegenseitige Vorurteile verlieren und Gemeinsamkeiten entdecken können. Ohne Tabu.» – – Redaktion: Eva Roither – Ton: Fridolin Stolz und Milos Ikic
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01.02.2025 – Le week-end – Ö1 – Elke Tschaikner und Christian Scheib — – Details
Gioachino Rossini
Dazwischen liegt ein langes, produktives und auch erfolgreiches Leben. Am Anfang aber stehen kleine Streiche der frühen Jugend und gegen Ende des Lebens gönnt man sich – um Gioachino Rossini zu zitieren – die eine oder andere «Alterssünde». Und die können ganz schön abgründig sein. Rossini überschrieb mehrere seiner späten Werke mit «Ein Nichts», «Un rien», während Franz Liszt 1885 eine Walzer schreibt, auf dessen Titelblatt des Manuskripts er einen erstaunlichen Untertitel notiert: «Bagatelle ohne Tonart».
– Ohne Tonart komponiert der älter gewordene Liszt, Rossini hingegen legt seine Alterssünden musikalisch extrem zurückhaltend, aber titelbezogen recht selbstironisch an. Bevor das Nichts semi-ironisch auskomponiert wird, stehen im Leben Rossinis immerhin 39 Opern. Diese große Welt voll Trubel und Drama, Emotionen und Koloraturen hat Rossini in seiner zweiten Lebenshälfte endgültig
verlassen, um sich mit feinem Essen und musikalischen Alterssünden die Zeit zu vertreiben. Dort schreibt er die «Péchés de vieillesse», seine Alterssünden, eine Sammlung kleinerer Kompositionen, für die Erik Satie den Italiener hätte beneiden müssen. Da finden sich nämlich ein gefolterter Walzer, eine asthmatische Etüde, ein chromatischer Drehteller, die Fehlgeburt einer Polka-Mazurka. Oder auch ein weiteres seltsames Nichts. Ein sogar enharmonisches Nichts. Un «Rien Sur Le Mode Enharmonique». – Franz Liszt wagt sich im Alter beinahe prophetisch in eine noch ungeschriebene Zukunft vor. Alte Konventionen zählen nicht mehr, neue Konstellationen lassen sich erst erahnen. Franz Liszt im Jahr 1886, der Stern, nach dem er kompositorisch greift, ist weit in der Zukunft, ein, wie das Stück heißt «Unstern». Unstern! Sinistre, disastro, ein visionäres Wagnis in Richtung postromantischer Harmonik. – Aber in einer le week-end Sendung zwischen Jugendsünden und Alterswerk darf natürlich auch manch andere Ebene nicht fehlen: Leonard Cohen wird ebenso dabei sein wie das Kronos Quartet.
Elke Tschaikner
Christian Scheib
Komponist/Komponistin: Franz Liszt – Titel: Bagatelle ohne Tonart – Solist/Solistin: Mehmet Okonsar/Klavier – Länge: 02:30 min – Label: CD Baby NR5637952379 –
– Komponist/Komponistin: Franz Liszt/1811-1886 – Titel: Sieben brillante Variationen für Klavier über ein Thema von Rossini op.2 S.149 (Arie «Ah come nascondere la fiamma» aus der Oper «Ermione») – *
Introduzione – Thema – Var.1-7 – Solist/Solistin: Silke Avenhaus /Klavier – Länge: 09:00 min – Label: Avi (CAvi) music 8553262 –
– Komponist/Komponistin: Gioachino Rossini/1792 – 1868 – Titel: Un rien
– Komponist/Komponistin: Leonard Cohen/geb.1934 – Titel: Tower of song/live – Solist/Solistin: Leonard Cohen /Gesang m.Begl. – Länge: 07:07 min – Label: Columbia/Sony Music 8869740502 –
– Komponist/Komponistin: Gioachino Rossini/1792 – 1868 – Titel: Un rien sur le mode enharmonique – Stück für Klavier / Nr.24 aus «Quelques riens pour album» – Solist/Solistin: Alberto Portugheis /Klavier – Länge: 03:49 min – Label: Academy Sound and Vision ASV C –
– Komponist/Komponistin: Gioachino Rossini/1792 – 1868 – Titel: Sonate für Streicher Nr.6 in D-Dur – *
Allegro spiritoso – 1.Satz – Ausführende: Orchestra of the Age of Enlightenment /Mitglieder – Länge: 07:21 min – Label: Hyperion CDA 66595 –
– Komponist/Komponistin: Franz Liszt – Titel: Unstern – Orchester: Sinfonieorchester Basel – Solist/Solistin: Heinz Holliger – Leitung: Paul Sacher – Länge: 07:17 min – Label: Musiques Suisses –
– Komponist/Komponistin: Franz Liszt/1811 – 1886 – Titel: Am Grabe Richard Wagners R 474 – für Klavier, Harfe und Streichquartett – Solist/Solistin: Aki Takahashi /Klavier – Solist/Solistin: Marcella DeCray /Harfe – Ausführende: Kronos Quartet – Länge: 02:47 min – Label: Elektra Nonesuch 7559793182 WE –
– Komponist/Komponistin: Gioachino Rossini/1792 – 1868 – Titel: Sonate für Streicher Nr.6 in D-Dur – *
«Tempesta» : Allegro – 3.Satz – Ausführende: Orchestra of the Age of Enlightenment /Mitglieder – Länge: 05:40 min – Label: Hyperion CDA 66595
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01.02.2025 – Ö1 Jazznacht – Ö1 – Katharina Osztovics — – Details
Jul Dillier
Jul Dillier im Interview Das Ö1 Jazznacht-Interview mit: Jul Dillier — Als Klangwerker und Schalldichter bezeichnet sich Pianist Jul Dillier selbst. Im Frühjahr erscheint sein Album «Ei Gen Klang», komponiert im Trio mit Viola-Spielerin Flora Geißelbrecht und Gitarrist Bernhard Hadriga für ein Musiktheater, das sich ganz dem Oval, also der Form des Eis, widmet. — Auch mit dem Trio other:M:other stehen in nächster Zeit Proben an, für das Theaterstück «Alle Lust». Egal ob «Ei Gen Klang», other:M:other oder das neue Trio mit Bassistin Judith Ferstl und Perkussionist András Dés – Jul Dillier hat ein Faible für Dreierbesetzungen. Warum? Das verrät er Katharina Osztovics im Ö1 Jazznacht-Gespräch. Wobei Dillier auch Musik in Quartettbesetzung von Chuffdrone (Saxofonistin Lisa Hofmaninger hat die Band verlassen) und seinem Duo mit Adelita Escapes mit im Gepäck hat, in dem er experimentelle Klänge auf präpariertem Klavier, Hackbrett und Akkordeon erzeugt.
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01.02.2025 – Musikstunde – SWR Kultur – Babette Michel — – Details
Sinnika Langeland
Die Kantele-Zither-Spielerin Sinnika Langeland ist in Norwegen nicht nur mit Runenliedern aus der Region Finnskogen aufgewachsen, sondern auch mit Jazz. Für sie ist klar: Folk und Jazz passen gut zusammen! Dass Norwegen dabei ein Vorreiter ist, beweist auch die Musik des Saxofonisten und Ziegenhorn-Bläsers Karl Seglem. Volkslieder aus der Jazzperspektive zu betrachten, gelingt der syrischen Sängerin Dima Orsho, dem Allgäuer Trompeter Matthias Schriefl und der albanischen Sängerin Elina Duni. Babette Michel stellt außerdem Fado-Jazz von Júlio Resende und ukrainischen Kammerjazz von Leléka vor.
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01.02.2025 – ARD Oper – SWR Kultur – N.N. — – Details
Ethel Smyth
Angeblich ist Benjamin Brittens Meeroper «Peter Grimes» der Starpunkt der modernen englischen Oper. Für lange Zeit vernachlässigt ist die Tatsache, dass sie eigentlich bereits 1906 mit Ethel Smyth Oper «The Wreckers» beginnt. Aber die Komponistin war eine engagierte Frauenrechtlerin, dem weiblichen Geschlecht mehr zugeneigt als den Männern und sehr selbstbewusst. Das hat dann schon mal gereicht, ihr Meisterwerk über das Strandrecht, eine bigott-verlogene Dorfgemeinschaft und eine sündige Liebe für Jahrzehnte verschwinden zu lassen. Jetzt erlebt die Oper aber gerade zu Recht ein Revival.
Lyrisches Drama in 3 AktenThirza: Dorothea SpilgerMark: Brett SpragueAvis: Ralitsa RalinovaJack: Melanie LangPascoe: Konstantin GornyTallan: Klaus SchneiderLawrence: Armin KolarczykHarvey: Liangliang ZhaoBadischer Staatsopernchor und ExtrachorBadische StaatskapelleMusikalische Leitung: Georg Fritzsch(Aufführungen vom September und November 2024 im Badischen Staatstheater Karlsruhe)
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