Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Die RAVAG – Frühe Radiojahre in Österreich / Wie Radio zum Alltag in Österreich wurde

08.08.2024Betrifft: GeschichteÖ1Kathrin Schedler, Michael Liensberger und Robert Weichinger —   –  Details

RAVAG Alltag

Wie Radio zum Alltag in Österreich wurde «mit: Wolfgang Pensold, Medienhistoriker, Technisches Museum Wien «Nach Ende des Ersten Weltkriegs kommt weltweit das sogenannte «Broadcasting» auf. Es kann als ein Recyclingprodukt der Funktechnologie gesehen werden. Nur 3 Jahre nach der Weltpremiere des Radios in Pittsburgh in den USA wird im Jahr 1923 in Österreich ein provisorischer Radiobetrieb gestartet. Durch ein geändertes Telegraphengesetz kann am 1. Oktober 1924 der Rundfunk in Österreich offiziell starten. Das anfänglich belächelte junge Medium avanciert durch Innovation und Erfindungsreichtum in kürzester Zeit zu einer Erfolgsgeschichte, so werden Anfang 1925 bereits 100.000 Rundfunkteilnehmende gezählt.

 

Das Radio versteht sich anfänglich als reines Kultur- und Bildungsmedium. Spätestens nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland und der Errichtung einer Regierungsdiktatur des österreichischen Ständestaats, wird hüben wie drüben das Radio in den Dienst politischer Propaganda gestellt. Im Laufe von wenigen Jahren wird der Rundfunk zunehmend auch zum Informations- und Leitmedium. Er löst die Zeitungen in der Frage der Aktualität ab. Er wird zum schnellsten Medium seiner Zeit. Schließlich verkündet Bundeskanzler Kurt Schuschnigg am 11. März 1938 live seinen Rücktritt über das Radio. Mit der Gleichschaltung nach dem sogenannten «Anschluss» Österreichs an das Deutsche Reich, endet hierzulande auch die frühe Phase des Rundfunks. «Diese Reihe nimmt das Jubiläum «100 Jahre Radio in Österreich» zum Anlass, sich ab August bis Dezember einmal pro Monat mit den unterschiedlichen Dekaden und Aspekten der Österreichischen Radiogeschichte zu befassen. In der jeweiligen Spezialstaffel werden historische Originaltöne oder Interviewausschnitte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus dem ORF Archiv von Spezialistinnen und Spezialisten der Radiogeschichte eingeordnet und kontextualisiert.

 
 

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Jane Goodall: Porträt einer Rebellin

08.08.2024DimensionenÖ1Katalin Hanappi —   –  Details

Jane Goodall:

«Träum lieber von etwas, das du auch erreichen kannst, mach› Mädchensachen.» Der gut gemeinte Rat eines Verwandten kann die blutjunge Jane Goodall nicht aufhalten, 1960 nach Ostafrika zu reisen, um dort Schimpansen im Urwald zu erforschen. Heute gilt die gebürtige Britin als bedeutendste Primatenforscherin der Welt, deren Erkenntnisse die Disziplin revolutionierten. Mit ihren eigensinnigen und oft intuitiven Methoden hat sich Goodall anfangs wenige Freunde in der traditionsträchtigen Verhaltensforschung gemacht. Sie setzte neue Maßstäbe, indem sie weniger kollektive Verhaltensmuster als individuelle Eigenschaften der Schimpansen berücksichtigte, ihnen sogar Spitznamen gab. Mit 90 Jahren reist die Ikone der Wissenschaft noch immer unermüdlich um die Welt, um sich für Natur und Mensch einzusetzen. (Wh. v. 18. 10. 23) «

 
 

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Kammermusik auf Schloss Goldegg / Constanze Quartett

08.08.2024Das Ö1 KonzertÖ1Nicole Brunner —   –  Details

Constanze Quartett

Constanze Quartett; Vita Benko, Flöte und Rezitation. Amy Beach: Thema und Variationen für Flöte und Streichquartett op. 80; Vilma von Webenau: Sommerlieder für Streichquartett; Emilie Mayer: Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 14; Maurice Ravel: Sonatine (aufgenommen am 26. April 2023 auf Schloss Goldegg) — 2016 haben sich vier Musikerinnen aus Frankreich, Armenien und Österreich zum Constanze Quartett in Salzburg zusammengefunden. Seit einigen Jahren entstehen Aufnahmen mit selten gespielten Streichquartetten, kürzlich erschien eine CD mit Werken von Michael Haydn. Aber einen besonderen Schwerpunkt legt das Ensemble auf Werke von Komponistinnen. Zu diesen zählt auch Emilie Mayer, eines ihrer Streichquartette erklingt in diesem Konzert vom 26. April 2023, das wir auf Schloss Goldegg aufgenommen haben. Gemeinsam mit dem Constanze Quartett tritt auch die Flötistin Vita Benko auf, mit Werken von Amy Beach oder Vilma von Webenau – also ein «Damenspiel», so lautete auch das Motto zu diesem Konzert.

 
 

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Neue Alben von Beabadoobee, Louis Cole, King Gizzard & the Lizard Wizard u.a.

08.08.2024Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Angie Portmann —   –  Details

Beabadoobee

Diese Woche im Neuheiten-Check: ein weiteres von Musikguru Rick Rubin produziertes Album, nämlich “This is how tomorrow moves” von Beabadoobee. Wir erinnern uns: 2020 war der Rapper Powfu mit seinem Song “Death Bed” megaerfolgreich in den Streaming-Charts. Nicht zuletzt dank der darin auftauchenden Britin Beabadoobee und ihrer Ballade “Coffee”. Ab da ging es für die Musikerin nur noch bergauf. Die Karriere von LA LOM (The Los Angeles League of Musicians) begann dagegen nicht im Internet, sondern in der Lobby des historischen Roosevelt-Hotels in Hollywood. Dort sollte das Instrumental-Trio eigentlich nur für eine coole Atmosphäre sorgen. Aber schon bald ging ihr Output weit darüber hinaus. LA LOM begannen mit den Genres zu experimentieren, die im vergangenen Jahrhundert in L.A. aufeinandergeprallt waren und machten damit Furore (Beck und Vampire Weekend sind schon Fans). Und auch der Jazz-Funk-Weirdo aus dem Brainfeeder-Kosmos Louis Cole hat ein großes Experiment gewagt – er macht jetzt in Klassik… außerdem mit dabei: die australischen Psychoholics King Gizzard & the Lizard Wizard mit ihrem 26. Album, Amos Lee, Quivers, Dead Tongues und das bereits vergangenen Freitag erschienene Album von Jack White.

 
 

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Gerda Fröhlich, ehemalige Intendantin Carinthischer Sommer

08.08.2024Im GesprächÖ1Renata Schmidtkunz —   –  Details

Gerda Fröhlich

«Der Carinthische Sommer war ein Kind von mir und ein Geschenk!» / Renata Schmitkunz im Gespräch mit der ehemaligen Intendantin des Carinthischen Sommers «Selten ist der Satz «nomen est omen» so zutreffend wie bei Gerda Fröhlich. Das zumindest findet Dechant Erich Aichholzer, Pfarrer der Mariä Himmelfahrt Kirche in Ossiach. Im ehemaligen Benediktiner Stift findet seit 1969 das Festival «Carinthischer Sommer» statt. 1980 übernahm die Assistentin des Mitbegründers und Intendanten Helmut Wobisch, der das Festival gemeinsam mit dem Komponisten Gottfried von Einem begründet hatte, die Leitung, bis sie 2003 an ihren Nachfolger übergab. Im Oktober 2023 übernahm die Musikwissenschafterin und Dramaturgin Nadja Kayali bis 2029 die geschäftsführende Intendanz des Carinthischen Sommers. Doch immer noch ist die 1943 in Wien geborene Theaterwissenschafterin Gerda Fröhlich Ehrenintendantin und der über allem schwebende gute Engel des Festivals.

– – Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz erinnert sich die immer fröhliche Grande Dame von Ossiach an die Anfänge des Jahres 1969, berichtet von abgewendeten Katastrophen und glücksbringenden Geschenken, erinnert sich an Gottfried von Einem und viele andere Künstlerinnen und Künstler, die das Publikum des Carinthischen Sommers erfreut und erleuchtet haben.

 
 

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Lothar Knessl über Paul Kont

08.08.2024Sound Art: Zeit-TonÖ1N.N. —   –  Details

Lothar Knessl

Zeitreise mit Lothar Knessl (2). Musik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich «Vor zwei Jahren ist er mit 95 Jahren verstorben, der Doyen der zeitgenössischen Musik im österreichischen Radio, Lothar Knessl. Er hat bis über seinen 90. Geburtstag hinaus Sendungen gemacht. Und das exakt seit der Gründung von Ö1 in den späten 1960er Jahren. Berühmt waren seine knorrige Stimme und seine oft nicht unkomplexen Sätze und Beschreibungen. Manchmal aber ließ er sich auch auf klassische Studiogespräche ein. «Für diese Sommerreihe der Wiederholungen von Archivschätzen holen wir vier Sendungen aus dem Ö1-Archiv, in denen nicht nur Lothar Knessls Stimme, sondern eben auch die Stimme der von ihm porträtierten Komponistinnen zu hören ist. «Und wir haben Künstler ausgewählt, die einstmals wichtige Rollen im zeitgenössischen österreichischen Musikleben gespielt haben, aber heutzutage nicht mehr sehr präsent sind: Die Pianistin und Komponistin Luna Alcalay (1. August), der Pianist und Komponist Paul Kont (8. August) und der Experimentator Anestis Logothetis (22. August). Die vierte Sendung berichtet anschaulich und mit verbaler Hilfe von György Ligeti vom Musikfestival «Offene Regionen», das 1996 anlässlich des «Österreich Milleniums» im Frühjahr in Wien stattfand (29. August). «Auch die drei erwähnten Portraitsendungen entstehen in den 1990er Jahren. Lothar Knessl hat aber über fünfzig Jahre lang regelmäßig Ö1-Sendungen mit zeitgenössischer Musik produziert und deswegen gönnen wir uns noch einen kurzen Blick auf die Anfänge. «Sonntag, 15. Oktober 1967, 23.10 Uhr: «Warschauer Herbst 1967. Lothar Knessl berichtet über die experimentelle Musik des Warschauer Musikfestes» steht im Programm, und laut Lothar Knessl waren unter den im Programmausdruck verschwiegenen Werkausschnitten dieser Sendung Pendereckis «Dies Irae» sowie die 2. Symphonie und das Streichquartett von Witold Lutoslawski. Zu den folgenden Sendungen beziehungsweise Sendereihen gehören Anfang des Jahres 1968 Berichte vom «IGNM-Weltfestival zeitgenössischer Musik in Prag» ebenso wie Programme aus Konzerten zum Beispiel im Großen Sendesaal in der Argentinierstraße in Wien mit Musik von Friedrich Cerha und Günther Kahowez am 2. April 1968. «Die Präsenz der zeitgenössischen Musik hat sich im neuen Sender Österreich 1 konsolidiert, zwei 23.10 Uhr-Termine pro Woche werden die Regel. Am 18. Februar 1968 taucht ein neuer Sendungsname auf, der sich im Untertitel der Sendung über den Warschauer Herbst angekündigt hatte: «Experimentelle Musik». Auch die eben erwähnte Sendung lief unter diesem neuen Namen, und eine bald darauf von Knessl vorgestellte «Experimentelle Musik» präsentierte Mauricio Kagels «Transicion II» und Isang Yuns «Fluktuationen für Orchester». «Sendungen über Friedrich Cerhas Exercises, Charles Ives, John Cages «Amores» und «Atlas eclipticalis» (18. Juni 1968) sowie Nono und Stockhausen folgten.

 
 

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Das große Glück im kleinen Verlag / Verlegerin Sabine Dörlemann im Gespräch

08.08.2024Im GesprächDeutschlandfunk KulturBritta Bürger —   –  Details

Sabine Dörlemann

Die Übersetzung eines kleinen Buchs des russischen Nobelpreisträgers Iwan Alexejewitsch Bunin bescherte dem Dörlemann Verlag 2003 einen guten Start. — Gleich das erste Buch, das Sabine Dörlemann in ihrem Verlag herausbringt, verkauft sich hervorragend. “Ein unbekannter Freund” des Autors Iwan Bunin ist 2003 ein Überraschungserfolg. Jetzt wurde der Verlag verkauft, um seine Zukunft zu sichern.

 
 

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Orville Peck – der coolste Cowboy der Welt

08.08.2024HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Orville Peck

Wie kein Zweiter testet Orville Peck mit seinem neuen Duett-Album “Stampede” das Genre in Sachen Diversity und holt sich mit Elton John, Willie Nelson und Kylie Minogue prominente Unterstützung. Das ist ausgelassen und diszipliniert zugleich. Ausserdem heute dabei: Father John Misty, Ray LaMontagne, Kacey Musgraves, Bella White, Lainey Wilson u.v.a.m.

 
 

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Die wilden Hühner Österreichs (3) – Teil 3: Das Haselhuhn und seine Verstecke

07.08.2024Vom Leben der NaturÖ1Veronika Grünschachner-Berger —   –  Details

Das Haselhuhn

Die Wildbiologin Veronika Grünschachner-Berger spricht über die Raufußhühner. — Teil 3: Das Haselhuhn und seine Verstecke «Bei den Raufußhühnern ist der Name Programm: Die Tiere haben «raue Füße», also Federn auf den Füßen. Das ist eine Anpassung an die kalten Temperaturen im Winter, genauso wie die «Afterfeder», eine flauschige Zusatzfeder, die auf jedem Federkiel sitzt. Außerdem haben die «wilden Hühner» Hornstifte auf den Zehen, um ein Einsinken im Schnee zu verhindern. «In Österreich sind alle vier Raufußhuhnarten vertreten: Auerhuhn, Haselhuhn, Birkhuhn und Alpenschneehuhn. Die unterschiedlichen Arten besetzen Lebensräume von den Waldregionen bis ins Hochgebirge. Wichtig für ihr Überleben ist eine gute Deckung, um Fressfeinden zu entkommen. «Auerhuhn und Birkhuhn zeichnet die so genannte «Arenabalz» aus: Auf Balzplätzen treffen sich Hähne mit roten «Balzrosen» über den Augen, Hautgebilde, die in der Balzzeit anschwellen. Auerhahn und Birkhahn nehmen eine beeindruckende Balzhaltung ein und buhlen mit Kämpfen und Balzliedern um die Gunst des Weibchens.

 
 

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Nahbare Art mit liberaler Agenda / Erster Auftritt von Harris und Walz

07.08.2024NewsNZZJulia Kastein —   –  Details

Harris und Walz

Es war ihr erster gemeinsamer Auftritt – und ihre Anhänger feierten: Kamala Harris pries ihren «Running Mate» dabei in den höchsten Tönen. Tim Walz gab sich nahbar – zeigte aber, dass er auch Attacke kann. — Schwüle 33 Grad Celsius in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania: Tausende Menschen jeden Alters und jeder Hautfarbe schieben sich in Richtung ausgebuchter Arena. — Auch Sophia, 27, steht schon seit über einer Stunde und immer noch sehr weit hinten in der schier endlosen Schlange. Aber die Sozialarbeiterin ist trotzdem bester Laune: «Zum ersten Mal seit Langem fühlt es sich wieder nach echter Hoffnung an.» — Auch mit Kamala Harris’ erster Entscheidung als frischgebackene Präsidentschaftskandidatin ist Sophia mehr als einverstanden: Tim Walz, den im Land noch weitgehend unbekannten Gouverneur von Minnesota, zu ihrem Vize gemacht zu haben.Ein weißer Mann an der Seite der möglicherweise ersten Frau mit indisch-jamaikanischen Wurzeln im Weißen Haus. «Eine richtig gute Wahl», sagt Sophia. «Ich weiß zwar noch nicht viel über ihn, aber wir haben mit ihm die Chance, nicht nur Leute anzusprechen, die nicht wissen, wen sie wählen wollen, sondern ob sie überhaupt wählen wollen. Und ich glaube, genau diese Leute kann er erreichen.»

 
 

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Die Watergate-Affäre (3) Ein auswegloser Rücktritt

07.08.2024RadiokollegÖ1Julia Reuter —   –  Details

Richard Nixon

Ein Präsident, der – um der Schmach eines Amtsenthebungsverfahren zu entgehen – von seinem Amt zurücktritt. Heute, in Zeiten von Donald Trump, gar nicht mehr vorstellbar. Zumindest nicht in den USA. Doch vor 50 Jahren ist genau das dort geschehen: Am 8. August 1974 kündigte Richard Nixon als erster und bislang einziger US-Präsident seinen Rücktritt an. Ihm war die sogenannte Watergate-Affäre zum Verhängnis geworden. Julia Reuter rollt die Geschichte der Watergate-Affäre neu auf.

– – Im Mai 1973, elf Monate nach dem Einbruch in das Watergate-Gebäude – in dem sich das Hauptquartier der Demokraten befunden hat – begannen die öffentlichen Hearings des US-amerikanischen Senats. Dabei wurde auch bekannt, dass sich im Oval Office ein geheimes, automatisches Tonbandsystem befunden hat, das alle Gespräche mitschnitt. Mehr als 3.000 Stunden Audiomaterial wurden während der Amtszeit von Richard Nixon aufgezeichnet – darunter auch das sogenannte «Smoking-Gun»-Tape, das schlussendlich zum Rücktritt von Richard Nixon führte, den er am 8. August 1974 in einer Fernsehansprache ankündigte. Der 37. Präsident der USA wollte damit einem Amtsenthebungsverfahren zuvorkommen.

 
 

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