Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Thierry Frémaux: Alain Delon war nicht rückwärtsgewandt, er war ein Mann seiner Zeit

18.08.2024NewsLe ParisienCatherine Ball —   –  Details

Thierry Frémaux / Alain Delon

Im Mai 2019 verliehen die Filmfestspiele von Cannes Alain Delon die Ehrenpalme d›Or. Ihr Delegierter, Thierry Frémaux, erzählt uns hinter die Kulissen dieses sehr bewegenden Moments. — Dies ist Alain Delons letzter großer öffentlicher Auftritt . Am 19. Mai 2019 erhielt Alain Delon bei den Filmfestspielen von Cannes die Ehrenpalme d›Or . «Heute Abend ist für mich mehr als das Ende meiner Karriere, es ist das Ende meines Lebens. Heute Abend ist es eine Art posthume Hommage, aber zu meinen Lebzeiten», erklärte er unter Tränen. Thierry Frémaux, der Generaldelegierte des Festivals, spricht über diese Veranstaltung. — Warum haben Sie sich entschieden, Alain Delon 2019 eine Goldene Palme zu verleihen? — THIERRY FRÉMAUX . Weil Alain Delon eine immense Karriere hinter sich hat. Manchmal wurde sie von ihrem Charisma und einer viel kommentierten Existenz in den Schatten gestellt, aber es blieb … Alain Delon. Mit Pierre Lescure, dem damaligen Präsidenten der Filmfestspiele von Cannes , wollten wir einen großartigen Schauspieler feiern, der großartige Filme gemacht hat. Delon hat das Konservatorium nicht durchlaufen, er ist der erste, der dank seiner Schönheit hervortrat. Anschließend widmete er sich dem Kino , er verkörperte das siegreiche Frankreich der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, das moderne Sternensystem. Aber er ist auch der Schauspieler, der mit Losey, mit Visconti, mit Clément und mit Melville auf Tour war. Ein Schauspieler, dessen extreme Ansprüche zweifellos dazu führten, dass er seine Karriere ziemlich früh beendete. Am Ende seines Lebens neigte Alain Delon dazu, zu glauben, dass seine Zeit vergangen sei. Aber er war nicht rückwärtsgewandt, er war ein Mann seiner Zeit.

Wie hat er reagiert, als Sie ihm von dieser Belohnung erzählt haben? — Ich rechnete damit, dass er sich weigern würde, denn er hatte mir oft nein gesagt. Ein paar Jahre zuvor hatten wir «Plein Soleil» und «Der Leopard» in Cannes gezeigt und ich hatte zu ihm gesagt: «Eines Tages wird die Hommage zu dir zurückkommen müssen.» Er antwortete mir: «Ich bin wegen Visconti und wegen René Clément hier, ich komme wegen meiner Direktoren.» Wir müssen den Filmemachern Tribut zollen.» Als er zusagte, hatten wir geplant, ihn auf dem Festivalplakat zu platzieren, und dann starb Agnès Varda leider zwei Monate zuvor. Er sagte: «Es liegt an Agnès, auf dem Plakat zu sein. « Als ich ihn anrief, um ihm die Ehrenpalme anzubieten, war er von dieser Idee sehr berührt und berührt. Er war ein direkter Mann – daher seine Offenheit, seine Authentizität – und er nahm diese Auszeichnung für bare Münze. Wie eine Anerkennung, ein Zeichen der Bewunderung. — War er es, der seine Tochter Anouchka auswählte, um ihm die Palme zu schenken? — Das ist es, was er wollte und wenn man die Bilder sieht, war es offensichtlich. Im Raum waren auch der Bürgermeister von Cannes, David Lisnard, der ehemalige Bürgermeister von Paris und Persönlichkeiten aus aller Welt. Da war auch Bertrand Tavernier , mit dem er zu Abend gegessen hatte und mit dem er ein ganz außergewöhnliches Kinogespräch führte. (…)

 
 

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17. August 1959: Miles Davis’ Jazzalbum ‹Kind of Blue› erscheint

17.08.2024ZeitZeichenWDR 3Thomas Mau —   –  Details

Miles Davis Kind of Blue

Es gilt als das berühmteste, einflussreichste und kommerziell erfolgreichste Jazz-Album: Die Platte «Kind of Blue» des Jazz-Trompeters Miles Davis erscheint am 17. August 1959. — Manhattan, 2. März 1959: Ein Montagnachmittag im Columbia-Tonstudio an der 30. Straße. Der Bandleader und Trompeter Miles Davis bringt seinen Musikern nur ein paar flüchtige Notizen mit – auf losen Zetteln. Dann geht es los mit der Aufnahme zu einem Stück, das noch nicht einmal einen Titel besitzt. — Zwei Mal unterbricht der Produzent die Aufnahme, dann spielen Pianist Bill Evans und Kontrabassist Paul Chambers das Intro, das das berühmteste Album der Jazz-Geschichte einleitet: «Kind of Blue». — Weil Miles Davis und seine Musiker bei der ersten Aufnahmesession nicht fertig werden, braucht es eine zweite. Am 22. April 1959 sind dann alle fünf Stücke für die Jazz-Platte fertig. Nur wenige Wochen später wird das Album veröffentlicht: am 17. August 1959.

 
 

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Am Mikrofon: Die Harfenistin Margret Koell

17.08.2024Klassik-Pop-et ceteraDeutschlandfunkN.N. —   –  Details

Margret Koell

Die Harfenistin Margret Koell — Archaisch und avantgardistisch — Die historischen Harfen haben es ihr angetan, vor allem die barocke Tripelharfe. Aber längst reist Margret Koell mit ihren Instrumenten nicht nur in die musikalische Vergangenheit. Mit der Gruppe Die Knödel macht sie «alpine, zeitgenössische Kammermusik», wie die Musikerin im Dlf erzählt. — Lernte zunächst Hackbrett und Klavier: die in Tirol aufgewachsene Harfenistin.

 
 

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«Als Musiker aus Russland liebe ich die Melodie», sagt der 22-jährige Pianist Alexander Malofeev

17.08.2024NewsNZZMarco Frei —   –  Details

Alexander Malofeev

Er zählt zu den Ausnahmebegabungen in der jüngeren Generation. Der russische Angriff auf die Ukraine trieb ihn ins Exil. Jetzt gastiert Alexander Malofeev am Lucerne Festival und spielt dort ein Werk seines grossen Vorbildes. — Er ist kein Mann grosser Worte. Im persönlichen Austausch kann Alexander Malofeev verschlossen wirken. Es braucht seine Zeit, bis der 22 Jahre alte Pianist aus Moskau auftaut. Wenn es aber so weit ist, verblüffen seine Direktheit und seine Offenheit. «In Senar zu sein, ist eine der inspirierendsten Erfahrungen in meinem Leben! Vielen Dank für den warmen, einzigartigen Empfang!» So hat er in das Gästebuch der Villa Senar nahe Luzern geschrieben – und das ist bei ihm mehr als eine Höflichkeit. Malofeev meint es exakt so.

 
 

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Ich bekam ein Puzzle zum Geschenk – Die Lange Elias-Canetti-Nacht

17.08.2024Lange NachtDeutschlandfunkSven Rücker —   –  Details

Elias Canetti

Elias Canetti «Der Denker Europas «Elias Canetti schreibt in seiner Autobiografie von einem Europa-Puzzle, das er als Kind geschenkt bekam und welches ihm in Erinnerung blieb. «Schriftsteller Elias Canetti (1905-1994) hat das Europa des 20. Jahrhunderts fast komplett miterlebt, wohnte in Bulgarien, Deutschland und England. So wie sein Leben ganz Europa umspannte, setzen sich auch seine Texte mit dem Kontinent auseinander.

 

 
 

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Im Genfersee fehlt ihm das Salz, und der Schiessstand in der Nachbarschaft nervt. Aber Charlie Chaplin ist froh, dem «Krebsgeschwür» Amerika entflohen zu sein

17.08.2024NewsNZZAndreas Scheiner —   –  Details

Charlie Chaplin

Zuerst beschimpfen ihn die Nazis als «jüdischen Filmaugust». In den USA jagt man ihn als Salonbolschewist aus dem Land. Im Exil in Vevey wird es für Chaplin nur einmal ungemütlich. Aber da ist er schon tot. — Wenn man wollte, könnte man in Vevey «ein ziemliches Sozialleben» führen, sagt Charlie Chaplin. Der Filmstar in einer Aufnahme von 1953. — In Berlin tobt ein Schneesturm, als Charlie Chaplin am Abend des 9. März 1931 am Bahnhof Friedrichstrasse eintrifft. Trotzdem sind Tausende gekommen, um der Hollywoodgrösse einen standesgemässen Empfang zu bereiten. Von «wild choruses of ‹hochs›» berichtet die «New York Times». «Hoch Charlie!», skandieren die Leute.

 
 

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Anthony Seeger und Folkways Records – Globales musikalisches Erbe

17.08.2024Aus den ArchivenDeutschlandfunk KulturAnthony Seeger, Hanni Bode – Ralf Bei der Kellen —   –  Details

Folkways Records

Folkways – musikalische Weltreisen für Lehnstuhl-Ethnologen — Hanni Bode im Gespräch mit Anthony Seeger / (DS Kultur 16.05.1992)

1947 gründeten Moses Asch und seine Sekretärin Marian Distler in New York die Plattenfirma Folkways Records. Dort brachten sie zunächst Aufnahmen der politischen Folksänger Woody Guthrie und Pete Seeger heraus; auch die Platten des Bluessängers Leadbelly erschienen hier. Nach und nach ging Moses bzw. «Mo» Asch dazu über, sämtliche Formen der Musik zu dokumentieren – von Kinderliedern bis zu Froschgesängen. Das vielleicht größte und wichtigste Repertoire entstand aber im Bereich der Musik anderer Kulturen. Als Mo Asch 1986 starb, verfügte er testamentarisch, dass alle Folkways-Titel erhältlich bleiben sollten. Der Anthropologe Anthony Seeger, Neffe der Folk-Legende Pete Seeger, wurde zum Verwalter dieses Erbes. Am 16.05.1992 strahlte DS Kultur, der Ostberliner Sender, mit dem der RIAS Ende 1993 zu Deutschlandradio Berlin fusionierte, ein von der Musikredakteurin Hani Bode geführtes Interview mit Seeger aus, in dem er von seinem Umgang mit dem großen Erbe berichtet.

 
 

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Family Dynamics – Das britische Composer-Performer-Kollektiv Bastard Assignments

17.08.2024Atelier neuer MusikDeutschlandfunkLeonie Reineke —   –  Details

Bastard Assignments

Fast wie eine Pop-Band arbeitet das britische Künstlerkollektiv Bastard Assignments. Die vierköpfige Gruppe wurde 2013 von Absolventen des Londoner Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance gegründet. Alle sind als Komponierende professionell ausgebildet, aber schon von Beginn an agieren Sie auch als Interpreten. Sie sind Performer und Instrumentalisten ihre eigenen Stücke – und oft bewegen sich diese in einem sonderbaren Zwischenfeld von Musik, Hörspiel, Theater und Stand-up-Comedy. Viele ihrer Produktionen veröffentlichen die Bastard Assignments in kollektiver Urheberschaft. Sie wollen sich damit bewusst gegen Strukturen und Hierarchien des Musikbetriebs wenden.

 
 

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Folge 17: Musikgeschichte: Paris, 1789

17.08.2024Warum Klassik?Ö1Leonard Eröd —   –  Details

Leonard Eröd

Im Podcast «Warum Klassik?» ergründet RSO-Fagottist Leonard Eröd die Tiefen der Klassischen Musik. — Was in Frankreich geschieht, bleibt nicht in Frankreich. Und so breiten sich die Folgen der französischen Revolution schnell auf ganz Europa aus und bringen tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen mit sich, die auch vor der Musikwelt keinen Halt macht. Die Hofkomponisten brauchen plötzlich keinen Hof mehr, die Virtuosen reisen durch die Weltgeschichte und am Ende beginnen auch noch die Frauen zu komponieren! — Die vierte Staffel des Podcasts des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien behandelt das große Thema der Musikgeschichte und lief im Herbst 2023. In den Sommermonaten ist der Podcast jeden Samstag auf diesem Sendeplatz zu hören.

 
 

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100 Jahre Radio – Rundfunklegende Heinz Conrads

17.08.2024HörbilderÖ1Günter Kaindlstorfer —   –  Details

Heinz Conrad

»Guten Morgen, die Madln! Servas …» – das war ein Schlachtruf, mit dem Heinz Conrads sein Publikum vierzig Jahre lang um den Finger wickelte. — 1946 trat der gelernte Modelltischler zu seiner ersten Sonntagmorgensendung im Funkhaus an, unter dem Titel «Was machen wir am Sonntag, wenn es schön ist?» Später, als der charmante «Heinzi» zum Publikumsliebling avanciert war, hieß seine Sonntagmorgensendung: «Was gibt es Neues?» Unvergessen das Titellied, von Conrads selbst zu Klaviermusik vorgetragen, unvergessen die Plaudereien mit den Gästen seiner TV-Sendung, unvergessen auch die musikalischen Einlagen von Gustl Zelibor und Herbert Seiter. «Im Feature kommen Freund:innen und Weggefährt:innen von Heinz Conrads ebenso zu Wort wie Kritiker:innen, Bewunder:innen und Verächter:innen des Publikumslieblings. «— Guten Morgen, die Madln! Servas, die Buam!» «Die österreichische Rundfunklegende Heinz Conrads.

 

Eine Reminiszenz von Günter Kaindlstorfer «Wh vom 28.08.2004

 
 

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Ein Kräftemessen zwischen Heinrich Ignaz Franz Biber und Charles Ives

17.08.2024Le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Charles Ives

Von der Battalia zur Battle Hymn of the Republic «Eine «liederliche Gesellschaft von allerley Humor» lässt Heinrich Ignaz Franz Biber auftreten samt Wirtshausbesuch und durcheinander gebrüllten Liedern. «Hic dissonant ubique, nam enim sic diversis cantilenis clamore solent.» lautet seine Erläuterung zu dieser erstaunlichen Passage aus 1673: «Hier dissonieren alle Stimmen, denn es werden ja verschiedene Lieder zugleich gebrüllt.» «Prozessionen und Provokationen: Die Orchesterbilder von Heinrich Ignaz Franz Biber und Charles Ives bergen Sprengkraft in sich. Im Sinne der erzählten Geschichten von Schlachten und Kirchgangsprozessionen ebenso wie in ästhetischer Hinsicht.

 

Heinrich Ignaz Franz Biber belauscht 1673 ein Söldnerheer und lässt uns den Soundtrack wie als Film hören. Möglicherweise ist es Antikriegsfilm, denn das Stück endet nicht mit dem Jubel eines Siegers, sondern mit dem erbärmlichen Wehklagen der verwundeten Überlebenden. Davor aber wird die Schlacht geschlagen und auch hier gibt es eine Spielanweisung von Heinrich Ignaz Franz Biber für die Musiker: «Die Schlacht muss nit mit dem Bogen gestrichen werden, sondern mit der rechten Hand die Saite geschnelt wie die Kanonen, undt starck!» «Kurz nach 1900 belauscht der damals knapp dreißigjährige amerikanische Komponist Charles Ives einen Fackelumzug mehrerer Studentengruppen. Und selbstverständlich sind auch die amerikanischen Studenten mit Liedern und Trommeln bewaffnet und singen durchaus vieles Verschiedenes gleichzeitig. «Für Charles Ives ist die Welt voller Stimmen und Lärm, voller Gleichzeitigkeit von Allem, voller Hymnen und musikalischer Erinnerungen. «Tone Roads» nennt Charles Ives 1911 ein Stück, denkt auch tatsächlich an eine Straße voller Töne und merkt an, alle gingen «ihre eigenen Wege, jeder Fahrer benutzt eine andere Route, verschiedene Menschen, nicht alle legen eine Meile in der gleichen Anzahl von Schritte zurück, verschiedenes Futter für die Pferde, nicht alle kauen in C-Dur». «Heinrich Ignaz Franz Biber lässt uns bei einer «Pauernkrirchfahrt» mithorchen, Charles Ives bei der amerikanischen Parade zum 4. Juli. Prozessionen und Provokationen: Charles Ives frönt hingebungsvoll seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Hören mehrerer amerikanischer Lieder und Hymnen gleichzeitig. Von «The Battle Hymn of the Republic» zu «Yankee Doodle» reicht die Palette an populären Liedern, die er gleich lautstark mit dieser Parade an uns vorbeimarschieren wird. Vorerst aber sind all die Blasmusikkapellen noch in weiter Ferne.

 
 

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Der Briefwechsel Kishon – Torberg

17.08.2024Ö1 HörspielÖ1N.N. —   –  Details

Ephraim Kishon

«Mein Sohn, Nephew and Bácsi!» – Ephraim Kishon und Friedrich Torberg (Zum 100. Geburtstag von Ephraim Kishon). — Beide hießen sie Ephraim, obwohl man einen von ihnen eher als Friedrich kannte, beide liebten guten Humor, waren in ihrer Jugend Wasserballer und stammten, der eine mehr, der andere etwas weniger, aus Ungarn. Verbunden waren sie in einer einzigartigen Künstlerehe – Ephraim Kishon und sein Übersetzer Friedrich Torberg. In ihrem überlieferten Briefwechsel fechten sie mal heitere, mal tragikomische, am Ende eher tragische Szenen einer Ehe aus.

Kishon verdankt der sehr freien Übertragung seiner Texte durch Torberg einen guten Teil seines enormen Erfolges im deutschsprachigen Raum, Torberg diesem Erfolg wesentliche Teile seines guten Auskommens – aber Grund sich zu streiten findet sich leider in den besten Ehen, nur selten sind diese Scharmützel so kurzweilig, wie bei diesen sprachlichen Florettfechtern, was nicht heißt, dass sie auch manchmal die Axt rausholen …

Mit Michael Maertens und Christoph Grissemann, Übersetzung: Dagmar Roth und David Axmann, Bearbeitung: Christian Papke und Leonhard Koppelmann, Regie: Leonhard Koppelmann (ORF 2024)

 
 

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