Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Bob Yerkes, verletzter, aber durchhaltefähiger Hollywood-Stuntman, stirbt mit 92 Jahren

17.10.2024News: NachrufeThe New York TimesMichael S. Rosenwald —   –  Details

Bob Yerkes

Als Double der Stars vollbrachte er in Filmen wie «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» und «Zurück in die Zukunft» teils knochenbrechende Kunststücke. Und das tat er auch noch mit über 80. — Ein baumelnder Bob Yerkes im Jahr 1979 mit Richard Dawson, in der Pilotfolge der ABC-TV-Sketch-Comedy-Serie «Bizarre». — Bob Yerkes, der während seiner fast 70-jährigen Karriere in Hollywood als Stunt-Double für Arnold Schwarzenegger, Charles Bronson und andere Filmstars angezündet, Treppen hinuntergestoßen und von Wolkenkratzern, Brücken und Zügen geschleudert wurde, starb am 1. Oktober in Northridge, Kalifornien. Er wurde 92 Jahre alt. — Sein Tod im Krankenhaus wurde von Tree O›Toole bestätigt, einer Stuntfrau, die ihn betreut hatte. Er hatte vor kurzem an einer Lungenentzündung gelitten. — Obwohl er dem Publikum praktisch unbekannt war, war Mr. Yerkes eine Hollywood-Legende. — Allein in den 1980er Jahren flog er als Boba Fett in «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» durch die Luft, hing als Christopher Lloyds Figur in «Zurück in die Zukunft» an einem Uhrenturm und klammerte sich in «Remo Williams» an ein Gerüst auf der Freiheitsstatue. — «Er ist einer der wenigen Stuntmen, von denen ich sagen würde, dass sie im Stuntgeschäft Berühmtheitsstatus haben», sagte Jeff Wolfe, der Präsident der Stuntmen›s Association of Motion Pictures, in einem Interview. «Seine Furchtlosigkeit war irgendwie berühmt.» (…)

 
 

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Nach einem Rückzug aus dem Rampenlicht tritt Bill Clinton als Stellvertreter von Harris wieder auf die Bühne

17.10.2024NewsThe Washington PostDylan Wells und Patrick Svitek —   –  Details

Walz / Clinton

Minnesotas Gouverneur Tim Walz (D) spricht bei einer Kundgebung in Durham, North Carolina, zum ersten Tag der vorzeitigen Stimmabgabe mit Präsident Bill Clinton — Der ehemalige Präsident hat dem demokratischen Kandidaten geholfen, ländliche und schwarze Gemeinden im Süden zu erreichen. — Der ehemalige Präsident Bill Clinton war am Donnerstag zum ersten Mal gemeinsam mit den Demokraten im Wahlkampf. Er trat gemeinsam mit Minnesotas Gouverneur Tim Walz auf und nahm erneut seine Rolle als «oberster Erklärer» ein, um die Bürger North Carolinas davon zu überzeugen, am ersten Tag der vorgezogenen Stimmabgabe hier Kamala Harris zu wählen. — «Ich weiß nicht, an wie vielen Wahlen ich noch teilnehmen werde. Und ich bin zu alt, um mich noch zu brüsten. Ich bin nur zwei Monate jünger als Donald Trump. Aber die gute Nachricht für Sie ist, dass ich nicht 30 Minuten lang für Sie hin und her schwanken werde «, sagte Clinton zu ihren jubelnden Anhängern in der Turnhalle eines Freizeitzentrums. «Ich werde nicht aus dem Takt klatschen und auch nicht so tun, als wäre ich Dirigent, denn wir haben ein Rennen zu gewinnen. Und wir müssen es gewinnen. Ich mache das schon sehr, sehr lange und ich kann ehrlich sagen, dass ich dieses Mal für nichts mehr kandidiere, außer für die Zukunft meiner Enkel.» — Clinton trat mit Walz im Rahmen einer Multi-State-Tour des ehemaligen Präsidenten auf, die darauf abzielte, ländliche und schwarze Wähler zu mobilisieren. Die Demokraten verbringen die letzten Wochen des Wahlkampfs damit, die Dominanz der Republikaner bei den ländlichen Wählern zu schwächen und ihren eigenen Vorsprung bei den schwarzen Wählern zu festigen, da Umfragen zeigen, dass Trump bei ihnen leichte – aber bedeutende – Gewinne erzielt hat. Walz war auch auf einer mehrtägigen Wahlkampftour durch ländliche Gebiete der Swing States unterwegs und hat seinen eigenen Hintergrund und seine Verbindungen zu Orten gepriesen, wo die Demokraten im Laufe der Jahre den Republikanern politischen Boden überlassen haben. (…)

 
 

SK-news

Mauerschau – Nele Stuhler

17.10.2024FreispielDeutschlandfunk KulturNele Stuhler —   –  Details

Mauer-Szene

Hörspiel über die Nachwendegeneration — Autofiktion • Nele, geboren am Tag des Mauerfalls in Ost-Berlin, befragt ihr Bild von der DDR. Sie schreibt: «Diese sogenannte Mauer und ich, wir sind irgendwie verbunden, auch wenn wir uns persönlich kaum kennengelernt haben.» — Welches Verhältnis hat eine 1989 in Ost-Berlin geborene Frau zur Mauer?

Die alljährlichen Meldungen zum Mauergedenken gehören zu Neles Geburtstag wie Kuchen, Kerzen und Sommer. Ihr Leben ist so wie es ist, weil es die Mauer nicht mehr gibt – und weil es sie gab. «Wie kommt Leben zustande?», schrieb die Schriftstellerin Christa Wolf in Neles Geburtsjahr. Das fragt Nele sich auch. Verkörpert wird das fiktionale Alter Ego der Autorin von einer Schauspielerin, die sich in Interviews (mit Expert:innen), Studiosessions (mit ihrer Mutter) und Gesangseinlagen (mit Gitarre) auf höchst unterhaltsame Weise in den Widersprüchen ihres DDR-Bildes verheddert, sich streitet, sich wieder versöhnt und immer auf der Suche ist nach Hoffnung und nach einer Vision für die Zukunft. Warum funktioniert das Zusammenleben eigentlich nicht wie ein sozialistisches Sommercamp?

Mauerschau
Von Nele Stuhler
Regie: die Autorin
Mit: Paula Thielecke, Lisa Schettel, Ulrike Krumbiegel, Axel Wandtke, Ingo Hülsmann
Ton: Andreas Stoffels
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Länge: 53›24
Eine Wiederholung vom 05.11.2018

Nele Stuhler, 1989 in Osterburg geboren, ist Autorin, Regisseurin und Performerin. Sie studierte Philosophie in Berlin, Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und Theaterschreiben in Graz. Sie arbeitet an zahlreichen Theatern im deutschsprachigen Raum, unter anderem auch mit ihrer Theatergruppe FUX und als Regie- und Textduo Stuhler/Koslowski. Für ihr Theaterstück «Fische» erhielt sie den Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik und den Else-Lasker-Schüler-Stückepreis. Zuletzt: «Keine Ahnung» (Deutschlandfunk Kultur 2020).

 
 

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Randy Newman ist am besten, wenn es Amerika am schlechtesten geht

17.10.2024NewsThe New York TimesBob More —   –  Details

Randy Newman

Seine Filmsongs sind voller einprägsamer Melodien, seine eigenen Alben voller zwielichtiger Charaktere. Einer der scharfsinnigsten Kulturbeobachter ist Gegenstand eines neuen Buches. — Weitaus mehr Menschen haben die über 20 Filmmusiken gehört, die Randy Newman seit Anfang der 80er Jahre komponiert hat, als seine Singer-Songwriter-Platten. «Das ist schon ein komisches Blatt, das man da bekommt», sagte er.

Ungefähr im Sommer 1966 erregte im Radio ein Song des italienischstämmigen amerikanischen Popsängers Julius La Rosa Bob Dylans Aufmerksamkeit: eine traurige, impressionistische Ballade mit dem Titel «I Think It›s Going to Rain Today», geschrieben von einem 22-jährigen Redakteur aus Los Angeles namens Randy Newman. — «Randys Song war so geheimnisvoll», erinnerte sich Dylan. «Ich hatte noch nie zuvor einen Song wie diesen gehört, er war so zynisch.» Newmans eigene Interpretation fiel ihm später durch «die Traurigkeit in Randys Stimme auf. Traurigkeit und Zynismus, das ist eine seltsame Kombination, aber Randy schafft es immer, sie rüberzubringen.» — Dylans Aussage ist eine von vielen in «A Few Words in Defense of Our Country: The Biography of Randy Newman» des ehemaligen Popkritikers der Los Angeles Times, Robert Hilburn (erscheint am 22. Oktober). — «Es ist eine Ehre, dass Dylan etwas Nettes über mich sagt», sagte Newman kürzlich in einem Telefoninterview. Obwohl er viele Auszeichnungen erhalten hat – darunter sieben Grammys, drei Emmys und zwei Oscars sowie die Aufnahme in die Rock & Roll and Songwriters Hall of Fame –, gab der heute 80-jährige Newman zu: «Was ich wirklich wollte, war der Respekt meiner Kollegen in diesem Bereich. Dass Bob oder Paul Simon, Jackson Browne, Don Henley, Linda Ronstadt, dass diese Leute mochten, was ich tat, bedeutete mir etwas – vielleicht sogar noch mehr.» (…).

 
 

SK-news

Am Tisch mit Ruth Zetzsche, Sängerin

17.10.2024Doppelkopfhr2 kulturCorinna Tertel —   –  Details

Ruth Zetzsche

“Musik aus vergangenen Jahrhunderten kann in erster Linie Trost sein”, sagt Ruth Zetzsche, Altistin aus Frankfurt am Main. Mit ihrem Ensemble “Septemberblau” bringt die Gesangs- und Musiklehrerin Projekte aus Musik, Text und Theater auf die Bühne. Darunter eins, dass Kindern die Welt der Oper näherbringt und eins, das 35 Jahre nach dem Mauerfall zeigt: ob man in der BRD aufgewachsen ist oder in der DDR, so wie sie selbst. — Mit einem Opernsänger als Vater hatte Ruth Zetzsche schon von klein auf Arien im Ohr, damals in Leipzig, wo sie geboren wurde und in Gera und Chemnitz, wo sie aufgewachsen ist. Kurz nach dem Mauerfall kam sie als eine der wenigen ostdeutschen Studentinnen ihres Jahrgangs nach Frankfurt an die Uni. Ruth Zetzsche tritt als Altistin in Konzerten auf, sie unterrichtet Gesang, Stimmbildung und Flöte und arbeitet als Musiklehrerin an einer Frankfurter Grundschule, wo sie neben einem Schulchor auch einen Eltern-Lehrer-Chor leitet. Im hr-2 Doppelkopf spricht sie darüber, warum ihr die klassische Musik, das Singen an sich und auch die politischen Botschaften ihrer Bühnenprojekte so am Herzen liegen.

 
 

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Neue Alben von Bon Iver, MC5, Porridge Radio und Kelly Lee Owens

17.10.2024Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Katja Engelhardt —   –  Details

Kelly Lee Owens

Wir hören uns gemeinsam durch die neuen Alben der Woche. Eines der wohl ersehntesten Alben ist das von Porridge Radio. “Clouds In The Sky They Will Always Be There For Me” ist reinste Kartharsis – zum Glück mit der erhofften Erlösung am Ende. Jedermanns Lieblings-Indie-Folkie Bon Iver bringt nach mehreren Jahren etwas neues raus: Seine EP “Sable” ist zwar allzu knapp, dürfte Fans aber trotzdem sehr glücklich machen. Ob das auch bei Kylie Minogue der Fall ist? Die australische Disco-Queen versucht mit “Tension II” das Kunststück des Vorgängers zu wiederholen: Modern klingen ohne den Trends hinterher zu hecheln. Noch länger als Fans von Bon Iver haben Fans von MC5 auf ein neues Album gewartet, nämlich über 50 Jahre. Die Detroiter wagen sich nochmal ran. Und haben gewichtige Namen mit dabei. Der Produzent Bazzazian arbeitet seinerseits mit wichtigen Namen aus dem Dunstkreis Deutschrap zusammen und führt uns sowohl seine krediblen Featuregäste als auch seine Bandbreite vor. Man denke weniger als hippe Clubs und mehr an Neonlicht, das sich auf nassem Asphalt widerspiegelt. Außerdem durchfährt die walisische Elektromusikerin Kelly Lee Owens auf “Dreamstate” eine Welle der Euphorie – die uns auch gleich erfassen soll. Den sächsischen Ätna ist ein wundervoll dramatisches Elektro-Album gelungen. Dagegen vertonen Tank and The Bangas die ganz großen Fragen so leichtfüßig-süffig, als würde man eine Netflix-Serie bingen. Die britischen High Vis poltern sich großartig durch ihr Album und “MOMO.” will eigentlich nur seine Tochter zum Tanzen bewegen – und lässt uns direkt mitschwingen.

 
 

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Frisch, frei, freundlich — Zur Musik von Frederic Rzewski

17.10.2024JetztMusikSWR KulturTorsten Möller —   –  Details

Frederic Rzewski

Zur Musik von Frederic Rzewski — Schon als Siebenjähriger, so sagte Frederic Rzewski einmal rückblickend, ‹wollte ich immer wie Beethoven sein›. Die geistige Unabhängigkeit übernimmt er von seinem Vorbild, auch für Beethovens Idealismus und Vielseitigkeit hat der 1938 geborene Amerikaner ein offenes Ohr. Politische Musik, augenzwinkernd Humoristisches, auch manche Jazz-Exkursionen kommen zur Sprache in diesem Feature über einen nimmermüden Komponisten und Pianisten.

 
 

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Jazz goes Beatles / Brad Mehldau u.a.

17.10.2024NDR JazzNDR KulturThomas Haak —   –  Details

Brad Mehldau

Brad Mehldau ist einer der aktivsten und populärsten Jazzpianisten der Gegenwart. — Jazz und Pop – das ist so eine Sache – um nicht zu sagen ein schwieriges Verhältnis. Auf das Komponistengespann Lennon/McCartney können sich allerdings fast alle im Jazzlager einigen. Wie der amerikanische Pianist Brad Mehldau, der die emotionale Resonanz der Originale in sein eigenes improvisatorisches Universum überträgt – meist harmonisch stark erweitert, zwischen spätromantischen und bach›schen Anmutungen wandelnd. — Oder der Trompeter Till Brönner, der zusammen mit dem Bassisten Dieter Ilg den Beatles-Klassiker «Eleanor Rigby» in ein hochkonzentriertes Destillat verwandelt. Ein paar Trompetenlinien reichen bereits aus, um die Ikone aufscheinen zu lassen. Etwas, das auch auf Jorge Pardos und Agustín Carbonells Version von «Michelle» zutrifft, die Paul McCartneys Liebeslied in eine ebenso zärtliche wie leidenschaftliche Zwischenwelt aus Jazz und Flamenco transportiert.

Liebeserklärungen und eigenständige Kunstwerke Mit seinem Tentett und «Paperback Writer» beweist der Pianist und Arrangeur Nicolai Thärichen, dass sich Komplexität und Eingängigkeit nicht ausschließen müssen – und der Flötist Magnus Lindgren unterstreicht mit seinem perkussiv-pointierten Spiel in «Come Together», dass dem Lennon-Song nicht nur Deklamationen, sondern auch hochvirtuose Soli innewohnen. Wobei die aussergewöhnlichste Beatles-Adaption dieser Round Midgnight-Ausgabe sicherlich vom weiblichen A-Capella-Quartett Les Brünettes stammt. Allen Künstlerinnen und Künstlern gemein ist allerdings, dass Ihre Interpretationen sowohl Hommagen als auch eigenständige Kunstwerke sind, welche die zeitlosen Qualitäten der Beatles hervorheben.

 
 

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Maestro oder Primus inter pares? Über das Phänomen des Dirigierens (3|3) Raliza Nikolov

17.10.2024Welt der MusikNDR KulturRaliza Nikolov —   –  Details

Raliza Nikolov

Es ist die einzige Person auf der Bühne, die keinen Laut von sich gibt – und doch beeinflusst sie den Klang des Ensembles wie niemand sonst. Wir begeben uns auf die Spuren des geheimnisvollen Berufs des Dirigenten. Im ersten Teil hat Raliza Nikolov auf den Beruf heute geschaut und mit jungen Dirigentinnen und Dirigenten über Freuden und Gefahren gesprochen, über die Voraussetzungen, die man mitbringen sollte. Im zweiten Teil warf sie ein paar Schlaglichter auf die Geschichte des Dirigierens, wie alles anfing und wie sich der Beruf über die Jahrhunderte hinweg entwickelt hat. Wie Musikerinnen und Musiker auf das Phänomen des Dirigierens schauen Im dritten Teil dreht sie die Perspektive einmal um und fragt Musikerinnen und Musiker nach ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Phänomen des Dirigierens. Wie entsteht der Klang aus einer Geste heraus? Was ist entscheidend, um sich wohlzufühlen auf der Bühne? Was macht das Besondere aus? Was sorgt für Überraschungen? Raliza Nikolov hat sich mit Claudia Strenkert, der Solohornistin des NDR Elbphilharmonie Orchesters, mit dem Geiger Florian Donderer und mit dem Soloflötisten und dem Solocellisten der NDR Radiophilharmonie, Christoph Renz und Nikolai Schneider unterhalten. Die persönliche Wahrnehmung Im Orchester sitzen bestens ausgebildete Musikerinnen und Musiker, die alle ihre ganz persönliche Wahrnehmung haben von dem, was die Dirigentin, der Dirigent mitzuteilen hat. Es ist nicht immer einfach, alle zu überzeugen, aber notwendig, denn, so sagt es Christoph Renz: “Der Dirigent klingt an sich nicht – er ist darauf angewiesen, dass wir seine Idee umsetzen; und wenn er uns überzeugt, dann können wir zumindest ausprobieren, was er sich gedacht hat. Wenn wir uns verweigern, dann wird es definitiv nicht das, was er will.” Und wahrscheinlich wird es dann auch das Publikum nicht überzeugen. Die Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester – das wird immer eine rätselumwobene Geschichte bleiben, und wenn sie gelingt, können magische Momente entstehen.

 
 

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