20.11.2011 – Aus den Archiven – Deutschlandradio Kultur – Martin Hartwig —
Wolf Biermann
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Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
20.11.2011 – Aus den Archiven – Deutschlandradio Kultur – Martin Hartwig —
Wolf Biermann
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23.10.2011 – musikWelt – Bayern 2 – Tobias Ruhland —
Hank Williams
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28.08.2011 – radioMax – Bayern 2 – Sigrid Menzinger — – Details
Dieter Hildebrandt
Die Autorin des Radio-Features «Der Mensch denkt, dass Gott lenkt», Sigrid Menzinger, leitet drei Ausschnitte von Hildebrandt-Solos aus drei Programmen ein. (radioMax, Bayern 2, 18.5.2007, 2:15 min)
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28.08.2011 – radioSpitzen – Bayern 2 – Dittlmann, Arthur — – Details
Dieter Hildebrandt
… dann kommen sie an die Macht, die Alten! Dieter Hildebrandt liest aus seinem Buch zum 80. Geburtstag vor: «Nie wieder 80»
23.06.2011 – Kramladen – ByteFm – Volker Rebell — – Details
Jim Morrison
«Lizard King, Endzeit-Poet, Leder-Ikone, Rock-Schamane» — Zum 40. Todestag von Jim Morrison — — «Und Jim stirbt jeden Tag ein bißchen mehr, schrecklich und schön, während er darum ringt, seine Kunst zu perfektionieren», schrieb das US-Magazin Crawdaddy 1968 ahnungsvoll über den Sänger der Doors. Doch dessen eigentliche künstlerische Berufung war die des Dichters, nicht des Rockstars. Doch wenn er längere Gedichte im Konzert rezitierte, pfiff das Publikum, buhte ihn aus und schrie nach «Light my fire». Er reagierte mit Publikumsbeschimpfung, Bosheit, Arroganz und Verachtung. Die Fans wollten den Superstar, das Sex-Symbol, den exzentrischen Underground-Performer erleben, all diese Rollen, die er perfekt zu spielen verstand – doch mit dem Dichter Jim Morrison konnten nur die Wenigsten etwas anfangen.
— Auch die Kritiker vom Fach waren gespalten, was die Beurteilung seiner Lyrik anging. Sie fanden «hellsichtiges und nebulöses: Kristalle und Abraum, Scharfsinn und Stumpfsinn, Nachdenkliches und Nachempfundenes, Visionen, Gespinste, Alpträume» (U. Schmidt).
In seinem großen Poem «An American Prayer» heißt es: «Der Tod macht Engel aus uns allen, gibt uns Flügel so weich wie Rabenschwingen. Dieses andere Königreich scheint das bei weitem beste zu sein.» Jim Morrison kam es immer darauf an, Türen aufzustoßen – «Türen zur Freiheit, zum Unbekannten, zum Unbewussten, zum Unheimlichen». «Break on through to the other side», so hieß seine Maxime.
— Der Durchbruch zur anderen Seite ist ihm am 3.7.1971 in einer endgültigen Konsequenz gelungen. Seine Langzeit-Freundin Pamela Courson, mit der er seit März 1971 in Paris lebte, fand ihn am Morgen des 3. Juli tot in der Badewanne. Herzversagen wurde als Todesursache angegeben; vermutlicher Auslöser war Alkohol-Missbrauch und eine Heroin-Überdosis. Kurz vor seinem Tod hatte Jim Morrison ahnungsvolle Zeilen in sein Notizbuch geschrieben: «Lass den aufgeklärten Verstand in unserem Kielwasser zurück / du wirst Christus sein auf dieser Pauschalreise / Geld schlägt die Seele / letzte Worte, letzte Worte / Aus.» — — «This is the end» – noch lange nicht. Sein Grab gehört zu den «populärsten Touristenattraktionen in Paris und ist bis heute das meistbesuchte der rund 70.000 Gräber des Friedhofs Père Lachaise, auf dem viele bekannte Persönlichkeiten ruhen» (Wikipedia). Zum 40. Todestag taucht nun wieder die Legende auf, Jim Morrison habe seinen Tod nur vorgetäuscht, um fernab des Starrummels ein neues Leben zu beginnen. Der heute 67-jährige würde inkognito auf den Seychellen leben. Ausgerechnet der Doors-Kollege Ray Manzarek hatte diese Legende 2008 in die Welt gesetzt – und zwar mit der Aussage, im Jahre 1970 habe Jim Morrison ihm eine Broschüre über die Seychellen gezeigt mit den Worten: «Wäre das nicht ein perfekter Ort, wenn dich jeder für tot hält?» — — 1969 hatte Jim Morrison in einem Interview gesagt: «Ich hätte nichts dagegen, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen. Das wäre eine gute Art, abzutreten. Ich will nicht im Schlaf sterben oder an Altersschwäche oder an einer Überdosis. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt. Ich möchte es schmecken, hören, riechen. Man stirbt nur ein einziges Mal, und ich will das nicht verpassen.»
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30.04.2011 – Kulturfeature – WDR 3 – Anna Maria Gadebusch und Friedhelm Brebeck — – Details
Marilyn Monroe
Am 5. August 1962 wird Marilyn Monroe tot in ihrem Bett gefunden. Offiziell ein Selbstmord durch Schlaftabletten. Gegen alle Indizien, die auf einen möglichen Mord hinweisen. — Zwei Wochen vor ihrem Tod hatte sich die Hollywood-Diva und gefeierte Sex-Ikone ihrem Psychiater anvertraut. Offen und intim wie nie zuvor. Auf zwei Tonbändern, die sie ihm schenkte. — Die Tonbänder sind verschwunden. Aber es gibt eine private Abschrift von US-Staatsanwalt John Miner, der im Monroe-Fall ermittelte. Zwei Tonbänder voller Seelentexte, die nie für die Öffentlichkeit bestimmt waren: provozierend und berührend. Mit keinem Wort lebensmüde. — Am 1. Juni vor 85 Jahren wurde MM als Norma Jeane Mortenson in Los Angeles geboren. — Produktion: WDR/NDR/SWR 2009 — Redaktion: Gisela Corves
Am 5. August 1962 wird Marilyn Monroe tot in ihrem Bett gefunden: offiziell ein Selbstmord durch Schlaftabletten – gegen alle Indizien, die bis heute auf einen möglichen Mord hinweisen. Zwei Wochen vor ihrem Tod hatte sich die Hollywood-Diva und gefeierte Sex-Ikone ihrem Psychiater anvertraut – offen und intim wie nie zuvor – auf zwei Tonbändern, die sie ihm schenkt. Die Tonbänder sind verschwunden. Aber es gibt eine private Abschrift von US-Staatsanwalt John Miner, der im Monroe-Fall ermittelte. Jetzt, nach 46 Jahren, spricht der heute 90-Jährige über das Dokument, das nie für die Öffentlichkeit bestimmt war. Zwei Tonbänder voller Seelentexte: Männer. Frauen. Liebe. Sex, Shakespeare und Film-Träume, provozierend und berührend – mit keinem Wort lebensmüde. — Was passierte im Sommer 1962 in Brentwood Kalifornien, in dem Haus am Helena Drive? John Miner und der Fotograf George Barris, der das letzte Interview mit Marilyn Monroe machte, versuchen eine Rekonstruktion. — Quelle:
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19.02.2011 – Willemsen legt auf – NDR Kultur – Roger Willemsen —
Sergej Rachmaninow
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07.02.2011 – Tonart: Eine Weltmusik – Deutschlandradio Kultur – Hans Rempel —
Musik aus Nubien
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08.12.2010 – Klangkunst – SRF 2 Kultur – Eric Facon — – Details
John Lennon
Am 8. Dezember 1980 wurde der ehemalige Beatle John Lennon vor seinem Haus in New York erschossen.
John Lennon hat mit den Beatles in kurzer Zeit ganz Grosses geschaffen: In weniger als einem Jahrzehnt schuf die Band aus Liverpool nicht nur eines der herausragendsten Songrepertoires der Popmusik, sie war auch Trendsetter für eine ganze Generation.
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