Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Von Dante bis d’Annunzio – Der Klang der letteratura italiana

20.10.2024Kaisers Klänge – Musikalische Entdeckungsreisenhr2 kulturN.N. —   –  Details

Giovanni Boccaccio

Von Dante bis d‹Annunzio – Der Klang der letteratura italiana — Was haben Autoren wie Dante, Boccaccio, Ariosto oder Umberto Eco gemeinsam? Sie gehören nicht nur zu den Heroen der italienischen Literatur, ihre Werke haben auch immer wieder als Vorlagen für musikalische Schöpfungen gedient! — Sappho: Holzschnitt in einer Ausgabe von Giovanni Boccaccios «De Claris Mulieribus» gedruckt in…

 
 

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Ein Leben im Ton (1/2) — Die Geschichte des Radiopioniers Gerhart Preßler

20.10.2024Hörspielpremiere | ‹Ein Leben im Ton› (1/2) von Frank Witzelhr2 kulturFrank Witzel, Leonhard Koppelmann —   –  Details

Radio-DJ 100

Gerhart Preßler ist sowohl Kind als auch Vater des Radiozeitalters – ein Pionier des Hörspiels, der, ebenso wie das Medium selbst, dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. — Preßlers Leben und seine wechselhafte Karriere sind eng mit der Entwicklung des Rundfunks verflochten und verkörpern das Hörspiel in besonderer Weise. In «Ein Leben im Ton» sind nun erstmals Ausschnitte aus seinen privaten Tonbandtagebüchern sowie seinen zahlreichen Hörspielproduktionen zu hören. — Autor Frank Witzel und Regisseur Leonhard Koppelmann haben aus diesem Material ein einzigartiges Panorama der bundesdeutschen Hörspielgeschichte geschaffen – eine unterhaltsame Chronik, die entlang des Lebens von Gerhart Preßler verläuft, einer Figur, die die Geschichte beinahe vergessen hätte. — Mit Matthias Habich, Christoph Pütthoff, Martin Bross, Holger Stockhaus, Bettina Lamprecht, Friederike Kempter, Lena Urzendowsky und Maximilian Brauer — Regie: Leonhard Koppelmann Besetzung: Sophie Khogali & Tamina Alonso Rodriguez — hr 2024 | 55 Min.

 
 

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Gedichte von W.H. Auden – zweisprachig gelesen

20.10.2024Du holde KunstÖ1Gudrun Hamböck —   –  Details

W.H. Auden

»Steigt, wilde Bilder, ab vom Himmel, wo ihr friert/Wild images, come down out of your freezing sky» – Gedichte von W.H. Auden, zweisprachig gelesen von Michael Dangl und Nicholas Allen. — Der 1907 im englischen York geborene Dichter Wystan Hugh Auden pflegte in seiner Lyrik weniger die «gemüthafte Weltbegegnung» (Adorno), als eine Weltdeutung mit Hilfe literarischer und rhetorischer Techniken. Er verband elegant Engagement in natürlichem, gegenwärtigem Sprechton mit antiker Formgebung. Den Versdialog «The Age of Anxiety» (Das Zeitalter der Angst), für den er 1948 den Pulitzer-Preis erhielt, und den Leonard Bernstein vertonte, verfasste er etwa im Stabreim. In seinen frühen Oxforder Jahren ein von Marx und Freud beeinflusster politischer Dichter, zeitlebens ein Antifaschist, wandelte er sich im Alter zum Konservativen mit Affinität zum Christentum; was ihn aber nicht daran hinderte – für seine Zeit – erstaunlich offen homosexuell zu leben. — Auden war befreundet mit Christopher Isherwood, mit dem er Dramen schrieb, und Stephen Spender (beide gehörten zu den von ihm gegründeten «Pylon Poets», dem englischen Pendant zur deutschen neusachlichen Dichtung), sowie mit T.S. Eliot. Er engagierte sich im Spanischen Bürgerkrieg für die Republikaner, lebte im Berlin der Weimarer Republik, heiratete, als die Nazis an die Macht kamen, Erika Mann, um ihr die englische Staatsbürgerschaft zu ermöglichen, ging nach New York und zurück nach Oxford, wo er Poesie lehrte. Seit Ende der 1950er Jahre verbrachte Auden seine Sommer zusammen mit seinem Partner Chester Kallman im niederösterreichischen Kirchstetten, wo das Paar ein kleines Bauernhaus erstanden hatte und die Libretti für Hans Werner Henzes Opern «Elegie für junge Liebende» (UA 1961) und «Bassariden» (UA 1966) schrieb, sowie die Libretti «Blaubarts Burg» von Béla Bartók, «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» von Brecht/Weill und Mozarts «Zauberflöte» und «Don Giovanni» ins Englische übersetzte. 1973 starb W.H. Auden in Wien. — Zu hören sind Gedichte aus den Sammlungen «Collected Shorter Poems» (London, 1966), «City without Walls» (London, 1969) und «Collected Longer Poems» (London, 1968). Die Übersetzungen stammen von Hilde Spiel, die mit Auden freundschaftlich verbunden war, vor allem aber von Ernst Jandl, von dessen eigener Dichtung W.H. Auden wenig hielt.

 
 

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Museen als Zeugen der Vergangenheit / Quai de la Fosse in Nantes u.a.

20.10.2024Ambiente – von der Kunst des ReisensÖ1N.N. —   –  Details

Quai de la Fosse in Nantes

Kupfer und andere Bergschätze in Leogang. Ein Besuch im Leoganger Bergbau- und Gotikmuseum und im Schaubergwerk – – Bereits vor über 3.200 Jahren bauten die Kelten im landschaftlich reizvollen Schwarzleotal rund um Leogang Erze ab. 1425 wurde die Bergbautätigkeit im Revier Schwarzleo erstmals urkundlich erwähnt. Bis 1970 wurden in den insgesamt vier Revieren Silber, Kupfer, Quecksilber, Nickel, Kobalt, Blei und zuletzt Magnesit abgebaut. Seit 1989 kann das Schaubergwerk in Leogang besichtigt werden. Es dokumentiert unter anderem die harte Arbeit der Knappen, die teilweise nur für Kost und Logis unter Tage schufteten – darunter zahlreiche Kinder. 1989 gründeten ehemalige Bergarbeiter den Leoganger Knappenverein, der heute noch besteht. Margit Atzler besuchte (mit ihren Kindern) und einem Mitglied des Knappenvereins das Schaubergwerk in Leogang. Im Anschluss machte sie sich im Bergbau- und Gotikmuseum im historischen Thurnhaus – einst mittelalterlicher Wehr- und Wohnturm später Getreidespeicher der Bergknappen – ein Bild von den Kunstgegenständen, die aus den wertvollen und unter mühseliger Arbeit abgebauten Edelmetallen gefertigt wurden.

– – Seit Mai zeigt das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang die Sonderausstellung «Rotes Gold – das Wunder von Herrengrund». Die Sonderausstellung ist eine Kooperation von der Slowakischen Nationalgalerie Bratislava und vom Grünen Gewölbe Dresden. Sie ist noch bis 20. Dezember im Bergbau- und Gotikmuseum in Leogang zu sehen und zieht dann nach Dresden weiter. – – – Der Kommunismus im Museum – Unterwegs in Albaniens Bunkern

– – Fast 174.000 Bunker ließ Albaniens stalinistischer Diktator Enver Hoxha bis in die 1980er-Jahre bauen. Je nach Quelle hätten es zwischen 221.000 und 750.000 werden sollen, um allen Albanerinnen und Albaner im Fall eines Atomschlags gegen das kleine Land am Südbalkan Platz zu bieten. Die Anlagen kamen bekanntlich nie zum Einsatz, zeugen aber bis heute von der alarmistischen Isolationspolitik der Hoxha-Diktatur, die sich im Osten wie Westen von Feinden umstellt fühlte. Zwei der Bunker wurden 2016 als Museen geöffnet. Der eine liegt im Zentrum der Hauptstadt Tirana, der andere am Fuße des Tiraner Hausbergs Dajti. In bis zu 100 Metern Tiefe kann man dort das Gefühl für die Tageszeit verlieren, in Ausstellungen in Albaniens komplexe politische Geschichte eintauchen, von Verbrechen und Alltag in der Diktatur lernen und durch die spartanischen Räume streifen, in die sich die Elite im Worst Case zurückziehen wollte. Antonia Löffler hat sich für Ambiente in Albaniens Bunkern umgesehen. – – – Reich durch das Leiden anderer – das «Mahnmal für die Abschaffung der Sklaverei» am Quai de la Fosse in Nantes.

– – An der Mündung der beiden Flüsse Sèvre und

Erdre in die Loire, 55 km vom Atlantik entfernt liegt die westfranzösische Stadt Nantes. Diese Lage begünstigte seit dem 17. Jahrhundert den Aufstieg von Nantes zu einem Industriestandort. Ein unrühmliches Kapitel in der Stadt-Geschichte ist der Sklavenhandel, der zwischen Afrika, Nantes und Amerika florierte. Im frühen 18. Jahrhundert starteten die Sklavenschiffe vom Quai de la Fosse an der Loire in Richtung Afrika, um an die 450.000 Sklaven – vornehmlich Familien – nach Europa zu verschleppen. Dieser Menschenhandel trug auch dazu bei, dass sich Nantes zu einer florierenden Stadt mit prächtiger Architektur entwickelte. Lange wurde dieses dunkle Kapitel der Geschichte verdrängt, bis 2012 das «Mémorial de l›abolition de l›esclavage» am Quai de la Fosse vis à vis vom Justizpalast eröffnet wurde. Ursula Burkert hat das Mahnmal für Ambiente besucht.

 
 

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Esperanza Spalding + Thundercat

20.10.2024Spielräume SpezialÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Esperanza Spalding

Am 18. Oktober 2024 hat die US-amerikanische Bassistin und Sängerin Esperanza Spalding ihren 40. Geburtstag gefeiert, am darauffolgenden Tag ihr Saitenkollege und Landsmann Stephen Lee Bruner alias Thundercat. Die beiden Jubilare haben in unterschiedlichen musikalischen Genres reüssiert, aber jedenfalls starke Wurzeln in afroamerikanischen Musikstilen. Bei Spalding ist das (eher) der akustische Jazz, was sich in ihrer Zusammenarbeit mit Musikern wie dem Schlagzeuger Jack DeJohnette oder dem Saxofonisten Wayne Shorter manifestiert. Thundercat erreichte eine größere Bekanntheit durch die Kollaborationen mit Rappern wie Kendrick Lamar oder MacMiller. Was die beiden Grammy Gewinner eint: Das Fehlen von stilistischen Scheuklappen.

 
 

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A Night at the Opera / Marx Brothers u.a.

20.10.2024HinterzimmerÖ1Julia Reuter und Matthias Däuble – Michael Blees —   –  Details

Marx Brothers

Ein Hinterzimmer steht üblicherweise für einen Ort abseits der Öffentlichkeit, im Ö1 Hinterzimmer werden jedoch keine unzulässigen Absprachen hinter verschlossenen Türen getroffen. Hier treffen sich wöchentlich Macherinnen und Macher aus Programm und Technik zum entspannten, thematischen Austausch. — In Folge 23 treffen sich Julia Reuter und Matthias Däuble mit Michael Blees, Leiter der Ö1 Opernredaktion, und Robert Pavlecka, langjähriger Ö1 Tonmeister u.a. für zahlreiche Opernübertragungen. Eben jene, seien es von klassischen oder zeitgenössischen Werken, sind ein wesentlicher Bestandteil des Ö1 Programms. Im Gespräch geben die beiden Kollegen einen Einblick, was hinter den Kulissen von Opernübertragungen geschieht, welche Herausforderungen es in Sachen Akustik und Mikrofonierung gibt, oder auch zu welchen unvorhergesehen Situation es live kommen kann.

 
 

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Klangspuren 2024. Ein Abend für und mit Gunter Schneider / zum 70. Geburtstag

20.10.2024SupernovaÖ1N.N. —   –  Details

Gunter Schneider

Dieses Jahr feierte eine Größe der Tiroler Musiklandschaft den 70 Geburtstag: Gunter Schneider. Der Musiker, Komponist, Improvisator und Hochschullehrer wurde am 22. April 70 Jahre alt. Geboren 1954 in Bludenz, studierte Gunter Schneider Gitarre und Musikwissenschaft in Innsbruck. Von 1986 bis 2019 unterrichtete er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Gitarre, Improvisation und Musik der Gegenwart. Scheider lebt mit seiner Frau Barbara Romen-Schneider, die auch seine langjährige musikalische Weggefährtin ist, bei Innsbruck. Die Klangspuren widmeten ihrem langjährigen Wegbegleiter, der es wie kaum ein anderer auch versteht, Musik zu vermitteln, einen Abend im Museum der Völker in Schwaz.

 
 

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David Garrett, 44, Musiker

20.10.2024Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

David Garrett

Ein Beistelltisch reicht nicht, nicht mal mehr zwei, denn es sind wirklich zahlreiche Preise, die unser heutiger Gast schon überreicht bekam. Von Bambi über Goldene Kamera und Europäischem Kulturpreis bis hin zum Opus Klassik, dabei rechnen wir einige Echos noch gar nicht dazu, sei es drum. — David Garrett, 1980 in Aachen zur Welt gekommen, ist ja noch mittendrin im Musikgeschäft, auch wenn sich diese Branche nicht zuletzt durch die Digitalisierung extrem veränderte, so auch im Bereich der klassischen Musik. Wie genau, kann er uns ja gleich mal aus seiner Perspektive erklären. Hier noch ein paar biografische Daten: Mit vier Jahren beginnt die bis heute andauernde Liebesbeziehung zwischen ihm und der Geige. Mit fünf Jahren gewinnt er bei «Jugend musiziert» einen Preis. Seine Karriere nimmt irre Fahrt auf. 13jährig steht David Garrett bereits exklusiv bei der Deutschen Grammophon unter Vertrag. An jedem Tag seiner Jugend übt er acht Stunden Geige, ein Wunderkind, das bald in London, dann in New York lebt. Und den das Leben natürlich auch mal aus der Bahn schleudert, niemand kann über vier Jahrzehnte nur erfolgreich sein. Was das für vier Jahrzehnte waren und welche Musik er dabei hörte, erfahren wir jetzt von ihm selbst.

 
 

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Die Sprache geht verloren, die Seele bleibt. – Der Sound von Dersim

20.10.2024FeatureSWR KulturFritz Schütte —   –  Details

Dersim Türkei

100 Jahre Staatsgründung Türkei — Dersim ist auf keiner Landkarte mehr zu finden. Schon 1937 hat man die Region umbenannt. — Diese türkische Provinz zählt mit 90.000 Einwohnern zu den bevölkerungsärmsten des Landes. Viele Einwohner sind ins Exil gegangen, alleine in Deutschland sollen 300.000 Dersimer leben. — Was aber von Dersim geblieben ist, ist Musik. Uralte Melodien und Instrumente und ihre neuzeitliche Adaption. — Vor allem in Deutschland konnten Dersimer ihre Musik pflegen, aufnehmen und verbreiten. – Fritz Schütte hat sich auf die Suche nach dem «Dersim-Sound» gemacht und seine Protagonisten getroffen.

 
 

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Die Cellistin und Komponistin Séverine Ballon

20.10.2024Das MusikporträtSWR KulturMartina Seeber —   –  Details

Séverine Ballon

Es heißt, sie sei eine «furchtlose Forscherin». Als Cellistin hat sich die Französin schon früh einem Repertoire verschrieben, das es erst zu entdecken und hörbar zu machen gilt. Die zeitgenössische Musik ist ihr Terrain. Neben ihrer Zusammenarbeit mit KomponistInnen wie Rebecca Saunders, Chaya Czernowin, Liza Lim, Mauro Lanza oder Francesca Verunelli hat sich Séverine Ballon nicht nur als Interpretin weiterentwickelt, sondern über das tägliche Improvisieren auch zur Komposition gefunden. Bei den Donaueschinger Musiktagen entwickelt sie mit Geflüchteten eine Performance.

 
 

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Shape Shifting – Das Duo Cansu Tanrıkulu und Nick Dunston

20.10.2024NOWJazzSWR KulturJulia Neupert —   –  Details

Cansu Tanrıkulu und Nick Dunston

Zum 44. wird in diesem Jahr der SWR Jazzpreis vergeben, in diesem Jahr an das Berliner Duo Cansu Tanrıkulu und Nick Dunston – zwei Freigeister, deren kreative Energien sich ergänzen und potenzieren. Die in Ankara geborene Vokalistin und der in New York aufgewachsene Kontrabassist arbeiten in verschiedenen Projekten zwischen Improvisation und Komposition, Noise und Folk, erzählenden Songs und abstrakten Klangtexturen. Jazz begreifen beide als eine soziale und kollaborative Kunstform – und als eine «shape shifting music», die sich durch das Prinzip der Veränderung und Transformation definiert.

 
 

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Charles Ives zum 200. Geburtstag

20.10.2024Persönlich mit Daniel HopeWDR 3Daniel Hope —   –  Details

Charles Ives

Vielen gilt er als «Vater der amerikanischen Musik». Pierre Boulez indes hielt ihn für einen «genialen Amateur»: Charles Ives. Daniel Hope gratuliert Ives zum 150. Geburtstag. — Genial und finanziell unabhängig ging Charles Ives seinen ganz eigenen Weg, auch wenn er sich immer wieder bei den Großen der Musikgeschichte bediente. Und dennoch klingt Ives› Musik – so Bernstein – immer nach Ives. Daniel Hope führt durch das Leben und Werk dieses so interessanten Komponisten.

 
 

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