Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

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Ich habe Paul Klee statistisch geordnet – Kabarettist Ursus Wehrli (Wdh. 10.11.2021)

11.07.2022Im GesprächDeutschlandfunk KulturSusanne Führer

Ursus Wehrli

Künstler, Komiker, Kabarettist – all das ist der Schweizer Ursus Wehrli. Sein Buch «Kunst aufräumen» wurde ein Bestseller. Nun, im neuen Buch, räumt Wehrli mal eben die Welt auf. Auch Gedichte hat er schon auseinander genommen und neu strukturiert.

 
 

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Eurokurs sinkt auf tiefsten Wert seit 20 Jahren / Währungsschwäche

11.07.2022NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Eurokurs

Diese Entwicklung werden viele Bürger im Urlaub spüren – jedenfalls wenn sie diesen außerhalb der Eurozone verbringen werden: Die Gemeinschaftswährung Euro verliert weiter am Wert, insbesondere gegenüber dem Dollar. Der Kurs des Euro hat zum Wochenstart den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Am Montagnachmittag kostete der Euro zwischenzeitlich gerade einmal noch 1,0053 US-Dollar. Damit steht der Kurs nur noch knapp über der Parität zum Doller, einer vor allen Dingen psychologisch wichtigen Schwelle. Darunter versteht man ein Tauschverhältnis eins zu eins. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0098 (Freitag: 1,0163) Dollar fest. Der Dollar kostete damit offiziell 0,9903 (0,9840) Euro. — Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gaspipeline Nord Stream 1. «Die Gefahr einer Energiekrise in Europa ist das Damoklesschwert, welches über den Eurowechselkursen schwebt und diese belastet«, sagte Währungsexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Vor dem Ende der in der Regel zehntägigen Pipeline-Wartungsarbeiten kann es seiner Einschätzung nach kaum Entlastung geben. Und jeder Tag, den die Wartungsarbeiten länger als geplant dauern, könnte den Euro weiter belasten, warnte Leuchtmann.

 
 

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Wem gehen zuerst die Waffen aus – Russland oder der Nato?

11.07.2022NewsTagesspiegelBenjamin Reuter —   –  Details

Munition für die Ukraine

— 18:15 Uhr — Tag 137 des Ukraine-Kriegs — USA haben ein Drittel ihrer Himars-Raketen an die Ukraine abgegeben, Putin erleichtert Einbürgerung, Lindner schreibt Brandbrief. Der Überblick am Abend. — Zwei Wochen nur würde die gesamte US-Jahresproduktion an Artillerie-Munition für einen Konflikt mit Russland reichen. Die Lager in Großbritannien wären schon nach acht Tagen erschöpft. Schon jetzt haben die USA ein Drittel ihrer Himars-Raketen an die Ukraine abgegeben. Diese Zahlen (hier die Quelle in der «Financial Times») deuten auf ein bisher zu wenig diskutiertes und recherchiertes Problem hin: Wie lange der Westen die Ukraine im Krieg gegen Russland überhaupt militärisch unterstützen kann? — Die ehrliche Antwort: Öffentlich ist nahezu nichts darüber bekannt. Und auch den Verantwortlichen in Militär und Politik könnte der Durchblick fehlen. Zwar gibt es seit Kriegsbeginn eine von den Amerikanern geleitete Verteilstelle für die Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine. Das Hauptquartier ist in Stuttgart. Wo und ob ein Gesamtinventar über die westlichen Waffen- und Munitionsbestände und Produktionskapazitäten existiert, ist unklar.

 
 

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«Nach dem Überfall auf die Ukraine wussten wir sofort, dass Russland nun auch für uns eine grosse Gefahr darstellt»

11.07.2022NewsNZZDominique Burckhardt —   –  Details

Tarja Halonen

Als Finnlands Präsidentin war Tarja Halonen stets gegen einen Nato-Beitritt. Nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine hält sie es heute für richtig, dass die «Versicherung Nato» gewählt wird.

 
 

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Baerbock über Putin: Es geht ihm um Vernichtung. Selbst von Kindern / Außenministerin entsetzt

10.07.2022NewsSternDetails

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock zeigt sich von den Geschehnissen im Ukraine-Krieg entsetzt. Es sei einer der «schlimmsten Momente» ihrer bisherigen Amtszeit gewesen, als sie sich Fotos von getöteten Kindern ansehen musste. — Außenministerin Annalena Baerbock hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesichts der vielen Kinder unter den Opfern im Krieg in der Ukraine scharf kritisiert. In einem Interview mit dem «Spiegel» bezeichnete sie es als einen der «schlimmsten Momente» ihrer bisherigen Amtszeit, als sie bei einem Besuch in der Ukraine Fotos erschossener Kinder gesehen habe. «Das sagt alles darüber, dass man mit diesem Putin derzeit nicht verhandeln kann», sagte die Grünen-Politikerin. «Es geht ihm um Vernichtung. Selbst von Kindern.»

 
 

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Alltagsvermesser – Zum 90. Geburtstag des Autors Jürgen Becker

10.07.2022LiteraturSWR2Christel Wester —   –  Details

Jürgen Becker

Er ist einer der großen Experimentierer der deutschen Sprache: Der Autor Jürgen Becker. Sein vielgestaltiges Werk umfasst Gedichte, Romane, Erzählungen und Hörspiele. 2014 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Pünktlich zu seinem 90. Geburtstag erscheint ein neuer Gedichtband.

 
 

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Tot – was soll das sein?

10.07.2022Fazit: ClipDeutschlandfunk KulturGesche Piening —   –  Details

Trauerndes Mädchen

Trauernden Kindern und Jugendlichen beizustehen führt oft auch Erwachsene an emotionale Grenzen. — Trauernden Kindern beizustehen ist schwer. Es führt auch die Erwachsenen an emotionale Grenzen, macht hilflos, mitunter sprachlos. Das Hörspiel erzählt von Menschen, die sehr früh mit dem Tod konfrontiert wurden und schnell gelernt haben zu schweigen.

 
 

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Marina Weisband im Gespräch: Schluss mit dem Zynismus!

10.07.2022NewsFAZ onlineJulia Encke —   –  Details

Marina Weisband

Deutschland wäre in der Lage zu härteren Sanktionen gegen Russland und könnte der Ukraine zu Gerechtigkeit verhelfen: Marina Weisband im Gespräch über Appelle von Intellektuellen, Symbolpolitik und eine falsche Sicht auf Putin.

— – «Waffenstillstand jetzt! Verhandlungen so schnell wie möglich», hieß kürzlich ein neuer Appell deutscher Intellektueller, diesmal in der «Zeit». Es waren zum Teil dieselben, die den Brief an den Bundeskanzler in der Zeitschrift «Emma» unterzeichnet hatten. Damals folgten viele Talkshoweinladungen, in denen die Intellektuellen vor allem über sich selbst reden konnten. Erhalten Sie auch dauernd Anfragen zur Unterzeichnung von öffentlichen Briefen oder Appellen?

 
 

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