Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

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Der irische Schriftsteller John Banville

29.10.2024TonspurenÖ1Thomas David —   –  Details

John Banville

Der 1945 im irischen Wexford geborene John Banville ist einer der bedeutendsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. Für seinen 2005 erschienenen Roman «Die See» wurde er mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet, mit seinen teils unter dem Pseudonym Benjamin Black veröffentlichten Kriminalromanen begeistert er auch ein breites Publikum. — Banvilles lyrische Prosa ist von melancholischer Farbigkeit und hat die suggestive Kraft eines Traums. Als Autor einer diabolischen Commedia dell›arte inszeniert Banville in seinen Romanen ein faszinierendes Spiel, in dem sich ein wiederkehrendes Figurenensemble hinter immer neuen Masken verbirgt. In seinem jüngsten Roman «Singularitäten» kehrt er an die Schauplätze früherer Romane zurück und erzählt von einem aus dem Gefängnis entlassenen Mörder, der sich in einer Welt wiederfindet, die aus den Fugen geraten zu sein scheint. Thomas David hat John Banville seit 2004 mehrfach in Dublin besucht und zeichnet in seinem Feature ein vielschichtiges Porträt des Schriftstellers, der seit Jahren als Anwärter auf den Nobelpreis gilt. — Die Dunkelheit sehen Der irische Schriftsteller John Banville Feature von Thomas David (Ü/WDR 2024) —

 
 

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I don’t know how to cry / Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Dirigent: Yutaka Sado

29.10.2024Das Ö1 KonzertÖ1Ursula Strubinsky —   –  Details

Yutaka Sado

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Dirigent: Yutaka Sado. Patrick Hofer, Trompete. Georg Friedrich Haas: I don›t know how to cry; Alexander Arutiunian: Konzert für Trompete und Orchester; Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» (aufgenommen am 29. September im Großen Musikvereinssaal in Wien)

 
 

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Nawalnys Witwe liefert überraschende Aussagen zum Ukrainekrieg

29.10.2024NewsBerliner ZeitungMichael Maier / Die Zeit —   –  Details

Julija Nawalnaja

Julija Nawalnaja sagt, die Menschen in Russland unterstützen den Ukrainekrieg nicht. Sie äußert sich zurückhaltend zu Waffenlieferungen des Westens.

Das jüngste Interview der Witwe des kürzlich unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommenen Kremlkritikers Alexej Nawalny sorgt für Aufsehen. Ihr Gespräch mit der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit brachte Julija Nawalnaja scharfe Kritik ein. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter schrieb auf X: «Was prädestiniert Frau Nawalnaja, über Fragen der ukrainischen Selbstverteidigung zu urteilen? Es ist nicht nur Putins Krieg, sondern offensichtlich Russlands Krieg. Anstatt das legitime Selbstverteidigungsrecht der Ukraine zu bestärken, wirkt sie mit solchen Aussagen eher als Anwältin imperialer russischer Ansprüche.» Der Bild-Zeitung sagte Kiesewetter, Nawalnaja habe «offensichtlich auch kein Verständnis für das legitime Selbstverteidigungsrecht der Ukraine, das auch die militärische Offensive der Ukraine auf russischem Gebiet eindeutig ermöglicht und unterstützt». Nawalnaja sei «kein glaubwürdiger Ansprechpartner für eine verantwortungsbewusste Politik im Rahmen des internationalen Völkerrechts», betonte Kiesewetter. Die Bild zitiert andere Kritiker, die auf X geschrieben hätten: «Nawalnaja sagt offenbar gezielt nichts zur Ukraine, um den Support der Nationalisten in Russland zu behalten.» Bei den Themen Imperium, Angriffskrieg, Kriegsverbrechen oder internationales Tribunal werde Nawalnaja «stets sehr schmallippig». Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk schrieb auf X, die Zeit habe Nawalnaja «gewähren» lassen. Es gehe «allein um Macht»: «Das Interview zeigt eine russische Oppositionelle, die wenig Anlass für Hoffnung bietet.»

Der Grund der Kritik: Julija Nawalnaja, die heute in London im Exil lebt, hatte in dem Interview überraschende Positionen vertreten. Ihrer Ansicht nach müssen man einen Unterschied zwischen dem russischen Volk und dem Präsidenten machen. Sie vertrat eine differenzierte Position im Hinblick auf die westlichen Waffenlieferungen und zu Kriegsverbrechen. Eindeutig ist ihre Position im Hinblick auf Putin: Er sei ein Lügner, dauerhafter Frieden sei mit ihm nicht möglich, womit Nawalnaja indirekt jene stärkt, die einen «regime change» in Moskau fordern,

— – Auf die Frage, ob der Krieg gegen die Ukraine «Putins Krieg oder ein Krieg Russlands» sei, antwortete sie: «Diesen Krieg hat Wladimir Putin angefangen. Es ist sein Krieg. Wenn Putin etwas zustößt, dann endet der Krieg. Vielleicht nicht am selben Tag, aber bald darauf.» Die Reporter daraufhin: «An der Front kämpft aber nicht Putin, es sind gewöhnliche russische Soldaten.» Nawalnaja: «Natürlich kämpfen die Menschen. Aber es ist sein Krieg.» Die Zeit-Redakteure erwiderten, «laut Umfragen des unabhängigen Lewada-Instituts unterstützen etwa 75 Prozent der Bevölkerung die ‹militärische Spezialoperation‹, wie der Krieg in Russland genannt wird». Nawalnaja darauf: «Ich glaube nicht daran. In einem Staat, in dem eine komplette Diktatur herrscht und Menschen für Likes in den sozialen Medien ins Gefängnis kommen, in dem Menschen getötet und vergiftet werden, haben Meinungsumfragen eine geringe Glaubwürdigkeit.» Sie sage nicht, dass niemand in Russland diese «Spezialoperation» unterstütze: «Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sehr viele sie nicht unterstützen. Doch die Menschen haben Angst. Sie wollen nicht im Gefängnis landen und umgebracht werden. Insbesondere, wenn sie sehen, was meinem Mann widerfahren ist. Nicht alle Menschen sind Helden.» (…)

 
 

SK-news

Rodri und Bonmati mit Ballon d’Or ausgezeichnet

28.10.2024NewsARD Sportschaudpa —   –  Details

Bonmati + Rodri

Der Spanier Rodri ist am Montag in Paris mit dem Ballon d›Or als bester Fußballer der Erde ausgezeichnet worden. Real Madrid blieb aus Frust der Preisverleihung fern: Unter den letzten Vier der von Journalisten durchgeführten Wahl waren drei Spieler von Real Madrid. Bei den Frauen gewann Aitana Bonmati zum zweiten Mal in Folge.Bei der Gala erhielt der 28-Jährige die begehrte Auszeichnung. Dahinter landeten unter anderem Vinicius Junior, Jude Bellingham und Dani Carvajal von Real Madrid. Offenbar war bereits zuvor durchgesickert, dass kein Real-Profi Sieger sein würde – also verzichtete der spanische Fußball-Rekordmeister geschlossen auf eine Reise nach Frankreich.Die Organisatoren des Ballon d›Or hatten in einer ersten Reaktion jedoch abgestritten, dass die Preisträger bereits informiert seien. «Weder Spieler noch Klubs wissen, wer den Ballon d›Or gewonnen hat», lautete es dort.

Aitana Bonmati bei den Frauen ausgezeichnetBei den Frauen gewann zum zweiten Mal nacheinander Aitana Bonmati. Mit dem FC Barcelona gewann sie die Champions League, wurde zudem in Spanien Meisterin und Pokalsiegerin.Real Madrid «Mannschaft des Jahres», auch Trainer Ancelotti geehrtDas Fehlen der Madrid-Gruppe wurde am Abend augenscheinlich. Als Real als beste Mannschaft ausgezeichnet wurde, musste ein Videoclip ausreichen. Madrid-Coach Carlo Ancelotti erhielt den Preis als bester Trainer – anders als die Preisträgerin Emma Hayes verzichtete er jedoch auf eine Grußbotschaft per Video.Zusätzlich wurde auch Kylian Mbappé zusammen mit Harry Kane als bester Torschütze mit der «Gerd-Müller-Trophäe» ausgezeichnet. Während Kane einen längeren Auftritt auf der Bühne bei der Preisverleihung hatte, tauchte Mbappé nur im Zusammenschnitt der insgesamt je 52 Saisontore der beiden Torjäger auf.»Diva» Real streicht Flug und setzt Sendung abReal hatte seinen für 15.00 Uhr angesetzten Sonderflug gestrichen – 50 Personen sollten die Reise nach Paris antreten. Auch die für fünf Stunden angesetzte Sondersendung auf dem hauseigenen TV-Sender wurde kurzfristig abgesetzt. «Es ist klar, dass beim Ballon d›Or Real Madrid nicht respektiert wird. Und Real Madrid wird nirgendwo hingehen, wo es nicht respektiert wird,» heißt es in einem Statement, das der Nachrichtenagentur AFP vorliegt: «Wenn die Vergabekriterien Vinicius nicht als Sieger benennen, sollten dieselben Kriterien (Dani, d. Red) Carvajal als Sieger benennen.»Jungstar Lamine Yamal vom FC Barcelona erhielt die Auszeichnung als bester Nachwuchsspieler – er hatte mit Spanien an der Seite von Rodri bei der Europameisterschaft im Sommer in Deutschland triumphiert.

 

Die Preisträger Kategorie Preisträger Land/Verein Ballon d›Or (Männer): Rodri (Spanien/Manchester City) Ballon d›Or (Frauen): Aitana Bonmati (Spanien/FC Barcelona) Beste*r Trainer*in (Männer): Carlo Ancelotti (Italien/Real Madrid) Beste*r Trainer*in (Frauen): Emma Hayes (England/FC Chelsea und USA) Bester Nachwuchsspieler: Lamine Yamal (Spanien/FC Barcelona) Bester Torhüter: Emiliano Martinez (Argentinien/Aston Villa) Bester Torjäger: Harry Kane (England/Bayern München) Kylian Mbappe (Frankreich/Paris Saint-Germain und Real Madrid) Erfolgreichster Klub (Männer): Real Madrid Erfolgreichster Klub (Frauen): FC Barcelona Soziales Engagement: Jennifer Hermoso (Spanien/CF Pachuca Femenil und Tigres Femenil) Gedenken an BeckenbauerZuvor gedachte die versammelte Sport-Prominenz gemeinsam mit Witwe Heidi Beckenbauer und den Kindern Joel und Francesca der im Januar gestorbenen deutschen Ikone. Beckenbauer sei ein «einzigartiger Mann mit einem großen, großen Herzen» gewesen, sagte Heidi Beckenbauer. Im großen Saal erklang das 1966 vom früheren Weltmeister gesungene Lied «Gute Freunde kann niemand trennen». Alte Fotos und Videos wurden gezeigt, ehe wieder die Gegenwart des Fußballs im Mittelpunkt stand.Deutsche Spielerinnen und Spieler abgeschlagenBester Deutscher war der im Sommer zurückgetretene Toni Kroos auf Platz neun. Bayer Leverkusens Jungstar Wirtz (21) landete auf Platz 12, Real Madrids Abwehrchef Rüdiger (31) auf Platz 22 der 30 Finalisten. Bei den Fußballerinnen wurde die 25-jährige Gwinn 19., Schüller (26/FC Bayern) 24., und Nüsken (23/Chelsea FC) landete auf Platz 25.

 

 
 

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Wie würden Trumps und Harris-Anhänger mit der Niederlage umgehen? Hier ist ihre Meinung

28.10.2024NewsThe Washington PostColby Itkowitz und Hyo Jung Kim —   –  Details

Wähler-Stimmungen

Die amerikanische Wählerschaft ist über ihre Entscheidung für die diesjährige Präsidentschaftswahl tief gespalten. Sowohl Donald Trump als auch Kamala Harris betonen, dass das Schicksal der amerikanischen Demokratie auf dem Spiel steht. Egal, wer gewinnt, etwa die Hälfte des Landes wird seinen Willen nicht bekommen. — Doch wie verärgert wird die Verliererseite sein? Werden die Anhänger des unterlegenen Kandidaten das Ergebnis akzeptieren? Oder werden sie versuchen, es zu kippen, wie Trump und seine Verbündeten es 2020 versuchten? — Die Washington Post nahm diesen Monat an Wahlkampfveranstaltungen teil, die weniger als 40 Meilen voneinander entfernt im Swing State Michigan stattfanden. Wir sprachen bei beiden Veranstaltungen mit fast 60 treuen Anhängern von Trump oder Harris. Wir stellten jedem Einzelnen Fragen zu seinem Worst-Case-Szenario – einem Sieg der anderen Seite. Während einige Antworten in den rivalisierenden Lagern ähnlich waren, waren die Unterschiede aufschlussreich.

 

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Kandidat verlieren würde? — Die erste Frage, die wir jedem stellten, war, wie er sich fühlen würde, wenn sein Kandidat verlieren würde. — Harris-Wähler waren sichtlich erschüttert über die Möglichkeit eines Trump-Sieges und benutzten wiederholt eine Variante des Wortes «am Boden zerstört», um ihren emotionalen Zustand zu beschreiben, sollte sie verlieren. Wähler wie Cinda Lark, 57, eine Yogastudio-Besitzerin, sagten, sie wäre nicht nur am Boden zerstört, sondern auch «entsetzt». (…)

 
 

SK-news

Other-Wise – Sylvie Courvoisier

28.10.2024JazztimeBR-KlassikRoland Spiegel —   –  Details

Sylvie Courvoisier

Sylvie Courvoisier ist eine sehr produktive Künstlerin – die in New York lebende Schweizer Pianistin leitet verschiedene Bands und kollaboriert in weiteren Projekten mit Musiker*innen wie Mary Halvorson oder Cory Smyth oder dem Tänzer Israel Galvan. Immer wieder aber kann man sie in Konzerten auch als Solistin erleben. Ihr bisher einziges Soloalbum, «Signs and Epigrams» stammt aus dem Jahr 2007. Jetzt, mehr als 15 Jahre später, veröffentlicht Sylvie Courvoisier beim Label Intakt den Nachfolger: «Other-Wise», aufgenommen im SWR Studio Freiburg. —

 
 

SK-

Ein sterbender Künstler hinterließ sein Erbe dem MoMA. Heute ist er fast vergessen.

28.10.2024NewsThe Washington PostJulia Halperin —   –  Details

Scott Burton

Scott Burton, einer der bedeutendsten Bildhauer Amerikas, vertraute 1989, als er an AIDS erkrankte, seinen Nachlass dem Museum an, um seinen Platz in der Kunstgeschichte zu sichern. Es stellte sich als schlechte Idee heraus. — Scott Burton, der Bildhauer, um 1986, auf einer seiner Granitbänke an der Universität von Houston. Bewunderer haben ihn als «Lunch-Artist» beschrieben, dessen Werk die Stadtbewohner sahen, ohne zu erkennen, dass es Kunst war. — Als der Künstler Scott Burton 1989 auf seinem Sterbebett beschloss, seinen Nachlass dem Museum of Modern Art zu vermachen, glaubte er, sich damit einen dauerhaften Platz in den Kunstgeschichtsbüchern zu sichern. Stattdessen machte ihn diese Entscheidung zu einer bloßen Fußnote – fast unsichtbar. — Bevor er im Alter von 50 Jahren an AIDS starb, war Burton einer der führenden Bildhauer Amerikas. Seine eleganten Stühle und Tische aus Granit schufen einen unverwechselbaren Platz an der Schnittstelle von Kunst und Möbeln und übersetzten distanzierten Minimalismus in etwas Zugängliches und Sinnliches. «Burton ist einer der ersten zeitgenössischen Bildhauer, der Werke geschaffen hat, die man berühren darf», sagte der Kunsthistoriker David Getsy. — Zum Zeitpunkt seines Todes wurden Burtons Kunstwerke für mehr als 100.000 Dollar an einige der einflussreichsten Sammler und Museen der Zeit verkauft. Er gewann auch als öffentlicher Künstler an Popularität und arbeitete mit Landschaftsarchitekten und Designern zusammen, um in Städten in den gesamten Vereinigten Staaten anspruchsvolle Plätze zu schaffen, darunter 787 Seventh Avenue in Midtown Manhattan, früher bekannt als Equitable Center. «–

Nach Burtons Tod kam dieser Schwung abrupt zum Stillstand. Bis zu diesem Herbst hatte Burton seit über 35 Jahren keine umfassende Museumsausstellung in den Vereinigten Staaten mehr gehabt. Die Auktionspreise für seine Werke sind der Artnet Price Database zufolge um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Und rund die Hälfte seiner groß angelegten, ortsspezifischen Projekte wurde entfernt oder verändert, sagen Experten. Elemente eines seiner bekanntesten Werke aus den 80er Jahren, der «Waterfront Plaza» in Battery Park City, sollen im nächsten Jahr im Rahmen eines umfassenderen Sanierungsplans entfernt werden. Danach werden nur noch zwei von Burtons fünf öffentlichen Werken in New York City so erhalten bleiben, wie er sie entworfen hat. (…)

 
 

SK-news

Autoren sind wahnsinnig verletzlich – Am Tisch mit Wolfgang Ferchl, Verleger

28.10.2024Doppelkopfhr2 kulturNicole Abraham —   –  Details

Wolfgang Ferchl

Der Lektor und Verleger Wolfgang Ferchl wurde 1955 in Lindau geboren – schon während dem Studium in Konstanz arbeitete er als Lektor bei einem kleinen Verlag. Später leitete er Verlage wie Eichborn, Piper, Knaus und hat den Penguin Verlag mit aufgebaut. 2022 war er Mitgründer des PEN Berlin. — Wolfgang Ferchl hat viele Bestseller-Autoren verlegt und teilweise auch als Lektor betreut, darunter die Zamonien-Romane von Walter Moers. Mit ihm arbeitet er seit über 25 Jahren eng zusammen. Wolfgang Ferchl kennt Walter Moers sehr gut, einen Autor, der sich lieber im Hintergrund hält. — Im hr2-Doppelkopf spricht Wolfgang Ferchl über sein Verlagsleben, seine Reisen nach Zamonien und über Walter Moers. —

 
 

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