Alle Artikel in der Kategorie “Das Ö1 Konzert

Ö1 / Das Ö1 Konzert

J. S. Bach: Johannes-Passion

18.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Gerhard Hafner —   –  Details

JS Bach

Akademie für Alte Musik Berlin & RIAS Kammerchor, Dirigent: Justin Doyle. Sarah Aristidou, Sopran; Marie Henriette Reinhold, Mezzosopran; Florian Sievers & Simon Bode, Tenor; Dominic Barberi & Matthias Winckhler, Bass.

 

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 (aufgenommen am 27. März 2024 in der Philharmonie Berlin)

 
 

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Eötvös & Ives mit den Berlinern / Berliner Philharmoniker, Dirigent: Jonathan Nott / Berliner Philharmoniker, Dirigent: Jonathan Nott; Pierre-Laurent Aimard,

17.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1N.N. —   –  Details

Jonathan Nott / Laurent Aimard

Berliner Philharmoniker, Dirigent: Jonathan Nott; Pierre-Laurent Aimard, Klavier. Missy Mazzoli: Orpheus undone; Peter Eötvös: Cziffra Psodia; Charles Ives: Symphonie Nr. 4 (aufgenommen am 7. September 2024 in der Berliner Philharmonie)

 
 

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Französische Klangwelten mit Alexandre Tharaud

16.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1N.N. —   –  Details

Alexandre Tharaud

Alexandre Tharaud, Klavier. Werke von Francois Couperin, Erik Satie und Maurice Ravel (aufgenommen am 14. April 2024 in der Wigmore Hall, London) — Der 1968 in Paris geborene Alexandre Tharaud fällt durch seine Vielseitigkeit auf. Er transkribiert, improvisiert und bearbeitet Werke für sein Instrument, das Klavier. Elegant bewegt er sich durch alle Genres, auffallend oft kommt die Musik dabei aus seinem Heimatland Frankreich. So auch bei seinem Konzert in London vor einem knappen Jahr. Hier spielte er Barockes von Francois Couperin, Klangperlen von Erik Satie und eine eigene Version von Maurice Ravels «La Valse».

 
 

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Haydn, Mozart & Brahms mit dem Leonkoro Quartett

10.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Leonkoro Quartett

Leonkoro Quartett; Annelien van Wauwe, Klarinette. Joseph Haydn: Streichquartett Nr. 40 F-Dur Hob. III/48, «Der Traum»; Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 23 F-Dur KV 590; Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115 (aufgenommen am 16. November 2024 in den Bath Assembly Rooms im Rahmen des «Mozartfestes Bath 2024»)

 
 

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Bläserphilharmonie Salzburg & Thielemann

09.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Nicole Brunner —   –  Details

Christian Thielemann

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Dirigent: Christian Thielemann. Richard Strauss: Wiener Philharmoniker Fanfare; Richard Strauss: Ouvertüre in c-Moll; Richard Strauss: “Mir anvertraut” aus “Frau ohne Schatten”; Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1; Anton Bruckner: Marsch in Es-Dur, WAB 116; Richard Wagner: Trauermarsch zu Siegfrieds Tod aus “Götterdämmerung”; Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche (aufgenommen am 16. März im Mozarteum Salzburg)

 
 

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Sophie Pacini in Liechtenstein

08.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Stefan Höfel —   –  Details

Sophie Pacini

Sophie Pacini, Klavier. Frederic Chopin: Nocturne cis-Moll op. posth.; Impromptu cis-Moll op. 66; Scherzo Nr. 2 b-Moll op. 31; Cecile Chaminade: Romanze Nr. 1 h-Moll; Franz Schubert: Impromptu As-Dur op. 142/2; Franz Liszt: Consolation Nr. 4 S 172; Robert Schumann: Carnaval op. 9 (aufgenommen am 27. März im Hagenhaus Liechtenstein) 8. April 2025, 14:05 — Teilen — Sophie Paccini – «bittersweet» — Die 33-jährige deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini musiziert im Hagenhaus in Nendeln. Nur wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt wurde in Liechtenstein eine denkmalgeschützte Stallscheune zu einem Konzertsaal umgebaut. Angrenzend an die frühere Stallscheune stand ein klassizistisches Doppelwohnhaus, ein Waschhaus und ein Schützenhäuschen. Erbaut wurde das Ensemble 1837 und bis ins Jahr 1912 diente es als k. u. k. – Postexpeditionsstelle zur Postablage für das ganze Liechtensteiner Unterland. Nach einer sorgfältigen Sanierung und Erweiterung um rund 18 Millionen Franken wird das Anwesen nun als neue Heimat der Internationalen Musikakademie Liechtenstein genutzt. Das Wohnhaus bietet Musikstudierenden Übernachtungs- und Übungsräume, während der Dachboden als Professorenloft ausgebaut wurde.

 

Im Peter Kaiser Konzertsaal haben rund 120 Personen Platz. Der hat aber nichts mit dem Kärntner Landeshauptmann zu tun, sondern mit dem gleichnamigen Pädagogen, Historiker und Politiker aus Liechtenstein, der von 1793-1864 gelebt hat. — Sophie Pacini gestaltete am 27. März ein Konzert in der Reihe «Donnerstags im Hagenhaus». Die Pianistin wurde bereits mit einem ECHO Klassik, und bei den International Classical Music Awards als «Young Artist of the Year» ausgezeichnet. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Vermittlung von klassischer Musik an die nächste Generation, im Kontext ihrer eigenen Konzerttätigkeit sowie in zahlreichen Publikationen. Pacini ist auch als Moderatorin unter anderem beim Deutschlandfunk und im SWR tätig und gibt immer wieder Konzerte in Frauenhäusern. Sie will dadurch den Frauen, die schwere, traumatische Erfahrungen gemacht haben, Momente des Trostes und der Hoffnung schenken. Denn, so Paccini, sie habe in ihrem Leben so viel Glück und Mut durch Musik erhalten. Das wolle sie weitergeben. (Gestaltung: Stefan Höfel)

 
 

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Das Quatuor Diotima spielt Boulez

04.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Marie-Therese Rudolph —   –  Details

Quatuor Diotima

Quatuor Diotima. Anton Webern: Streichquartett op. 28; Claude Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10; Pierre Boulez: Livre pour quatuor (aufgenommen am 27. März im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses) — Das Wiener Konzerthaus hat zu einem Konzert anlässlich der 100. Wiederkehr des Geburtstags von Pierre Boulez, dem französischen Komponisten, Dirigenten, Musikschriftsteller und Kulturstrategen am 26. März 2025 geladen. Überbringer der musikalischen Geschenke, die wohl so ganz dem Geschmack des Künstlers entsprochen hätten, war das Quatuor Diotima. Das Pariser Streichquartett spielte Werke von Anton Webern, Claude Debussy und, als Herzstück des Konzerts, die Komposition «Livre pour quatuor», also das «Buch für ein Quartett» von Pierre Boulez. Dieses Werk hat ihn, wie so viele seiner Arbeiten, über einen sehr langen Zeitraum beschäftigt, in diesem Fall von 1948 bis 2012.

 
 

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Filippo Gorini im Wiener Konzerthaus

28.03.2025Das Ö1 KonzertÖ1Daniela Fietzek —   –  Details

Filippo Gorini

Filippo Gorini, Klavier. — Franz Schubert: Sonate C-Dur D 840, «Reliquie»; Stefano Gervasoni: Sonate (Erstaufführung); Ludwig van Beethoven: Sonate c-Moll op. 111 (aufgenommen am 26. Februar im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses) — «Sonata for 7 cities» nennt sich das Projekt des italienischen Pianisten Filippo Gorini. Es ist ein auf dem Gedanken der Nachhaltigkeit entworfenes Gegenkonzept zu kurzen Konzertreisen. Stattdessen setzt der Pianist auf längere Residenzen, die bis Ende 2027 in insgesamt sieben Städten stattfinden und einen Monat lang dauern werden. In jeder Stadt stehen, neben zwei Konzerten in renommierten Konzerthäusern, auch Musikvermittlungsaktivitäten, ehrenamtliche Lehrtätigkeiten, Gesprächskonzerte in Schulen und Pflegeheimen und noch vieles mehr auf dem Programm. Den Mittelpunkt der Konzerte bilden Klaviersonaten aus dem klassischen und romantischen Repertoire sowie für jede Stadt neu in Auftrag gegebene Sonaten von Komponisten wie Beat Furrer, Stefano Gervasoni oder Oscar Jockel. Im Februar und März dieses Jahres startete das Projekt in der ersten Stadt, und zwar in Wien. Am 26. Februar im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses spielte Filippo Gorini drei Sonaten, die unterschiedlicher und virtuoser nicht sein könnten: die selten gespielte Sonate in C-Dur Deutschverzeichnis 840 «Reliquie» von Franz Schubert, eine Uraufführung der Sonate von Stefano Gervasoni und die letzte Klaviersonate in c-Moll op. 111 von Ludwig van Beethoven. Ein überaus pianistisch anspruchsvolles Programm, das Filippo Gorini gelungen und berührend zum Klingen brachte.

 
 

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Pierre Boulez am Pult der Wiener Philharmoniker

27.03.2025Das Ö1 KonzertÖ1Marie-Therese Rudolph —   –  Details

Pierre Boulez

Wiener Philharmoniker, Dirigent: Pierre Boulez; Christian Tetzlaff, Violine.

 

Claude Debussy: Trois nocturnes; Karol Szymanowski: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. 35; Alexander Scrjabin: Le Poeme de l›extase op. 54 (aufgenommen am 12. Juni 2009 im Großen Konzerthaussaal Wien). — Zum 100. Geburtstag von Pierre Boulez — Pierre Boulez dirigierte immer ohne Stab – das entsprach ganz seiner «unautoritären Autorität» (Clytus Gottwald), für die er in seiner Orchesterarbeit bekannt war. Dass die Musikerinnen und Musiker viel über die Werke erfuhren und so manche – immer verständliche – Analyse en passant präsentiert bekamen, tat das übrige zu den als transparent und klar bekannten Interpretationen des einflussreichen Franzosen. Dass Pierre Boulez Komponist war, kam auch seinem Dirigieren zugute, keine Partitur war für ihn zu komplex.

 

Anlässlich der Wiederkehr seines 100. Geburtstags am 26. März senden wir ein Konzert mit den Wiener Philharmonikern, live aufgenommen im Wiener Konzerthaus: Das Programm mit Debussys «Nocturne», einer Studie der nächtlichen (Klang)farben, mit dem Violinkonzert von Karol Szymanowski, dem «polnischen Impressionisten» mit dem Solisten Christian Tetzlaff und dem «Le Poeme de l›extase» op. 54 des Synästheten Scrjabin ist so ganz nach den Vorlieben des Dirigenten Pierre Boulez, ein klangintensives Erlebnis mit Werken abseits des regulären Kanons!

 
 

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Kirill Gerstein spielt Schönberg & Gershwin / WDR Sinfonieorchester, Dirigentin: Elim Chan

25.03.2025Das Ö1 KonzertÖ1Robert Fontane —   –  Details

Kirill Gerstein

WDR Sinfonieorchester, Dirigentin: Elim Chan; Kirill Gerstein, Klavier.

 

Arnold Schönberg: Konzert für Klavier und Orchester op. 42; George Gershwin: Rhapsody in Blue; Sergej Rachmaninow: Symphonische Tänze op. 45 (aufgenommen am 7. Juli 2024 in der Philharmonie Essen) — Im Juli des Vorjahres begeisterten Kirill Gerstein und Elim Chan mit dem WDR Sinfonieorchester Köln das Publikum der Philharmonie Essen. Die charismatische Dirigentin führte das Orchester mit klarer Gestik und beeindruckender Ausdruckskraft durch Rachmaninows «Sinfonische Tänze», nachdem Kirill Gerstein mit tiefem Verständnis für die Klavierkonzerte von Arnold Schönberg und George Gershwin am Flügel überzeugen konnte, zwei Werke des vorigen Jahrhunderts, die in ihren stilistischen Prägungen kaum unterschiedlicher sein können. Die harmonische Zusammenarbeit zwischen Solist, Dirigentin und Orchester sorgte für ein intensives, emotionales Konzerterlebnis, das auch in der akustischen Abbildung nichts von seiner Spannung einbüßt.

 
 

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