24.08.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Kerstin Poppendieck —
Rhiannon Giddens
Audioplayer
Buck Meek: Haunted Mountain (AdW)
24.08.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Marcel Anders —
Buck Meek
Audioplayer
Musik von Jaimie Branch, Resi Reiner und Die Regierung
24.08.2023 – Nachtmix – Bayern 2 – Ann-Kathrin Mittelstraß — – Details
Jaimie Branch
Die Neuheiten der Woche im kompakten Überblick. Mit Resi Reiner, Buck Meek, Hiss Golden Messenger, Die Regierung, Jaimie Branch, Spelling, Burna Boy, Becca Mancari, Be Your Own Pet und Bebel Gilberto
Liebeshymnen auf ihren Espressokocher und auf ihr Antidepressivum, das sie schlafen lässt – das gibt›s zu hören auf dem Debütalbum von Resi Reiner. Außerdem ganz viel süße Lethargie und schrägen Witz. Indie-Schlager nennt die Österreicherin ihre Musik selbst. Neben diesem Debüt hören wir in unserem Neuheiten-Check in das dritte Solo-Album des Big-Thief-Gitarristen Buck Meek rein, der mit seiner Band mitreißenden Alternative-Country macht. Es gibt Blues- und Gospel-Folk auf dem neuen Album von Hiss Golden Messenger, schnoddrigen Rock von der Hamburger Schule Vorläufer-Band Die Regierung. Ein posthum erscheinendes Album der Jazz-Trompeterin Jaimie Branch, die vor genau einem Jahr im Alter von 39 Jahren gestorben ist. Außerdem erscheinen neue Alben von SPELLLING aus den USA, dem Afrobeats-Star Burna Boy, den Punk-Rockern Be Your Own Pet, Becca Mancari aus Nashville, eine Compilation des Münchner Labels Public Possession und Bebel Gilberto würdigt auf ihrem neuen Album ihren Bossa Nova-Vater. —
SK-temp240926c
Ein Leben für die Musik / Dirigent Peter Gülke
24.08.2023 – Im Gespräch – Deutschlandfunk Kultur – Katrin Heise — – Details
Peter Gülke
Der DDR werde ich nie vergeben — Er ist viel rumgekommen und hat verschiedene politische Systeme durchlebt: Peter Gülke ist inzwischen 89 Jahre alt, ans Aufhören denkt der Dirigent nicht. — Im Zweiten Weltkrieg lernt Peter Gülke als Kind Cello, später Klavier. Die berufliche Leidenschaft zur Musik entdeckt der Dirigent aber erst später. In der DDR ist er unerwünscht und muss sie verlassen. Später lehrt er in Havard.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.

Ich schreibe über ein Milieu, das nicht liest / Autor Behzad Karim Khani
24.08.2023 – Im Gespräch – Deutschlandfunk Kultur – Katrin Heise — – Details
Behzad Karim Khani
Mit neun kam Behzad Karim Khani 1986 aus dem Iran nach Bochum. Deutsch lernte er mit Hilfe eines Lexikons; er dealte mit Drogen, betrieb eine Bar in Berlin. Die «Poesie des Hässlichen» interessiert ihn. Derzeit schreibt er an seinem zweiten Buch. — Damit Integration gelingt, brauche es ein «Gefühl des Willkommenseinss», sagt Behzad Karim-Khani – und nicht das Gefühl, ein «Projekt» zu sein.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.

Prigoschin bei Absturz getötet / Es war Putin, sagt Militärexperte Albert Stahel und erklärt seine plötzliche Rache
24.08.2023 – News – Focus Online – Albert A. Stahel — Christian Döbber — – Details
Jewgenij Prigoschin
Diese Nachricht schlug am Mittwochabend ein wie eine Bombe: Mehrere russische Quellen, darunter der russische Staatssender, bestätigen, dass Wagner-Chef Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz nahe Moskau gestorben ist. Videos zeigen, wie sein Jet wie ein Stein vom Himmel fällt und dann in Flammen aufgeht.
Traf ihn eine Rakete? War es Mord im Auftrag von Kreml-Chef Wladimir Putin? — Der Schweizer Militär-Experte und Geostratege Albert Stahel ist sich sicher: «Das war zweifellos Putin. Ich denke, Prigoschins Flugzeug wurde auf seine Weisung hin abgeschossen. Es war Putins Rache für den gescheiterten Putsch-Versuch vor zwei Monaten.»
Prigoschins Jet wurde von einer Flugabwehr-Lenkwaffe mit Aufschlagzünder getroffen» — Einen Unfall oder einen Defekt am Embraer-Jet Prigoschins schließt der Schweizer indes aus. «Unfälle passieren im Krieg selten», so Stahel gegenüber FOCUS online. Und weiter: «Prigoschin wusste, dass sein Leben an einem seidenen Faden hängt. Niemals wäre er in ein Flugzeug gestiegen, das er zuvor nicht genauestens überprüfen ließ. So dumm ist ein Mensch wie Prigoschin nicht.» — Die Videos des Absturzes machen für den Schweizer Experten ein Szenario besonders plausibel: «Der Jet muss von einer Flugabwehr-Lenkwaffe mit Aufschlagzünder getroffen worden sein. Sonst wäre er nicht wie ein Stein nach unten gerauscht.» Stahel geht davon aus, dass die Rakete vom Boden aus abgefeuert wurde – «und zwar nicht von Einheiten der russischen Streitkräfte, sondern von Leuten eines russischen Sicherheitsdienstes», so Stahel weiter. — Ließ Putin Wagner-Chef liquidieren? «Die Angelegenheit wurde für ihn immer dringlicher» — Doch wenn Putin Prigoschin liquidieren ließ: Warum wartete der Kreml-Chef so lange – und warum beseitigte er seinen Kontrahenten auf derart spektakuläre Weise?
Stahel glaubt, dass die Liquidierung Prigoschins «von langer Hand geplant» war, aber auf den richtigen Zeitpunkt gewartet wurde. «Jetzt war es höchste Zeit», sagt der Schweizer. «Die Angelegenheit wurde für Putin immer dringlicher, weil er selbst als militärischer Versager dasteht und gleichzeitig Prigoschins Sympathien bei der Generalität immer weiter wuchsen. Sein Rivale wurde schlichtweg immer populärer. Daher musste er jetzt weg.»
Putin hat jetzt Ruhe im näheren Sicherheitsbereich» — Die Tatsache, dass Prigoschins Tod kaum dramatischer und öffentlichkeitswirksamer erfolgte, kommentiert Stahel kühl. «Putin konnte gar nicht anders als dramatisch zuzuschlagen. Das ist auch und vor allem eine Warnung an alle anderen Rivalen in seinem Land. Und jedem, der das Land ein bisschen kennt, dem ist klar, dass in Russland niemand auch nur husten kann, ohne dass es der Zar hört.»
Der Tod Prigoschins wird Putins Machtstellung in Russland kurzfristig stärken, ist Stahel überzeugt. Ein dauerhafter Befreiungsschlag aus seiner innenpolitisch angekratzten Stellung wird der Jet-Tod des Wagner-Chefs allerdings nicht sein. «Putin hat jetzt Ruhe im näheren Sicherheitsbereich. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis jemand auftaucht, der Fragen stellt – und Putin als das offenbart wird, was er ist: ein Versager, eine Null.»
SK-reko-23
Prigoschin war sich sicher, dass Putin ihm alles verzeihen würde
24.08.2023 – News – Focus Online – Chris Owen, Leon Panetta, Mychajlo Podoljak, Anton Gerashchenko — – Details
Jewgenij Prigoschin
Beim Absturz eines Privatjets bei Moskau sind zehn Menschen gestorben – mit Prigoschin auf der Passagierliste. Der Wagner-Kanal «Grey Zone» und weitere russische Quellen bestätigten Prigoschins Tod. — Jewgeni Prigoschin könnte sich posthum am russischen Präsidenten Wladimir Putin rächen. Dies berichtet der Historiker und Militärexperte Chris Owen und bezieht sich dabei auf den russischen Telegram-Kanal «VChK-OGPU». Demnach deute eine Quelle darauf hin, dass Prigoschin sensible Informationen über das Regime aufbewahrt habe, die nun an die Öffentlichkeit gelangen könnten. — In der Nachricht heißt es: «Prigoschin war sich sicher, dass Putin ihm alles verzeihen würde und hatte keine Angst vor irgendetwas. Er sagte, er wisse eine Menge…. Wir werden sehen, ob jetzt etwas aus seinen Archiven auftaucht.»
«WSJ»: Prigoschins Tod ist Botschaft an potenzielle Putschisten — 08.07 Uhr: Zwei Monate nach seiner Meuterei gegen den Kreml ist der Söldnerführer Jewgeni Prigoschin nach einem Flugzeugabsturz in Russland von einem seiner Söldnergruppe nahestehenden Telegram-Kanal für tot erklärt worden. Dazu schreibt das «Wall Street Journal» am Donnerstag:
«Dies ist kein Zufall, Genosse, wie die Sowjets zu sagen pflegten. (…) Wenn es sich bei Prigoschins Tod um ein Attentat handelte, war dies als Botschaft an andere potenzielle Putschisten gedacht. (…) Prigoschins Tod offenbart die brutale Politik, die Russland jetzt beherrscht. Zu viele im Westen, darunter auch die US-amerikanische Linke und Rechte, glauben, dass Putin durch Bloßstellung oder Beschwichtigung dazu gebracht werden kann, von seinen Ambitionen zur Wiederherstellung eines großrussischen Imperiums abzusehen. Das unterschätzt seine ihn antreibende Ideologie und Rücksichtslosigkeit. Er wird jeden töten, der sich ihm zu Hause in den Weg stellt, und er wird das Gleiche auch im Ausland tun – in der Ukraine, in Polen, oder anderswo, wenn er glaubt, damit durchzukommen.»
Ex-CIA-Direktor: Russland will nun Wagner-Gruppe übernehmen — 08.00 Uhr: Der ehemalige US-Verteidigungsminister und Ex-CIA-Direktor Leon Panetta hält es für wahrscheinlich, dass Russland nach dem Absturz eines Flugzeugs, in dem sich auch Jewgeni Prigoschin befunden haben soll, die Wagner-Gruppe übernehmen wolle. — «Ich denke, dass sie sehr besorgt darüber sein werden, dass diese Leute im Grunde genommen weiterhin auf eigene Faust operieren können», sagte Panetta bei CNN. «Es würde mich daher nicht überraschen, wenn sie die Kontrolle über die Wagner-Gruppe in Afrika, Asien und wo auch immer sie sich aufhalten mag, übernehmen würden. Ich denke, dass die Mitglieder der Wagner-Gruppe auch um ihr eigenes Leben fürchten müssen.»
Trauerfeier am Ort des Flugzeugabsturzes — 03.23 Uhr: Am Ort des Flugzeugabsturzes in Russland haben Menschen damit begonnen, Blumen niederzulegen. Auch in St. Petersburg kamen Menschen zusammen, um dem Gründer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, zu gedenken. Auf einem Video war zu sehen, wie Bürger vor dem Hauptsitz des privaten Militärunternehmens Wagner ein großes Plakat entrollten, auf dem zu lesen war: «Wagner PMC. We are together.» Die Menschen legten auch Blumen nieder, zündeten Kerzen an und hinterließen Wagner PMC-Abzeichen in der Nähe des Eingangs des Wagner-Zentrums.
Selenskyj-Berater: «Putin verzeiht niemandem seine eigene Angst» — 02.30 Uhr: Für den Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, war der aus Russland gemeldete Tod des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin seit dessen Meuterei gegen den Kreml im Juni absehbar. «Prigoschin hat in dem Moment, als er 200 Kilometer vor Moskau stehen blieb, sein eigenes Todesurteil unterschrieben», sagte Podoljak der «Bild». «Der Aufstand von Prigoschin im Juni hat (Russlands Präsidenten Wladimir) Putin wirklich erschreckt» und habe absehbar zu Konsequenzen führen müssen, denn: «Putin verzeiht niemandem seine eigene Angst.» — Sollte sich die These bestätigen, dass der Absturz des Flugzeugs mit Prigoschin an Bord auf ein Mordkomplott zurückgehe, handele es sich um eine «demonstrative Beseitigung» und «ein direktes Signal an die Eliten (…), dass die brutalen Morde an den «eigenen Leuten» in Russland beginnen». Damit hätte Moskau aus Sicht Podoljaks auch ein Signal an die eigene Armee gesendet, «dass es dort wirklich keine Helden gibt und dass jede Illoyalität mit dem Tod bestraft wird».
Nach Prigoschin-Tod droht Wagner-Gruppe: «Rechnet mit uns!» — Donnerstag, 24. August, 00.10 Uhr: Der Stellvertretender Innenminister der Ukraine, Anton Gerashchenko, postete nach dem Tod von Prigoschin eine Video-Botschaft der Wagner-Truppe. Darin ist zu sehen, wie drei Soldaten eine deutliche Ansage in die Kamera machen. Im Tweet schreibt Gerashchenko: «Viele Diskussionen darüber, was Wagner in dieser Situation tun wird. Wir sagen nur eines: Wir starten durch. Rechnen Sie mit uns!»
SK-
Kennedy Affair / John Kennedy And The New Originals
24.08.2023 – HappySad – radioeins – Christine Heise — – Details
John Kennedy
Der australische Musiker John Kennedy kennt die Welt: in Liverpool geboren, in Australien aufgewachsen und inzwischen so lange in Berlin, dass er perfekt deutsch spricht. Kurz bevor er weiterzieht nach Spanien, gibt er noch ein paar Konzerte und schaut heute bei HappySad vorbei. Juchhu. —
Ansonsten hören wir feinste Musik von Buck Meek, Black Pumas, Jon Batiste, Joshua Ray Walker, Feist, Charlie Crockett, William Beckmann, Hiss Golden Messenger, Allah-La›s und andere mehr.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.

Flugzeugabsturz von Prigoschin: Experte wirft Putin gezielten Racheakt vor
23.08.2023 – News – Frankfurter Rundschau – Felix Durach — – Details
Prigoschin
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin soll sich an Bord eines abgestürzten Flugzeugs befunden haben. Erste Stimmen gehen von einem Anschlag durch den Kreml aus. — Am Mittwochabend (23. August) ist offenbar ein Privatflugzeug auf dem Weg von Moskau nach St. Petersburg abgestürzt. Nach den Informationen der russischen Nachrichtenagentur Tass sollen auch die Namen der beiden Wagner-Gründer Jewgeni Prigoschin und Dimitri Utkin auf der Passagierliste stehen. Ob «Putins Koch» tatsächlich an Bord gewesen war und bei dem Absturz ums Leben gekommen ist, ist aktuell jedoch noch unklar. — Nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Thomas Jäger, gäbe es jedoch viele Hinweise darauf, dass Prigoschin einem Racheakt des russischen Präsidenten zum Opfer gefallen ist. «Das ging relativ schnell», erklärte Jäger im Gespräch mit n-tv zu dem mutmaßlichen Tod des Wagner-Anführers. «Dass Prigoschin irgendwann einmal zu Tode kommt und das nicht auf einem natürlichen Weg, das war erwartbar, nachdem er den Herrscher herausgefordert hat», so die Einschätzung des Politikwissenschaftlers.
SK-temp240919a
Embraer Legacy 600: Der Jet, mit dem Prigoschin abgestürzt sein soll
23.08.2023 – News – Frankfurter Rundschau – Thomas Kemmerer — – Details
EL 600
Embraer Business-Jet Legacy 600 wurde fast 300 mal weltweit verkauft. Die Aufnahme zeigt das Flugzeug der serbischen Regierung. — In der Nähe von Moskau stürzte ein Flugzeug vom Typ Embraer Legacy 600 ab. Was Sie über den Jet wissen müssen, in dem Söldner-Chef Prigoschin umgekommen sein soll. — Moskau – Kurz nach dem Start in Moskau ist am Mittwoch ein Privatjet mit zwei Piloten und sechs Passagieren abgestürzt: Jewgeni Prigoschin, der gefürchtete Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner soll möglicherweise unter den Toten sein. So berichten es russische Medien. Was war das für ein Flugzeug, das vom Himmel fiel?
SK-reko-23
Johaar Mosaval, der sich für das Ballett von der Apartheid befreite, stirbt im Alter von 95 Jahren
23.08.2023 – News – The New York Times – Penelope Green — – Details
Johaar Mosaval
Da er südasiatischer Abstammung war, wurde er in Südafrika als «farbig» diskriminiert, blühte jedoch in London als Solotänzer beim Royal Ballet auf. — Johaar Mosaval, ein charismatischer südafrikanischer Balletttänzer, der die Rassenbarrieren der Apartheid hinter sich ließ, um gefeierter Direktor des Londoner Royal Ballet zu werden, und der vermutlich der erste südafrikanische Mann mit dunkler Hautfarbe war, der dies tat, starb am 16. August Kapstadt. Er war 95. — Seine Familie gab bekannt, dass er nach einem Sturz einige Monate zuvor in einem Krankenhaus gestorben sei. — Herr Mosaval war ein faszinierender Künstler, dessen Solorollen – und die Pyrotechnik, die er dazu einbrachte – während der vielen Jahre, in denen er in England auftrat, von Kritikern gelobt und vom Publikum geliebt wurden. Als kleiner Mann war er der Scherz Puck in «The Dream», Frederick Ashtons einaktigem Ballett nach Shakespeares «Ein Sommernachtstraum». die Puppe Petruschka in Michel Fokines gleichnamigem Ballett, vertont von Igor Strawinsky; und der Blaue Vogel in «Dornröschen» mit Musik von Tschaikowsky. — «Sein wilder, faunartiger Humor, der mit großer Kraft projiziert wurde, war anders als alles, was man zuvor in Covent Garden gesehen hatte», erklärte Fernau Hall, der Tanzkritiker des Daily Telegraph, 1970; einige Wochen zuvor hatte Herr Hall ihn als «großartigen Künstler» beschrieben. — Als Mr. Mosaval 1965 in «The Lady and the Fool» den Clown Bootface spielte, sagte Gerald Forsey von The Guardian, er habe «die Show gestohlen – was er anscheinend immer tut, wenn er die Bühne betritt.» — Der Tänzer Johaar Mosaval auf einem undatierten Foto. In London und darüber hinaus war er ein faszinierender Künstler, dessen Solorollen – und die Pyrotechnik, die er dabei einbrachte – von Kritikern gelobt und vom Publikum geliebt wurden.
SK-reko-23
Toto Cutugno, Sänger, dessen ‹L’Italiano› den Nerv der Zeit traf, ist im Alter von 80 Jahren gestorben
23.08.2023 – News – The New York Times – aia Pianigiani — – Details
Toto Cutugno
Die von ihm geschriebenen nostalgischen Balladen und eingängigen Popsongs ebneten den Weg für eine internationale Karriere. Er verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Alben. — Toto Cutugno im Jahr 1983, dem Jahr seines äußerst beliebten Liedes «L›Italiano».Kredit… — Toto Cutugno, ein italienischer Sänger und Songwriter, dessen Hit «L›Italiano» aus dem Jahr 1983 zu einer weltweiten Sensation wurde und Jahrzehnte später noch immer äußerst beliebt war, ist am Dienstag in Mailand gestorben. Er war 80. — Sein langjähriger Manager Danilo Mancuso sagte, die Todesursache von Herrn Cutugno im San Raffaele Hospital sei Krebs gewesen. — In seiner Karriere, die im späten Teenageralter begann, verkaufte Herr Cutugno weltweit mehr als 100 Millionen Alben. — «Er war in der Lage, Melodien zu erschaffen, die im Kopf und im Herzen des Publikums haften blieben», sagte Herr Mancuso, der 20 Jahre lang mit Herrn Cutugno zusammengearbeitet hatte, in einem Telefoninterview. «Die Refrains seiner beliebtesten Lieder sind so melodisch.»
SK-reko-23

(Klicke zum Auswählen auf den Stern auf der Formularkarte)
Sie können keinen Inhalt kopieren.