Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Der Jahresrückblick 2024 (1/3) – Mit: Eva Menasse, Schriftstellerin – Armin Nassehi, Soziologe

27.12.2024Studio 9 – Der Tag mit …Deutschlandfunk KulturKorbinian Frenzel —   –  Details

Eva Menasse / Armin Nassehi

Zu Gast im Humboldt Forum bei Moderator Korbinian Frenzel sind der Münchner Soziologe Armin Nassehi (rechts) und die Autorin Eva Menasse. — Trump ist zurück, die Ampel am Ende. Das Land steckt im Winterwahlkampf. 2024 nahm in jedem Fall ein fulminantes Ende. Beim Jahresrückblick im Humboldt Forum diskutieren wir darüber mit dem Soziologen Armin Nassehi und Schriftstellerin Eva Menasse.

 
 

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27. Dezember 1904: Uraufführung des Theaterstücks ‹Peter Pan›

27.12.2024ZeitZeichenWDR 3Christiane Kopka —   –  Details

Peter Pan

Das hat das Londoner Theaterpublikum noch nicht gesehen: James M. Barrie setzt ihm mit» Peter Pan» Elfen, fliegende Kinder und Piraten vor. Und macht Erwachsene wieder zu Kindern. — Londons High Society applaudiert so enthusiastisch, dass die junge Darstellerin des Peter Pan in Tränen ausbricht. Alle sind dem Zauber der Geschichte erlegen und selbst wieder zu staunenden Kindern geworden. Am Ende des Abends gibt es keinen Zweifel: Dieses Stück ist ein triumphaler Erfolg. — Die Geschichte vom Jungen, der nicht erwachsen werden will, hat viel mit ihrem Schöpfer James Matthew Barrie selbst zu tun. Und sie ist eine Geschichte, die noch heute Strahlkraft besitzt: die Sehnsucht, ewig Kind zu bleiben. Regelmäßig zur Weihnachtszeit fliegt Peter Pan über die Theaterbühnen, immer wieder werden seine Abenteuer neu verfilmt.

 
 

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Neben der Spur — Songs, die es 2024 auch noch gab

27.12.2024SoundcheckradioeinsLaurina Schräder —   –  Details

Haruomi Hosono

«Etwas Schräg» oder «leicht speziell» – das sind Eigenschaften, die nicht unbedingt dazu führen, dass Songs sofort im Radio gespielt werden. Bei radioeins spielen wir sie natürlich trotzdem und widmen dem Schrägen und Speziellen heute gar eine ganze Sendung! «Neben der Spur» präsentiert zwei Stunden lang Songveröffentlichungen, die es in diesem Jahr ganz knapp nicht in das reguläre radioeins-Musikprogramm geschafft haben und doch genauso liebenswert sind. Darunter Songs die das Experimentelle und den japanischen Musiker Haruomi Hosono feiern, die Gurke als Gemüse oder das eigene Hirn mit Ravioli vergleichen. Im Interview spricht die britischen Musikerin Laura Marling über die Analyse der eigenen Familienmuster und wie diese sie zu den Liedern ihres Albums «Patterns» inspiriert haben; und die Band Theodor erzählt von «Holoscene». Einem Album, in dem sich die gesammelte Begeisterung für Psychedelisches, Sweet Soul und die Künstler*innen der kalifornischen Bay Area niederschlägt.

 
 

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Am Tisch mit Ulla Lohmann, ‹Vulkan-Gesellin›

26.12.2024Doppelkopfhr2 kulturN.N. —   –  Details

Ulla Lohmann

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Doppelkopf Am Tisch mit Ulla Lohmann, ‹Vulkan-Gesellin›

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SK-

Außerhalb des Spiels – Eine Lange Nacht über Anpassung und Widerstand in der kubanischen Kultur

28.12.2024Lange NachtDeutschlandfunkPeter B. Schumann —   –  Details

Kuba

Das kubanische Regime zensiert und übt Repressionen aus. Kulturschaffende wie Miguel Barnet und Leonardo Padura, Maikel Osorbo und Tania Bruguera finden dennoch Wege, um mit künstlerischen Mitteln Widerstand zu leisten – im Exil oder vor Ort.

Obwohl das kubanische Regime Zensur übt und Repressionen einsetzt, haben Kulturschaffende wie Miguel Barnet und Leonardo Padura, Maikel Osorbo und Tania Bruguera Wege gefunden, mit künstlerischen Mitteln Widerstand zu leisten, im Exil oder in Kuba. — Auf der einen Seite waren die Kulturschaffenden das Aushängeschild Kubas und haben immer wieder das positive Erscheinungsbild der Insel geprägt. Auf der anderen Seite bekamen sie oft als Erste die Folgen radikaler politischer Kurswechsel zu spüren. Die Protagonistinnen und Protagonisten dieser «Langen Nacht» verkörpern ganz unterschiedliche Formen des Umgangs mit der staatlichen Unterdrückung: einige haben sich angepasst, andere haben sich verweigert und Widerstand geleistet. Widerstand führte fast immer ins Gefängnis und vielleicht ins Exil, wo ein Schriftsteller wie Jesús Díaz zum entschiedenen Gegner des Regimes wurde. Miguel Barnet dagegen passte sich an, wurde von Fidel Castro in Gnaden aufgenommen und bewährt sich seither als Vorzeigeintellektueller der Regierung, während der Bestsellerautor Leonardo Padura wegen seiner kritischen Romane marginalisiert wird. In der «Langen Nacht» sind auch aktuelle Vertreterinnen der kubanischen Kultur zu hören: der Künstler Luis Manuel Otero Alcántara und der Rapper Maikel Osorbo, die wegen ihrer politischen Provokationen seit 2021 in Haft sind; und Tania Bruguera, eine kritische Performerin und Künstlerin, die ins Ausland gezwungen wurde, und sich zu einer Wortführerin des kulturellen Widerstands entwickelt hat.

 
 

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Wähler mit niedrigem Einkommen hoffen, dass Trump ihre Sozialleistungen nicht kürzt, nachdem sie Trump unterstützt haben

26.12.2024NewsThe Washington PostTim Craig —   –  Details

New Castle, Pennsylvania

Die Wähler der krisengeschüttelten Stadt New Castle in Pennsylvania unterstützten Trump in der Hoffnung, er werde die Inflation eindämmen. Doch der künftige Präsident wird unter Druck stehen, die Ausgaben zu kürzen. — NEW CASTLE, Pennsylvania – Lori Mosura fährt mit dem Fahrrad zum Lebensmittelladen, weil sie sich die Reparatur ihres Ford F-150-Trucks nicht leisten kann. — Die alleinerziehende Mutter und ihr 17-jähriger Sohn leben in einer Wohnung, die so klein ist, dass sie im Esszimmer schläft. Sie erhalten jeden Monat 1.200 Dollar an Lebensmittelmarken und Sozialleistungen, aber trotzdem reicht das Geld nicht. Mosura sagte, sie müsse sich oft entscheiden, ob sie Milch oder Toilettenpapier kaufe. — Es war diese Geizhals-Politik, die den nebenberuflichen Steuerberater dazu veranlasste, im Herbst die Demokratische Partei zu verlassen und für Donald Trump zu stimmen. — «Er ist mehr auf die Bedürfnisse aller eingestellt als nur auf die der Reichen», sagte der 55-jährige Mosura kürzlich an einem Nachmittag. «Ich glaube, er weiß, dass es die Armen sind, die ihn ins Amt gebracht haben, also glaube ich, dass Trump mehr tun wird, um uns zu helfen.» — Trump gewann die Stadt New Castle in Pennsylvania mit rund 400 Stimmen Vorsprung und war damit der erste republikanische Präsidentschaftskandidat seit fast 70 Jahren, der hier gewann. Mehr als jeder vierte Einwohner lebt in Armut, und das mittlere Einkommen in diesem ehemaligen Stahl- und Eisenbahnzentrum gehört zu den niedrigsten in Pennsylvania. — Die ärmsten Bewohner von New Castle waren nicht die einzigen, die ihr Vertrauen in Trump setzten. Umfragen nach der Wahl lassen darauf schließen, dass er den Vorsprung der Demokraten bei einkommensschwachen Wählern im ganzen Land zunichte gemacht hat.

Den Daten zufolge haben 50 Prozent der Wähler aus Familien mit einem Jahreseinkommen von weniger als 50.000 Dollar Trump ihre Stimme gegeben, verglichen mit 48 Prozent für Vizepräsidentin Kamala Harris. Vor vier Jahren lag Präsident Joe Biden mit 11 Prozentpunkten vorn, Hillary Clinton 2016 mit 12 Prozentpunkten Vorsprung und der ehemalige Präsident Barack Obama 2012 mit 22 Prozentpunkten. — haben, dass sie sich darauf verlassen, dass er ihre Sozialleistungen aufrechterhält, auch wenn die Kandidaten seiner Kabinettsmitglieder und die republikanischen Abgeordneten von ihm eine Kürzung der Bundesausgaben fordern. — Elon Musk und Vivek Ramaswamy – den Trump zum Leiter eines neuen nichtstaatlichen Beratungsgremiums, des «Department of Government Efficiency», ernannt hat – haben erklärt, sie wollten den jährlichen Staatshaushalt um 2 Billionen Dollar kürzen, eine Kürzung, die nach Ansicht einiger Experten nur durch drastische Kürzungen von Sozialprogrammen erreicht werden könnte. Trumps Wahl für den Haushaltsdirektor des Weißen Hauses war einer der Hauptarchitekten des Projekts 2025, eines von Konservativen ausgearbeiteten Plans, der seine zweite Amtszeit leiten soll und drastische Kürzungen bei Programmen wie Lebensmittelmarken vorsieht. Und die republikanischen Kongressführer und Trumps Berater erwägen erhebliche Änderungen bei Medicaid, Lebensmittelmarken und anderen staatlichen Hilfsleistungen. (…)

 
 

SK-news

Sugar Pie DeSanto, Soulsängerin mit Biss, ist im Alter von 89 Jahren gestorben

26.12.2024News: NachrufeThe New York TimesBill Friskics-Warren —   –  Details

Sugar Pie DeSanto

Als kraftvolle Künstlerin, die den Weg für spätere Soul- und Hip-Hop-Künstler ebnete, nahm sie mit Etta James auf und tourte mit Johnny Otis und James Brown. — Frau DeSanto beim San Francisco Blues Festival im Golden Gate Park im Jahr 1974. Sie war nur 1,50 Meter groß, hatte aber eine enorme Bühnenpräsenz. // Die Blues- und R&B-Sängerin Sugar Pie DeSanto im Jahr 2004. Sie war nicht nur für ihre Musik bekannt, sondern auch für ihre atemberaubende Akrobatik auf der Bühne. — Sugar Pie DeSanto, die mitreißende R&B-Sängerin und Songwriterin, die mit Etta James das Hit-Duett «In the Basement» aufnahm und mit den Revues Johnny Otis und James Brown auf Tournee ging, starb am Freitag im Haus ihres Bruders, des Gitarristen Domingo Balinton, in Oakland, Kalifornien. Sie wurde 89 Jahre alt. — Herr Balinton sagte, sie sei nach zwei Monaten in Hospizpflege an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung und einer Herzinsuffizienz gestorben. — Frau DeSantos erste Platte, die in die Charts kam, «I Want to Know», war ein herzhafter Blues mit ihrem kratzigen Gesang, der auf zwei Spuren aufgenommen wurde, damit sie mit sich selbst harmonieren konnte. Das Lied war auch einer ihrer größten Hits und kletterte 1960 auf Platz 4 der Billboard R&B-Charts. — Der Nachfolger «Slip-In Mules (No High Heel Sneakers)» – eine Antwort auf Tommy Tuckers «Hi-Heel Sneakers» – war ihre erfolgreichste Single in den Pop-Charts. Sie blieb 1964 knapp außerhalb der Top 40 stehen und erreichte Platz 10 der R&B-Charts. — Frau DeSanto hat nie die breite Anerkennung erfahren, die ihre Freundin und Mitarbeiterin Frau James und andere R&B-Sängerinnen ihrer Zeit genossen. Die Kraft und Entschlossenheit ihrer Musik und ihrer Persönlichkeit ließen jedoch unter anderem die sexuelle Prahlerei und das Gehabe von Soulsängerinnen der 1970er Jahre wie Millie Jackson und Laura Lee und modernen Hip-Hop-Künstlern wie Lil› Kim und Foxy Brown erahnen. — «Ich habe alles, was ich brauche, um meinen Mann zufriedenzustellen», prahlte die 1,50 Meter große Frau DeSanto zum schmalen, bluesigen Backbeat von «Use What You Got». «Denn wenn man weiß, was man hat, dann spielt die Größe keine Rolle.» — Mit «Soulful Dress», einem Song, der zu einem Dauerbrenner in der Setlist der texanischen Swamp-Blues-Sängerin Marcia Ball werden sollte, trat Frau DeSanto gegen ihre potenziellen Rivalinnen an. «Werdet nicht eifersüchtig, Mädels, wenn ich alle eure Jungs zusammentrommele», knurrte sie, begleitet von einer stechenden E-Gitarre. «Denn ich werde in Bestform sein, wenn ich mein gefühlvolles Kleid anziehe.» — Frau DeSanto war auch für ihre atemberaubenden akrobatischen Einlagen auf der Bühne bekannt, darunter Rückwärtssaltos und Spagat, und für ihre wilden Tänze ins Publikum. Sie galt als der weibliche James Brown und trat im Apollo in Harlem und anderen prominenten schwarzen Theatern auf. Als sie in den 1960er Jahren mit Mr. Brown auf Tournee ging, machte sie dem am härtesten arbeitenden Mann im Showgeschäft, wie Mr. Brown genannt wurde, mit ihren extravaganten Auftritten oft das Leben schwer. (…)

 
 

SK-news

Viel mehr als ‹Bella Block› / Hannelore Hoger ist tot (26.12.2024)

26.12.2024Kultur-UpdateBayern 2N.N. —   –  Details

Hannelore Hoger

.. wir würdigen die große Schauspielerin, die im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Außerdem in der Sendung: ein Rückblick auf das Theaterjahr 2024; ein Nachruf auf das Münchner Filmtheater am Sendlinger Tor, das nach über 100 Jahren schließen muss; und eine Kritik des deutschen Oscar-Kandidaten «Die Saat des heiligen Feigenbaums».

 
 

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SK-xxhehitt

William Labov, der erforschte, wie die Gesellschaft die Sprache formt, ist im Alter von 97 Jahren gestorben

24.12.2024News: NachrufeThe New York TimesClay Risen —   –  Details

William Labov

Er legte den Grundstein für die Soziolinguistik und zeigte, dass Strukturen wie Klasse und Rasse die Sprache ebenso prägen wie der Wohnort eines Menschen. — William Labov 2014 in seinem Büro an der University of Pennsylvania. Er gilt als Begründer der Soziolinguistik, die sich mit der Art und Weise beschäftigt, wie Klasse, Geschlecht und Rasse die Sprache beeinflussen. — William Labov, dessen innovative Forschungen zu regionalen Sprachvariationen – warum New Yorker Wahtah trinken, Philadelphianer aber Warter – ihm Anerkennung als einem der bedeutendsten Linguisten des 20. Jahrhunderts einbrachten, starb am 17. Dezember in seinem Haus in Philadelphia, wo er fast 50 Jahre als Professor an der University of Pennsylvania verbracht hatte. Er wurde 97 Jahre alt. — Seine Frau Gillian Sankoff sagte, die Ursache seien Komplikationen der Parkinson-Krankheit gewesen. — Dr. Labov (ausgesprochen «luh-BOEV») galt als Begründer der Soziolinguistik, einem Fachgebiet, das sich mit der Art und Weise beschäftigt, wie soziale Strukturen wie Klasse, Geschlecht und Rasse die Sprache prägen – und umgekehrt. — Anders als die meisten Linguisten vor ihm, deren Arbeit weitgehend theoretischer Natur war, betonte er die Bedeutung der Feldarbeit: Er sammelte Tausende von Stunden auf Tonband aufgezeichneter Interviews, die er anschließend analysierte, um einzelne Unterschiede bei Vokalen und Konsonanten herauszuarbeiten. — «Die Arbeit, die ich wirklich machen möchte, die Spannung und das Abenteuer dieses Fachgebiets bestehen darin, den Sprechern der Sprache persönlich zu begegnen, ihre Häuser zu betreten, an Straßenecken, auf Veranden, in Tavernen, Pubs und Bars herumzuhängen», schrieb er 1987 in einem Artikel. — Um die Sprache so zu erfassen, wie sie tatsächlich gesprochen wird, entwickelte Dr. Labov clevere Methoden, um die Menschen dazu zu bringen, ihre Abwehrhaltung aufzugeben. Im Rahmen einer berühmten Studie besuchte er drei Kaufhäuser in New York City – das Luxuskaufhaus Saks Fifth Avenue, das Mittelklassekaufhaus Macy›s und das Billigkaufhaus S. Klein – und fragte nach einem Artikel, von dem er wusste, dass er im dritten oder vierten Stock lag. — Seine Ergebnisse bestätigten seine Hypothese, dass der New Yorker Akzent nicht nur von der Region, sondern auch von der sozialen Schicht geprägt ist: Je teurer das Geschäft, desto wahrscheinlicher war es, dass er das «r» in «fourth floor» hörte. — Darüber hinaus wurde ihm klar, dass die Verkäufer, die er bei Saks fragte, wahrscheinlich nicht selbst der Oberschicht angehörten. Vielmehr, so schloss er, hatten sie einen Sprechstil entwickelt, der zu ihren Kunden passte. — Anschließend maß er seine Erkenntnisse mithilfe eines komplexen Satzes selbst entwickelter Kennzahlen und erstellte so eine Reihe quantitativer Ergebnisse, die über verschiedene Zeiträume und Regionen hinweg problemlos verglichen werden konnten. — «Seine Erkenntnisse waren gründlich und grundlegend und so innovativ, dass ich mir nicht sicher bin, ob viele seiner Entdeckungen sonst jemand gemacht hätte, wenn er eine andere Laufbahn gewählt hätte», schrieb John McWhorter, ein Linguist an der Columbia-Universität, in einer E-Mail. (…)

 
 

SK-news

Verborgene Schätze / Bill Frisell, Avishai Cohen, Rifflet & Gordiani, Kris Davis u.a.

26.12.2024Radionacht: Jazz Deutschlandfunk Karl Lippegaus —   –  Details

Bill Frisell

Neuheiten & Raritäten: Bill Frisell, Avishai Cohen, Rifflet & Gordiani, Kris Davis, Brandon Seabrook, Andrew Cyrille, Wadada Leo Smith, Maneri & Ban, Paul Lay… Miles Okazaki über sein Album «Miniature America». —

 
 

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