Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Künstler Abed Abdi / Israeli mit palästinensischen Wurzeln

05.11.2023Fazit: ClipDeutschlandfunk KulturSylvie Kürsten —   –  Details

Abed Abdi

Der Künstler Abed Abdi setzt sich seit Jahrzehnten für eine Koexistenz von Palästinensern und Israelis ein. Seine Erfahrungen als Flüchtlingskind spiegeln sich auch in seinen Bildern wider. Jetzt sind sie in Dresden zu sehen. — Abed Abdi wurde 1942 vor der Gründung Israels in Haifa geboren. „Ich bin Palästinenser, aber ich gehöre in den Staat Israel – meine Heimat ist Haifa in Israel“, sagt er.

 
 

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A Celebration of Joni Mitchell / The Joni Project & Friends

05.11.2023Nachtclub SpecialNDR BlueStefanie Hempel, Angela Gobelin —   –  Details

The Joni Project

NDR Blue heute mit einem zweistündigen Nachtclub Special über Joni Mitchell, die am 07. November ihren 80.Geburtstag feiert. Im Hamburger Kampnagel gibt es am 5.11.23 ein großes Geburtstagskonzert, organisiert vom Joni Project, dabei sind viele besondere musikalische Gäste wie Katharina Franck, Niels Frevert, Lisa Bassenge, CATT oder Gitte Haenning. — Im Nachtclub Special spricht Stefanie Hempel, die ein Teil des Joni Projects ist, mit Nachtclub-Moderatorin Angela Gobelin über die große Ausnahme-Songwriterin und Künstlerin Joni Mitchell, über das Joni Project mit Anne de Wolff und Iris Romen, und über das bevorstehende Tribute Konzert. — Im Nachtclub Special spricht Stefanie Hempel, die ein Teil des Joni Projects ist, mit Nachtclub-Moderatorin Angela Gobelin über die große Ausnahme-Songwriterin und Künstlerin Joni Mitchell, über das Joni Project mit Anne de Wolff und Iris Romen, und über das bevorstehende Tribute Konzert.

 
 

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Robert Riegler *60 im Gespräch, Kevin Gullage

05.11.2023JazznachtÖ1Christian Bakonyi —   –  Details

Robert Riegler

Zum 60. Geburtstag von Robert Riegler / E-Bassist Robert Riegler im Gespräch, Kevin Gullage & The Blues Groovers beim Vienna Blues Spring 2023

Gespräch mit: Robert Riegler

Der heutige Ö1 Jazznacht-Studiogast heißt Robert Riegler. Der in Kapfenberg geborene Bassist feiert am 6. November seinen 60. Geburtstag. Riegler studierte zunächst an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, ehe er 1986 nach Wien übersiedelte. Bekannt wurde er durch seine Zusammenarbeit mit Trompeter Karl «Bumi» Fian, im Duo mit Vibrafonist Werner Pirchner sowie im Quartett Air Mail um Gitarrist Harry Pepl und Altsaxofonist Wolfgang Puschnig. Später wirkte er auch als Bassist im Vienna Art Orchestra. — Aktuell ist Robert Riegler, der sich auch intensiv mit der Musik Johann Sebastian Bachs beschäftigt hat, mit der von ihm gegründeten Band Rygla aktiv, die einem Stil folgt, den man als «Dialekt-Fusion» bezeichnen könnte. Im Gespräch mit Christian Bakonyi lässt Riegler seine Karriere Revue passieren und präsentiert eine interessante Auswahl eigener Tondokumente. — Konzert: Kevin Gullage, Wien 2023

Die Ö1-Konzertaufnahme stammt vom Vienna Blues Spring 2023. Da trat Kevin Gullage im Reigen in Wien auf. Mit seiner Band The Blues Groovers begeisterte der 23-jährige Pianist und Sänger aus New Orleans am 30. Mai dieses Jahres das Publikum.

 

Die Konzertproduktion erfolgte in Zusammenarbeit mit Funkytown-Productions / Andreas Neubauer. — Danach: Musik von und mit den Saxofonisten Odean Pope und Ernest Dawkins sowie dem Gitarristen Joe Sachse.

 
 

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Jazz made in A: Dixie meets Groove, Total Vokal

05.11.2023Jazznacht: Aus dem ArchivÖ1Verena Göltl —   –  Details

Fatty George

Jazz made in A: Dixie meets Groove

Die Nacht gehört Musikschaffenden aus Österreich. Alten wie Jungen, Hardlinern wie Newcomern. Wir treffen Fatty George im Wienerwald, besuchen mit Richard Oesterreicher und Gerd Bienert das Jazzland in Wien, grooven mit dem Joris Dudli Sextett, machen einen Abstecher nach Graz zu Viola Hammers Heartbeat Project, kehren in Tirol ein bei Dee Dolen und runden das Ganze mit dem mondänen Duo Boa Boa ab. — Total Vokal. Stimmig in den Sonntagmorgen!

Angesichts der Weltenlage und überhaupt könnte man dieser Tage den Blues bekommen. Seit seiner Entstehung vor mehr als hundert Jahren scheint sich diese musikalische Form besonders gut zu eignen, um sich Frust, Liebeskummer und Weltschmerz von der Seele zu singen. Den Blues in Reinkultur teilen mit uns in aller Herrgottsfrühe Dinah Washington, Lou Rawls, Etta James, Ray Charles und Sarah Vaughan.

 
 

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Spinning Time – Jazzfest Berlin 2023 *60 – Jazznacht / Teil-1

05.11.2023ARD JazznachtARDJulia Neupert, Ulrich Habersetzer – Nadine Deventer– Konrad Bott —   –  Details

Alexander von Schlippenbach und Aki Takase

Das Jazzfest Berlin feiert in diesem Jahr seinen 60. Jahrgang und widmet sich erklärtermaßen dem «Intuitiven und Spielerischen» in der Musik. rbbKultur ist dabei – eine ganze Nacht lang. — In mehreren Spielstätten sind Größen der Jazzgeschichte und die aktuelle Szene der improvisierten Musik zu erleben. Im Haus der Berliner Festspiele trifft die Chicagoer Improvisationslegende Henry Threadgill auf das Berliner Ensemble Potsa Lotsa XL für ein großformatiges Auftragswerk. Die amerikanische Band Irreversible Entanglements mit Camae Ayewa alias Moor Mother kombiniert Free Jazz mit Spoken Word. In der Sendung Ausschnitte aus den vorangegangenen Konzerten.

 
 

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Die Kulturmanagerin Isabella Holzmann

05.11.2023GedankenÖ1Verena Göltl —   –  Details

Isabella Holzmann

»Zeitgenössische Kunst und Kultur im ländlichen Raum bietet Alternativen zu volkskulturellen Angeboten und Mainstreamprogrammen.» Isabella Holzmann, die Leiterin des Greith Hauses in der Südsteiermark und Geschäftsführerin des Jazzfestivals Leibnitz über das Potenzial von Kunst für kulturelle Diversität auch am Land zu sorgen. — In der Kunst- und Kulturarbeit tätig zu sein bedeutet, sich unter anderem erheblichen strukturellen und finanziellen Herausforderungen zu stellen. In Österreich ist insbesondere die freie Szene von chronischer Unterfinanzierung, Raummangel, fehlender Anerkennung sowie prekären Arbeitsbedingungen trotz hoher Professionalität geprägt. Während jedoch in urbanen Räumen zeitgenössische freie Kunst- und Kulturarbeit als wichtige Bestandteile städtischer Kultur nicht mehr wegzudenken ist, Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter dort auf Netzwerke gegenseitiger Unterstützung und kulturpolitisch aktive Initiativen als Anlaufstellen zurückgreifen können, sind die Bedingungen in ländlichen Gebieten deutlich schwieriger. — Die Kulturmanagerin Isabella Holzmann hat sich dieser Aufgabe gestellt und leitet seit 2019 das Greith Haus – ein Kulturhaus im Dorf St. Ulrich im Greith in der Gemeinde Sankt Martin im Sulmtal in der Steiermark. «Das Greith Haus hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Kulturangebot in der ländlich geprägten Region der Südsteiermark weiterzuentwickeln, Ideen zu etablieren und zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern Raum zu bieten», sagt die 58-jährige Leiterin. Zum jährlichen Fixprogramm gehören Konzertreihen, Lesungen, Kabarett- und Filmabende sowie Theater-produktionen. Darüber hinaus werden in Eigenproduktionen und in Kooperation mit ansässigen Institutionen lokale Talente im Musik- und Theaterbereich gefördert. Über die Unterschiede zwischen regionalen Kulturinitiativen und jenen in urbanen Räumen beispielsweise in Hinblick auf Personalstrukturen und das Thema Ehrenamt bzw. Gratisarbeit spricht Isabella Holzmann unter anderem in den heutigen Gedanken.

 
 

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Fotografien von Frida Kahlo in den Opelvillen in Rüsselsheim

05.11.2023NewsTagesschau Beate Kemfert — Juliane Orth —   –  Details

Frida Kahlo

Frida Kahlo ist eine Ikone der Kunst. Die Selbstportaits der mexikanischen Malerin bewegen Millionen von Menschen. Die Opelvillen Rüsselsheim präsentieren jetzt in einer Ausstellung Fotografien von Frida Kahlo und zeigen, wer sie geprägt hat. — Von Juliane Orth — Beate Kemfert strahlt übers ganze Gesicht. Die Leiterin der Opelvillen hat schon lange davon geträumt, eine Ausstellung über Frida Kahlo zu zeigen. «Und jetzt ist sie hier!» Genau 241 Fotos sind es, die die gesamte Ausstellungsfläche einnehmen. Sie stammen aus dem privaten Besitz von Frida Kahlo und verraten Details über die weltberühmte Künstlerin, die selbst eingefleischte Frida-Fans möglicherweise noch nicht kennen. (…) Fotos waren lange unter VerschlussDass die Fotografien, die so viel über Frida Kahlo erzählen, erst in den vergangenen Jahren bekannt wurden, liegt an Diego Rivera. Er verfügte, dass die Foto-Sammlung der Künstlerin erst 50 Jahre nach ihrem Tod geöffnet werden darf. Bis 2004 lagerten sie unter Verschluss in der Casa Azul in Mexiko-Stadt, einst Wohnhaus von Frida Kahlo und heute ein Museum. Die Sammlung besteht aus rund 6.000 Bildern, gerade mal ein kleiner Teil ist in die Ausstellung eingeflossen.Eine sehenswerte Auswahl, die vor allem in Verbindung mit einer Führung spannende Einblicke in das Leben der berühmten Frida Kahlo gewährt.

 
 

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Die Wiederauferstehung des Jazzstars Hailu Mergia

05.11.2023Spielräume SpezialÖ1Marlene Schnedl —   –  Details

Hailu Mergia

Der äthiopische Jazzakkordeonist Hailu Mergia jammt in seinem Taxi

Nach 30 Jahren legt der äthiopische Jazzakkordeonist, Organist, Komponist und Arrangeur Hailu Mergia ein neues Album vor: «Lala Belu», im Trio mit den australischen Musikern Mike Majkowski, Bass und Tony Buck, Schlagzeug. Ein Album, das nach voller Lebendigkeit klingt, vor Akkordeon-Soli strotzt und phantastische Orgelstücke im Repertoire hat, so als hätte Hailu Mergia die Bühne nie verlassen. — Aber von Anfang an: Noch vor ein paar Jahren war Hailu Mergia nirgendwo auf der musikalischen Landkarte zu finden. Er fuhr in seinem Taxi über die Boulevards von Washington D.C.; die meisten seiner Fahrgäste wussten gar nicht, dass er ein Star der äthiopischen Jazzszene war: Hailu Mergia war einst der Keyboarder der Walias Band gewesen, deren im Jahr 1977 veröffentlichte, legendäre Nummer «Muziqawi Silt» zur jüngeren Musikgeschichte Äthiopiens zählt. — Die Walias Band trennte sich in den frühen 1980er Jahren nach einer Reise in die USA. Hailu Mergia blieb dort. Es dauerte dann bis 2013, als Neuauflagen seiner Alben in US-amerikanischen Plattenläden auftauchten. Das erste, «Hailu Mergia & His Classical Instrument: Shemonmuanaye», wurde ursprünglich 1985 in Washington aufgenommen, nach der Auflösung der Walias Band, es ist die großartige Arbeit einer Ein-Mann-Band. Dann folgten zwei aufrüttelnde Neuauflagen aus Hailu Mergias Jahren in Äthiopien: «Tche Belew» und «Wede Harer Guzo». — Hailu Mergia hat nie aufgehört Musik zu machen und zu komponieren. Er sagt: «Seit ich wieder im Musikgeschäft tätig bin, habe ich es jedes Mal sehr genossen.» — (Wiederholung vom 16.09.2018)

 
 

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Pontormos Sintflut – Michael Glasmeier

05.11.2023HörspielDeutschlandfunk KulturMichael Glasmeier —   –  Details

Jacopo da Pontormo

Regie und Komposition: Frieder Butzmann — Mit: Matthias Habich, Mechthild Großmann, Gerd Wameling, Tim Fluch, Britta-Ann Flechsenhar, Lars Rudolph — Komposition: Frieder Butzmann — Ton und Technik: Alexander Brennecke, Frieder Butzmann — Produktion: Deutschlandradio Kultur 2014 — Länge: 86›42

Auf Basis des Tagebuchs «Il Libro Mio» von Jacopo da Pontormo entsteht Michael Glasmeiers Hörspiel: Was der italienische Maler seinem «Libro» anvertraut, sind – neben wenigen Notizen zu seiner Kunst – vor allem seine Essgewohnheiten. — Seit 1546 malt der Manierist Pontormo hinter einem Verschlag an einem monumentalen «Jüngsten Gericht» für die Medici-Kirche San Lorenzo in Florenz – als Pendant zu den Sixtinischen Fresken Michelangelos in Rom. In dieser Zeit entsteht von 1554 bis 1556 Pontormos «Libro». Diese diätetischen Aufzeichnungen widmen sich hauptsächlich dem Essen, der Verdauung, der Malerei und den Freunden. Sie rufen mit ihrer exzentrischen Repetition der alltäglichen Routinen die Personifikationen der Poesia, Melancholia, Historia und Idea auf den Plan. Unterstützt von Musica wird die Gedankenwelt der Spätrenaissance in der Zurückgezogenheit des Tagebuchschreibers verführerisch, laut, verwirrend, belehrend, philosophisch und apokalyptisch. — Michael Glasmeier, geboren 1951 in Bonn, ist Kunsthistoriker, Essayist, Publizist, Kurator. —

 
 

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‹Strange Fruit› und die Folgen: Billie Holiday

05.11.2023MilestonesÖ1Albert Hosp —   –  Details

Billie Holiday

Billie Holiday: Die Commodore-Records-Sessions 1939 und 1944

Am Anfang steht ein Schlusslied: «Strange Fruit», der Song, mit dem Billie Holiday (1915-1959) die meisten ihrer Auftritte beendete, eröffnete am 20. April 1939 die erste der beiden Aufnahme-Serien, die die vielleicht ausdrucksstärkste Jazzsängerin aller Zeiten in New York City für Commodore Records absolvierte. «Strange Fruit», der Song über die Lynch-Justiz in den US-Südstaaten, ist nicht nur vom Text her außergewöhnlich – auch die Musik steht singulär da. Das Stück könnte auch ein Bonus-Track zu Schuberts Winterreise oder ein Rezitativ in einer späten Verdi-Oper sein . — Ohne «Strange Fruit» hätte es die heute legendären Sessions nicht gegeben. Milt Gabler, der Betreiber des kleinen Labels Commodore Records, erklärte sich bereit, das gesellschaftskritische Stück zu produzieren, nachdem Billie Holidays Plattenfirma Columbia Records sich geweigert hatte. Und so entstanden 1939 jene Aufnahmen, die die 24-jährige Sängerin unsterblich machten. Knapp fünf Jahre später, am 25. März 1944, kam es dann zu einer weiteren Studio-Session für Commodore Records, aus der allein schon Holidays Version von «As Time Goes By» jeden Aufwand rechtfertigt: Ihr leicht lakonischer Tonfall verleiht der Melancholie der Ballade eine unwiderstehliche Eleganz. — Apropos Melancholie: Der deutsche Journalist Harry Lachner, für den die Commodore-Sessions zu den «50 Jahrhundert-Aufnahmen des Jazz» zählen, schreibt 2007 im Rahmen der gleichnamigen Arte-Reihe, Holidays Darstellung der Melancholie sei «weit mehr ist als nur eine oberflächliche Tristesse. Die feinen Abschattungen des Gefühls, die inneren Widersprüche, die Balance zwischen Coolness und Hingabe, Distanz und Nähe: Niemand konnte das so überzeugend als Lebenswirklichkeit inszenieren wie Billie Holiday.» — «I Cover The Waterfront», «Lover Come Back To Me», «Fine And Mellow», «On The Sunny Side Of The Street» und und und: Es ist immer schwierig, für die Milestones eine Auswahl zu treffen. Aber so schwierig wie in diesem Fall war es schon lange nicht mehr.

 
 

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Zehn Stunden live vom Jazzfest Berlin – Teil 2 / Irreversible Entanglements u.v.a.

04.11.2023ARD JazznachtWDR 3Nabil Atassi – Nadine Deventer —   –  Details

Irreversible Entanglements

Zehn Stunden Live-Jazz vom Jazzfest Berlin. Wir beginnen die ARD Jazznacht mit der Jazzlegende Henry Threadgill und dem Free Jazz-Kollektiv Irreversible Entanglements und starten mit Aufnahmen der ersten beide Festivaltage dann in die Nacht. — «Aber Jazz ist sowieso unverwüstlich. Er geht durch alle Stile durch und transformiert sich.» Unter anderem dieses Zitat von Alexander von Schlippenbach (der in Berlin im Klavierduo mit seiner Frau Aki Takase zu Gast sein wird) beschreibt das Jazzfest Berlin 2023 in seiner musikalischen Fülle. Denn über improvisierte Musik aus aller Welt hin zur Avantgarde aktueller Musik zeigt dieses Festival die enorme Bandbreite des Jazz heute. Höhepunkte des Festivals und der ARD Jazznacht dürften dabei Konzerte von Fred Frith, Susana Santos Silva und Maria Portugal oder die Chicago Natural Information Society von Joshua Abrams sein.

 
 

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