Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Vor 120 Jahren: Die Gebrüder Wright heben mit ihrem ersten Motorflugzeug ab

17.12.2023Kalenderblatt: ClipDeustchlandfunkMatthias Bertsch —   –  Details

Gebrüder Wright

Luftfahrt-Pioniere — Die Gebrüder Wright heben erstmals ab — Abheben, fliegen, sicher landen: Das ist den amerikanischen Brüdern Orville und Wilbur Wright vor 120 Jahren mit ihrem selbstgebauten Motorflugzeug erstmals gelungen. Sie hatten lange daran getüftelt, die Reaktionen waren zunächst zurückhaltend.

 
 

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La Frontera – Bericht von der meistfrequentierten Grenze der Welt

17.12.2023Essay und DiskursDeustchlandfunkLeslie Jamison —   –  Details

Gebrüder Wright

Aus dem Amerikanischen von Kirsten Riesselmann — (Wdh. v. 16.10.2016) —— Es gibt Mexikaner, für die die Grenze keine große Sache ist. Einige haben eine Art EZ Transit-Pass, sie gehen eben mal rüber, um sich ein Paar Sneakers zu kaufen. Für andere ist «La Frontera» das Ende der Welt. Sie haben nicht einmal Geld für einen Anruf, um einen Termin für ein Visum-Interview zu machen. San Ysidro, Tijuana, Mexicali, Calexico: Leslie Jamison führt uns in ihrem Essay zurück ins Jahr 2010, an die Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der mexikanische Drogenkrieg hat seine Spuren hinterlassen, «Breaking Bad» geht mit der dritten Staffel an den Start. Die Autorin ist auf dem Weg zu einem Autorentreffen und erfährt vieles über komplexe Kartell-Legenden und Grenzland-Mythen, die nicht nur die Bewohner, sondern auch Durchreisende befangen machen: «Ich fürchte mich davor, irgendetwas falsch verstanden zu haben. US-Amerikaner sind bekannt dafür, alles Mögliche falsch zu verstehen, wenn es um die Konflikte in anderen Ländern geht.» — US-Präsident Joe Biden baut weiter an der Mauer, die sein Vorgänger Donald Trump als Wahlkampfthema nutzte und die Biden immer abgelehnt hatte. Das US-Heimatschutzministerium hat 2023 angekündigt, weitere und neue Barrieren an der Grenze zu Mexiko errichten zu lassen und dafür unter Trump vom Kongress bewilligtes Geld auszugeben, wobei auch eine ganze Reihe von Umweltschutzbestimmungen außer Kraft gesetzt werden.

 

Leslie Jamison, geboren 1983, wuchs in Los Angeles auf und studierte in Harvard und Yale. Heute lebt sie in New York. Ihre erste Essaysammlung «Die Empathie-Tests» (2016) fand vielfache internationale Beachtung. In «Die Klarheit» (2018) beschreibt Leslie Jamison die Flucht aus ihrer Alkoholsucht. 2021 erschien «Es muss schreien, es muss brennen», mit Jamisons Essays über Gefühle im Übermaß. —

 
 

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Die Filmregisseurin Caroline Link im Gespräch

17.12.2023ZwischentöneDeustchlandfunkMaja Ellmenreich —   –  Details

Caroline Link

Wer mit Kindern dreht, castet immer ihre Eltern mit — Regisseurin und Oscarpreisträgerin Caroline Link erzählt in ihren Filmen von kleinen Menschen vor großen Herausforderungen. Woher weiß sie, welches Kind für welche Rolle in Frage kommt? Und welche Rolle spielen die Eltern dabei? — Caroline Link wurde 2003 für ihren Film „Nirgendwo in Afrika“ mit einem Oscar ausgezeichnet.

 
 

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Volker Kriegel zum 80. Geburtstag

17.12.2023Late Night JazzDeutschlandfunkEva Garthe —   –  Details

Volker Kriegel

Volker Kriegel konnte sich nur schwer entscheiden, ob er Zeichner, Autor oder Musiker werden wollte. So wurde er einfach alles. — Seine Musikerkarriere jedenfalls begann, als Albert Mangelsdorff den im Frankfurter Jazzkeller herumhängenden Adorno Schüler aufforderte: „Komm, spiel bissje mit!“. Kriegel gab die Soziologie auf und belebte fortan als Gitarrist und Komponist die Szene. „Jazz plus Rock gleich Kriegel“, schrieben Kritiker und feierten den vielseitigen Intellektuellen als „Vater des deutschen Jazzrocks“. Bald zählte er mit seinen Gruppen Spektrum und Mild Maniac Orchestra und als Mitbegründer des United Jazz & Rock Ensemble zu den unbestrittenen Größen der Szene, spielte als Sideman mit Musikern wie Emil Mangelsdorff, Klaus Doldinger und vielen anderen. Volker Kriegel reüssierte außerdem als Karikaturist und Buchillustrator; er schrieb poetische Geschichten für Kinder und Erwachsene. Er starb 2003 im Alter von nur 59 Jahren. Am 24. Dezember jährt sich Volker Kriegels Geburtstag zum 80. Mal.

 
 

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Que beleza – Der irrationale Samba-Soul des Tim Maia

17.12.2023FreistilDeustchlandfunkTom Noga und Steffen Irlinger —   –  Details

Tim Maia

João Gilberto? Caetano Veloso? Der König der brasilianischen Musik heißt: Tim Maia. Anfang der 70er-Jahre hat er Soul und Funk in die Samba integriert. Und «Black Rio» inspiriert, was im brasilianischen Hip-Hop und Baile Funk bis heute nachhallt. — Außerhalb Brasiliens ist Tim Maia nur Eingeweihten bekannt. Weil er ein Kind der Vorstädte Rio de Janeiros war: schwarz, ungebildet, unhip. Und weil er auf dem Höhepunkt seines Schaffens einer Sekte beitrat, deren Heilsversprechen in der Rettung der Menschen durch Außerirdische besteht. Zwei Alben hat Tim Maia im Dienste der Sekte produziert. Zwei Meisterwerke des Samba-Soul, die damals ungehört verhallten und Tim Maias Karriere zerstörten: Keine Plattenfirma wollte sie herausbringen, kein Fan die kruden Texte hören. Tom Noga und Steffen Irlinger erzählen die Geschichte einer großen und tragischen Figur der brasilianischen Musik. — Tim Maia wuchs in Rios Stadtteil Tijuca auf und hatte bereits mit vierzehn Jahren seine erste Band.

 
 

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I’m This, I’m That – die Wiederentdeckung von Moondog und seiner Musik

17.12.2023NachtmixBayern 2Thomas Kretschmer —   –  Details

Moondog

Lange Jahre war er nicht zu übersehen, zumindest in New York City: der Musiker, Komponist und Poet Moondog. Gekleidet wie ein Wikinger stand er in Manhattan am immergleichen Platz, verkaufte Gedichte und machte Musik. Gleichzeitig hat der vermeintliche Straßenmusiker Stücke für Brass Bands und große Orchester komponiert. Auf zwei Platten aus den späten 1960er Jahren ist diese Phase dokumentiert. Doch spätestens im neuen Jahrtausend wurde es still um den Einzelgänger Moondog. Brian Carpenter, Leiter des Ghost Train Orchestra aus New York, hat Moondog nun wieder entdeckt. Und gemeinsam mit dem Kronos Quartet, mit «Joan As Police Woman», Rufus Wainwright und vielen anderen in unsere Zeit gebracht. Und da passt Moondog erstaunlich gut hin. Moondogs Geschichte und die neue Tribut-Platte stellt Thomas Kretschmer vor.

 

Wiederholung vom 16.12.2023

 
 

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Der Genosse, der sich um uns kümmert / Die kubanische Dissidentenliteratur

17.12.2023Labor 1Deutschlandfunk KulturPeter B. Schumann —   –  Details

Revolucion Label

Fidel Castro ist tot, die Dissidentenliteratur Kubas aber lebt.

Gesellschaftskritik konnten die kubanischen Schriftsteller nach der Revolution fast nur im Rahmen der offiziellen Dogmen üben. Wer sich «außerhalb des Spiels» bewegte, fiel rasch in Ungnade. Als einen der ersten traf es Ende der 1960er-Jahre den Poeten Heberto Padilla. Die Repression gegen unbotmäßige Schriftstellerinnen und Schriftsteller dauert an, mitunter werden sie gar kriminalisiert wie zuletzt Ángel Santiesteban. Er galt in den 1990er-Jahren als große literarische Hoffnung, seine Erzählungen erhielten offizielle Preise. Als sich Santiesteban aber in Blogs kritisch mit der politischen Situation auseinanderzusetzen begann, wurde er zunehmend schikaniert und schließlich wegen angeblicher «häuslicher Gewalt» zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Nach internationalem Druck kam er vorzeitig frei, wollte jedoch unbedingt in Kuba bleiben. Gerade stand er wieder unter Hausarrest. Andere kritische Autoren seiner Generation wie Amir Valle, José Manuel Prieto, Enrique Del Risco oder Antonio José Ponte entzogen sich dagegen den staatlichen Repressionen durch Emigration. Die Dissidentenliteratur Kubas entsteht unter dramatischen Umständen. — Die Revolution frisst ihre Schriftsteller: Eine rote Leuchtreklame mit dem spanischen Schriftzug Revolucion im Abendlicht in Kuba.

Regie: Cordula Dickmeiss — Ton: Thomas Monnerjahn — Sprecher: Ulrich Noethen, Robert Frank, Bernhard Schütz, Haino Rindler, Oliver Urbanski und Peter B. Schumann — Redakteur: Jörg Plath

 
 

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Zum 80. Geburtstag von Radu Malfatti / Mars Williams/Albert Ayler

17.12.2023JazznachtÖ1Andreas Felber, —   –  Details

Radu Malfatti

Radu Malfatti im Interview, Mars Williams› «Ayler Xmas» im Dezember 2022 im Wiener Martinschlössl — Gespräch zum 80. Geburtstag von Radu Malfatti

Der gebürtige Innsbrucker Radu Malfatti ist in den 1970er und 1980er Jahren als Weltenbummler in Sachen freier Improvisation bekannt geworden. Der Posaunist lebte nach seinem Studium bei Eje Thelin am Jazzinstitut der damaligen Grazer Musikakademie in Aachen, Amsterdam, London, Zürich, Florenz, Ost-Berlin und Köln und spielte sich dabei quer durch die europäische Improvisationsmusikszene – von Chris McGregors exilsüdafrikanischer Brotherhood of Breath über Barry Guys London Jazz Composers Orchestra bis hin zu Georg Gräwes GrubenKlangOrchester, von Derek Bailey über Irène Schweizer bis hin zu Misha Mengelberg.

 

Seit den 1980er Jahren beschäftigt sich Malfatti, der nun seit 1997 in Wien seine Zelte aufgeschlagen hat, verstärkt mit Komposition. Anfang der 2000er wurde er mit einer extrem reduzierten Spielweise bekannt, in der die einzelnen Töne vor allem die Aufgabe haben, die Stille – oder, wie er sagt: die Ruhe – zu strukturieren.

 

Anlässlich seines 80. Geburtstags am 16. Dezember 2023 wird Radu Malfatti ins Jazznacht-Studio gebeten und stellt sich den Fragen von Andreas Felber, die vor allem seine Jazzvergangenheit betreffen werden. — Konzertaufnahme: Mars Williams› «Ayler Xmas» im Dezember 2022 im Wiener Martinschlössl

Im Rahmen des Projekts «Mars Williams Presents: An Ayler Xmas» gastierte der am 20. November dieses Jahres viel zu früh verstorbene Chicagoer Saxofonist am 21. Dezember 2022 im Wiener Martinschlössl und gab mit österreichisch-internationaler Entourage – mit dabei Trompeter Thomas Berghammer, Saxofonist Jakob Gnigler, Gitarrist Knox Chandler, Kontrabassist Christian Meaas Svendsen sowie Schlagzeuger Klaus Kugel – Weihnachtslieder im Geist von Free-Jazz-Ikone Albert Ayler zum Besten. Mars Williams konnte aufgrund von unfallbedingten Lippenproblemen nur als Flötist und Perkussionist mitwirken. Dennoch: Diejenigen, für die Weihnachtsjazz ein rotes Tuch darstellt, können angehörs dieser Musik Erlösung finden!

 
 

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Guy Stern, der aus Deutschland floh und dann Nazis verhörte, stirbt im Alter von 101 Jahren

17.12.2023NewsThe New York TimesRichard Sandomir —   –  Details

Guy Stern

Als Teenager entkam er und wurde später einer der Ritchie Boys, einem geheimen Armeeprogramm, das Flüchtlinge rekrutierte, um Informationen über das Schlachtfeld zu sammeln. — Guy Stern , der im Alter von 15 Jahren vor dem zunehmenden Antisemitismus im nationalsozialistischen Deutschland floh, um ein neues Leben in den Vereinigten Staaten zu beginnen, aber während des Zweiten Weltkriegs als Mitglied eines militärischen Geheimdienstprogramms, das ihn für die Befragung von Kriegsgefangenen ausbildete, nach Europa zurückkehrte, starb am 7. Dezember in West Bloomfield, Michigan. Er war 101 Jahre alt.

 

— Sein Tod in einem Krankenhaus wurde von seiner Frau Susanna Piontek, einer deutschen Schriftstellerin, bestätigt .

 

— Herr Stern gehörte zu den sogenannten Ritchie Boys, einer Gruppe, die nach einem geheimen Armeelager in Maryland benannt wurde, das als Ausbildungszentrum diente, wo schätzungsweise 11.000 Soldaten – darunter 2.000 bis 3.000 europäische Juden, größtenteils aus Deutschland – eine vollständige Ausbildung absolvierten Unterrichtsverlauf.

 

— Sie lernten unter anderem, wie man ausländische Beamte verhört, dolmetscht und übersetzt; die Details der Uniformen inhaftierter deutscher und italienischer Häftlinge erkennen; und extrahieren Sie wichtige Informationen aus Dokumenten, die in bürokratischem Deutsch verfasst sind.

 

— «Wir haben einen amerikanischen Krieg geführt, und wir haben auch einen sehr persönlichen Krieg geführt», sagte Stern 2005 der Washington Post. «Wir waren mit jedem Zentimeter unseres Seins in diesem Krieg.» — Guy Stern kurz nach seiner Einberufung in die US-Armee in den frühen Tagen des Zweiten Weltkriegs. Er wurde Mitglied der Ritchie Boys, einem militärischen Geheimdienstprogramm, das ihn darin ausbildete, Kriegsgefangene zu verhören.

 
 

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Gast: Cornelia Funke, Schriftstellerin

17.12.2023Eins zu Eins. Der TalkBayern 2Stefan Parrisius —   –  Details

Cornelia Funke

Stefan Parrisius im Gespräch mit Cornelia Funke, Schriftstellerin — Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. «Das Bücherschreiben macht mir so viel Spaß, dass ich gar nicht ohne leben könnte», sagt sie. Heute lebt sie in Malibu/Kalifornien und auch das kann sie sich eigentlich gar nicht mehr anders vorstellen. Zu ihrem 65. Geburtstag am 10. Dezember wiederholen wir einen Talk von 2016.

 
 

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AC/DC-Mitgründer Colin Burgess gestorben

17.12.2023NewsZeit Onlinedpa —   –  Details

Colin Burgess

Colin Burgess war der erste Schlagzeuger von AC/DC. Der Mitgründer der australischen Hardrockband, die später zu Weltruhm gelangte, ist mit 77 Jahren gestorben. — Die Hardrockband AC/DC trauert um ihren ersten Schlagzeuger Colin Burgess. Er starb im Alter von 77 Jahren, wie die Band auf mehreren sozialen Plattformen bekannt gab. Er sei ein sehr angesehener Musiker gewesen. Auf Instagram schrieb die Gruppe: “Glückliche Erinnerungen, rock in Frieden, Colin.” Dazu stellte sie ein Schwarz-Weiß-Foto von dem früheren Bandmitglied. — Burgess gehörte zu den Gründungsmitgliedern der 1973 im australischen Sydney gegründeten Band. AC/DC wurde mehrfach totgesagt, meldete sich aber jedes Mal wieder zurück. Sie ist für Klassiker wie Highway to Hell, Hells Bells und Thunderstruck bekannt. Zur Todesursache sagte die Band nichts. Erster Auftritt 1973 in Sydney Die Idee zu AC/DC hatte Malcolm Young, ein Sohn britischer Übersiedler, dessen Familie sich im südöstlichen Bundesstaat New South Wales niederließ. Malcolm hatte 1973 bereits ein Trio, das ihm aber nicht genügte. So bat er seinen Bruder Angus in seine Band und komplettierte sie mit Colin Burgess (Schlagzeug), Larry Van Kriedt (Bass) und David Evans (Gesang). Den Namen AC/DC regte Schwester Margaret an. Der erste Auftritt von AC/DC fand Silvester 1973 in Sydney statt. Danach wurde Burgess zur Armee einberufen, auch Van Kriedt verließ AC/DC. Später zog die Band ins südaustralische Melbourne. Ende 1975 kam das erfolgreiche Album T.N.T. heraus. Im Juli 1979 startete die Band mit Highway to Hell durch, einem ihrer bis heute bekanntesten Stücke. Das bestverkaufte AC/DC-Album datiert vom 31. Juli 1980 und heißt Back In Black. Die Besetzung der Band veränderte sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder. Das jüngste Album Power Up erschien im November 2020. Am 18. November 2017 war bereits Mitbegründer Malcolm Young gestorben, im Alter von 64 Jahren in Elizabeth Bay in Australien.

 
 

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