Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Fußball-Legende in Brasilien Mario Zagallo im Alter von 92 Jahren gestorben

06.01.2024NewsSportschaudpa —   –  Details

Mario Zagallo

Brasilien trauert um Mario Zagallo. Die Fußball-Legende holte mit der «Selecao» als Spieler und Trainer vier Weltmeister-Titel.Gut ein Jahr nach der Trauer um Pelé beweint Brasilien den Tod von Mario Zagallo. Die Familie des früheren Fußball-Weltmeisters teilte in der Nacht zum Samstag (06.01.2024/Ortszeit) über Instagram mit, dass Zagallo im Alter von 92 Jahren gestorben sei.»Ein hingebungsvoller Vater, liebevoller Großvater, liebevoller Schwiegervater, treuer Freund, erfolgreicher Berufstätiger und ein großartiger Mensch», hieß es neben einem schwarz-weiß Foto, auf dem Zagallo zwei WM-Trophäen in der Hand hält. «Ein Patriot, der uns ein Vermächtnis großer Erfolge hinterlässt», hieß es in dem Statement der Familie.

 
 

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Arno J. Mayer, unorthodoxer Historiker der europäischen Krisen, stirbt im Alter von 97 Jahren

06.01.2024NewsThe New York TimesClay Risen —   –  Details

Arno J. Mayer

Als jüdischer Flüchtling vor den Nazis argumentierte er, dass der Erste, der Zweite Weltkrieg und der Holocaust alle Teil eines «zweiten Dreißigjährigen Krieges» seien. — Arno J. Mayer, ein Historiker, dessen unorthodoxe Interpretation der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konventionelle Vorstellungen vom Ersten Weltkrieg, vom Zweiten Weltkrieg und vom Holocaust in Frage stellte, starb am 17. Dezember im Alter von 97 Jahren in einer Altenpflegeeinrichtung in Princeton, New Jersey .

 

— Sein Sohn Daniel bestätigte den Tod.

 

— Der in Luxemburg geborene Dr. Mayer floh mit seiner jüdischen Familie kurz vor dem Einmarsch der Nazis im Jahr 1940 nach Amerika. Er war einer der letzten Überlebenden einer Generation emigrierter Historiker, von denen viele ebenfalls Juden waren – darunter Raul Hilberg , Peter Gay und Fritz Stern – die versuchten, die Katastrophe, die sie und die Welt gerade erlebt hatten, zu verstehen.

 

— Durch seine Ausbildung war er Diplomatiehistoriker, obwohl er weit über sein ursprüngliches Fachgebiet hinausging. Seine frühen wissenschaftlichen Arbeiten konzentrierten sich auf die Ursprünge des Ersten Weltkriegs, während seine späteren Schriften sowohl bis zum Holocaust und der Gründung Israels als auch zurück bis zur Französischen Revolution reichten.

 

— Doch eine gemeinsame Idee zog sich durch seine lange Karriere, zu der sieben Bücher und Lehraufträge an Brandeis, Harvard und Princeton gehörten: dass die Zeit von 1914 bis 1945 einen «zweiten Dreißigjährigen Krieg» darstellte, der ebenso katastrophal und weitverbreitet war wie der, der verwüstete Europa im 17. Jahrhundert.

 

— Dr. Mayer betrachtete sich selbst als Marxisten, und obwohl er alles andere als doktrinär war, übernahm er von Marx die Vorstellung, dass die Gesellschaft als Ganzes begriffen werden muss und dass Geschichte das Ergebnis von Spannungen zwischen ihren Bestandteilen, wie Klassen- und Sozialstrukturen, ist.

 

— Von diesem Standpunkt aus argumentierte er, dass die drei Jahrzehnte dauernde Krise das Ergebnis des Konflikts des modernen, bürgerlich-liberalen Kapitalismus mit den immer noch fest verwurzelten aristokratischen Eliten Europas sei – was er als «Beharrlichkeit des alten Regimes» bezeichnete eines Buches, das er 1981 veröffentlichte.

 

— Durch sorgfältige Recherche in Archiven in Großbritannien, Frankreich und Deutschland – er beherrschte die Sprachen aller drei Länder – zeigte er, dass der Erste Weltkrieg nicht das Ergebnis diplomatischer Misserfolge, sondern «präventiver Konterrevolutionen» in jedem Land war, die darauf abzielten, die Lage abzuwehren Massenunruhen im Inland abmildern, indem öffentliche Energien ins Ausland gelenkt werden.

 

— Die Friedensverhandlungen und Vereinbarungen, die den Krieg beendeten, fuhren er fort, seien größtenteils eine Fortsetzung des Konflikts zwischen der alten und der neuen Ordnung mit anderen Mitteln gewesen – und ihre daraus resultierende Inkohärenz habe dazu geführt, dass ein weiterer, noch größerer Flächenbrand folgen würde.

 

— Aber im Gegensatz zu einigen marxistischen Historikern lehnte Dr. Mayer deterministisches Denken ab; Seiner Ansicht nach war nichts unvermeidlich und alles kontingent.

 

— Editors› Picks — — If You Wanna Mail My Letter, You Gotta Get Some Spice Girls Stamps — — The Early Universe Was Bananas — — It›s My Privilege: Glorious Memoirs by the Very Rich — Dieses Prinzip lag seinem umstrittensten Werk zugrunde: «Why Did the Heavens Not Darken?: The ‹End Solution‹ in History» (1988).

 

— — Der Historiker Arno J. Mayer im Jahr 2013. Er argumentierte, dass sowohl Weltkriege als auch der Holocaust das Ergebnis der Kollision des modernen, liberalen Kapitalismus mit einer fest verwurzelten europäischen Elite seien.

 
 

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Charles Gounod: Romeo et Juliette

06.01.2024OpernabendBR-Klassik Stefan Frey —   –  Details

Elsa Dreisig

Oper in fünf Akten — In französischer Sprache — Juliette – Elsa Dreisig — Roméo – Benjamin Bernheim — Stéphano – Léa Desandre — Capulet – Laurent Naouri — Frère Laurent – Jean Teitgen — Mercutio – Huw Montague Rendall — Tybalt – Maciej Kwa nikowski — und andere — Chœurs de l›Opéra national de Paris — Orchestre de l›Opéra national de Paris — Leitung: Carlo Rizzi — Aufnahme vom 17. Juni 2023 in der Opéra Bastille, Paris

— Sie kennen Benjamin Bernheim nicht? Französisch spricht man seinen Namen aus, so deutsch er schriftlich auch anmutet. Der Geburtsort dieses Tenors ist Paris. Es wird Zeit, die Klasse dieses Sängers zu betonen: welch ausgeprägte, feinsinnig entfaltete Dynamik. Im Leisen trumpft Bernheim auf. Es steht außer Frage, der Mann gehört inzwischen zu den besten Tenören der Welt. Allein wegen der Intelligenz seiner Textgestaltung. Und was soll man sagen zu den Qualitäten seiner Kopfstimme bei extremen Höhenflügen? Exquisit! Benjamin Bernheim hat im Juni letzten Jahres Gesangsfans in der Opéra Bastille seiner Heimatstadt verzaubert: als Roméo in Charles Gounods Oper «Roméo et Juliette». An der Seite des Tenors brilliert die Sopranistin Elsa Dreisig als Juliette. Seit der laufenden Spielzeit gehört die mit französisch-dänischen Wurzeln aufwartende Sängerin zum Ensemble der Bayerischen Staatsoper. Der erste Opernabend 2024 ist bei BR-KLASSIK ein Praliné für frankophile Connaisseurs.

 
 

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Tuten und Blasen – Zum 100. Geburtstag von Otfried Preußler / Das Münchner Rundfunkorchester

06.01.2024Klassik zum StaunenBR-Klassik Stefan Frey —   –  Details

Otfried Preußler

Leitung: Andreas Kowalewitz — Erzähler: Stefan Wilkening — Zum 100. Geburtstag von Otfried Preußler — «Tuten und Blasen» — Edward Elgar: «Three Bavarian Dances», Sonnenbichl; Leonard Bernstein: «Dance Suite», Waltz for Agnes; Jan Koetsier: Aus «Brass Symphony», op. 80; Johann Strauß: «Express-Polka»; Charlie Chaplin: «Modern Times», Titine; Chris Hazell: «Another Cat: Kraken»; Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate A-Dur, Rondo alla turca, KV 331; Jean Sibelius: «Finlandia»; Malcolm Arnold: Aus «Symphony for Brass»; Peter Kiesewetter: Aus «Ballo francese»; Alexander Tscherepnin: Aus Blechbläserquintett; Siegfried Kurz: Sonatine, Lebhaft, sehr rhythmisch, op. 18; Claude Debussy: «Le petit noir»; Sergej Prokofjew: Zehn Stücke, Gavotte, op. 12; Leonard Bernstein: «West Side Story», Tonight; Gottlieb Weissbacher: «Trompetenpolka»

Aufnahme vom 20. Oktober 2023 im Studio 1 des Münchner Funkhauses

Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Das muss auch der Räuber Hotzenplotz erfahren, als er sich von Kasperl und Seppel in die Irre führen lässt. Die Blechblasinstrumente gibt es in Silber oder Gold, sie haben Klappen oder Züge, sind unterschiedlich groß und haben alle ihren eigenen Klang. Entdeckt die Welt der Blechbläser und hört, wie sie die Helden des berühmten Kinderbuchs auf der Suche nach dem Räuber Hotzenplotz unterstützen. Erstaunlich, welche Klänge die Musiker aus ihren Instrumenten zaubern können.

 
 

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Zepter oder – Geschichten rund um den Taktstock

05.01.2024KlassikplusBR-KlassikEva Blaskewitz —   –  Details

Joana Mallwitz

Für die einen ist er das Symbol dirigentischer Allmacht, für die anderen ein schlichtes Werkzeug. Manche schwören auf ein nach ihren Wünschen handgefertigtes Exemplar, anderen ist ein Bleistift genauso recht, wieder andere verzichten ganz darauf. Im 18. Jahrhundert musste oft zusammengerolltes Notenpapier reichen, um den Takt zu schlagen – wenn man nicht mit einem schweren Stock auf den Boden stampfte, was dem Komponisten Jean-Baptiste Lully zum Verhängnis wurde: Er soll sich auf diese Weise eine tödliche Blutvergiftung zugezogen haben. Von ihrem persönlichen Blick auf den Taktstock und worauf es in der Kommunikation mit dem Orchester ankommt, erzählen in der Sendung Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Kent Nagano und Joana Mallwitz. Und welche Arbeitsgänge erforderlich sind, damit aus einem unscheinbaren Stück Holz der elegante weißlackierte Stab entsteht, zeigt ein Besuch in Europas einziger Taktstockmanufaktur im sächsischen Markneukirchen.

 

 
 

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J. S. Bach – eine Hörbiografie (9/9) Musicalische Wissenschaften

05.01.2024KlassikplusBR-KlassikJörg Handstein —   –  Details

König Friedrich. II

Siebtes Kapitel: Wunderliche Obrigkeit — Von Jörg Handstein — Mit Udo Wachtveitl, Albrecht Schuch, Folkert Dücker, Florian von Manteuffel, Shenja Lacher, Stefan Hunstein und Katja Schild —

 
 

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Lexikon der unerfüllten Träume

05.01.2024open: DiskursWDR 3Frank Hilberg und Björn Gottstein —   –  Details

Moh Kouyaté

Mit Neuer Musik geht immer das Versprechen einher, Vorbote einer besseren Zeit zu sein. In der Musik, so wagten Avantgardisten lange zu hoffen, sollte sich die Utopie ihren Weg bahnen. Deswegen erdachten Komponisten wilde Strategien des Musizierens. — Zum Beispiel die Aktionspartitur, bei der der Komponist die Befreiung des Interpreten vor Augen hat, ihm aber letztlich das Komponieren überlässt. Auch hat sich Arnold Schönbergs Prophezeiung, dass einst Menschen auf der Straße Zwölftonreihen pfeifen werden, leider nicht erfüllt. Die Träume der Neuen Musik – ein Scherbenhaufen? Björn Gottstein und Frank Hilberg kehren auf.

 
 

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Joseph Lelyveld, ehemaliger Top-Herausgeber der New York Times, stirbt im Alter von 86 Jahren

05.01.2024NewsThe New York TimesRobert D. McFadden —   –  Details

Joseph Lelyveld

Als Chefredakteur von 1994 bis 2001 überwachte er eine Wachstumsphase, in der er die nationalen und internationalen Leserkreise erweiterte, neue Rubriken schuf und mit einer Times-Website das digitale Zeitalter einläutete. — Joseph Lelyveld, ein ehemaliger Chefredakteur und Auslandskorrespondent der New York Times, der 1986 für sein Buch «Move Your Shadow: South Africa, Black and White» den Pulitzer-Preis für Sachbücher gewann, starb am Freitag in seinem Haus in Manhattan. Er war 86.

 

— Die Ursache seien Komplikationen der Parkinson-Krankheit gewesen, sagte Janny Scott, seine 19-jährige Partnerin und ehemalige Times-Reporterin.

 

— Der zerebrale und introspektive Herr Lelyveld war fast vier Jahrzehnte lang einer der angesehensten Journalisten in Amerika, ein weltreisender Abenteurer, der aus Washington, Kongo, Indien, Hongkong, Johannesburg und London berichtete und für seine produktiven und einfühlsamen Artikel Anerkennung fand .

 

— Als er nach Hause kam, stieg er in der Redaktionspyramide der Times bis zu ihrer Spitze auf, dem Posten des Chefredakteurs, dem wohl einflussreichsten Posten im amerikanischen Journalismus. In seinen sieben Jahren an der Spitze, von 1994 bis 2001, erreichte The Times Rekordumsätze und -gewinne, erweiterte seine nationalen und internationalen Leserkreise, führte Farbfotos auf der Titelseite ein, schuf neue Rubriken und leitete das digitale Zeitalter ein eine Times-Website und Nachrichtendienste rund um die Uhr.

 

— Herr Lelyveld leitete eine der größten und einflussreichsten Nachrichtenorganisationen der Welt – mit 1.200 Reportern und Redakteuren in New York, Washington und einem Archipel von 16 regionalen, 11 nationalen und 26 ausländischen Büros – und unternahm gleichzeitig Schritte, um die Rassenvielfalt der Mitarbeiter zu diversifizieren und Geschlechterprofil, obwohl einige Kritiker die Bemühungen als unzureichend bezeichneten.

 

— — Joseph Lelyveld im Jahr 2013. Als angesehener Journalist gewann er 1986 den Pulitzer-Preis für Sachbücher für sein Buch «Move Your Shadow: South Africa, Black and White».

 
 

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Richard Gaddes, Opernimpresario, der junge Talente entdeckte, stirbt im Alter von 81 Jahren

05.01.2024NewsThe New York TimesAdam Nossiter —   –  Details

Richard Gaddes

Als Leiter von Opernhäusern in Santa Fe und St. Louis begrüßte er sowohl neue Werke als auch neue Künstler. — Richard Gaddes, ein in Großbritannien geborener Opernimpresario, der als Direktor von Unternehmen in Santa Fe, New Mexico und St. Louis junge Talente förderte, starb am 12. Dezember in Manhattan. Er war 81.

 

— Sein Tod in einem Krankenhaus wurde von der Santa Fe Opera , wo er acht Jahre lang als Generaldirektor fungierte, und vom Opera Theatre of Saint Louis , dessen Gründer er war, bestätigt. Die Nachlassverwalterin Maria Schlafly sagte, er sei nach kurzer Krankheit gestorben.

 

— Herr Gaddes (ausgesprochen GAD-iss) leitete die beiden Unternehmen über mehrere Jahrzehnte und trug dazu bei, die Karrieren jüngerer Stars wie Thomas Hampson, Christine Brewer und Frank Lopardo voranzutreiben, und brachte prominente, in Europa bekannte Künstler wie die Sopranistin Kiri Te Kanawa mit des Dirigenten Edo de Waart vor Publikum in den Vereinigten Staaten.

 

— Seine großzügige, aufgeschlossene Akzeptanz einer Kunstform, die seiner Ansicht nach alle anderen umfasste, spornte seine Versuche an, sie zu öffnen – für neue Künstler, ein neues Publikum und neue Werke. In Santa Fe bot er Einwohnern von New Mexico ermäßigte Eintrittskarten an und inszenierte eine Produktion von «The Beggar›s Opera» im El Museo Cultural der Stadt , bei der hauptsächlich lokale Künstler auftraten.

 

— — Richard Gaddes im Jahr 2000. Er leitete über mehrere Jahrzehnte zwei Ensembles und trug dazu bei, die Opernkarrieren einer Reihe jüngerer Stars voranzutreiben.

 
 

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«Die Ukrainer werden auch weiterkämpfen, wenn der Westen kein einziges Stück Munition mehr liefert»

05.01.2024NewsNZZIvo Mijnssen —   –  Details

Franz-Stefan Gady

Der Militärexperte Franz-Stefan Gady reist regelmässig an die Front. Im Interview erläutert er das teilweise Scheitern der ukrainischen Offensive und die Perspektiven für 2024. — Soldaten der ukrainischen Nationalgarde auf einem Ausbildungsgelände im Norden des Landes. — Herr Gady, Sie haben seit Beginn der russischen Invasion die Ukraine regelmässig besucht, zuletzt im November. Wie erlebten Sie die Stimmung an der Front?

 
 

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Das grosse Grauen: Warum Grau unseren Alltag dominiert

05.01.2024NewsNZZAndres Herzog —   –  Details

Grauer Protest (G20 Hamburg 2017)

Aufstand der Zombies? Nein, grauer Protest gegen den G-20-Gipfel in Hamburg, 2017. — Die Schweiz ergraut. Die Haare der alten Menschen verlieren an Farbe. Bei den Kleidern der Jungen dominieren Beige, Braun und andere blasse Töne. In unseren Küchen liegen graue Platten am Boden unter grauen Sichtbetondecken. Auch im Digitalen hält die Farblosigkeit Einzug. Das iPhone kann man in «space gray» kaufen. Um die Augen und den Stromverbrauch zu schonen, wählt man am Display dunkle Bedienelemente aus.

 
 

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