Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Ins Offene – Die Künstlerfreundschaft zwischen Luigi Nono und Emilio Vedova

23.01.2024JetztMusikSWR2Jan Kopp —   –  Details

Emilio Vedova

Den venezianischen Komponisten Luigi Nono und den Maler Emilio Vedova verband eine lebenslange Freundschaft. Sie manifestierte sich in der wechselseitigen Widmung von Werken, vor allem aber in Projekten, an denen beide gemeinsam arbeiteten, am prominentesten die Musiktheater «Intolleranza» und «Prometeo». Jan Kopp geht der Frage nach, wie Nono und Vedova sich in ihrer Kunst gegenseitig beeinflussten und wirft dabei einen Seitenblick auf Umberto Ecos Idee des «offenen Kunstwerks», die im Schaffen beider Künstler zunehmend wichtig wird.

 
 

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Alles so schön braun hier – immer noch!

23.01.2024open: Ex & PopWDR 3Diviam Hoffmann —   –  Details

Testcard Rechtspop

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Testcard widmet sich dem Phänomen des Rechtspop. Gemeint ist dabei nicht bloß Pop-Musik, sondern u.a. auch Memes, Hashtags und Ästhetiken im Social Web. Was ist so Pop an rechts? Und welche Musik spielt dagegen an? — Popmusik galt lange als vermeintlicher ästhetischer Ausdruck linker Emanzipationsbewegungen. Scheinbar genreblind finden sich rechte Inhalte nicht mehr bloß im schnöden Rechtsrock, sondern ebenso in Rap, Clubmusik und Instagram. Wie kommt es, dass Pop immer mehr von rechts vereinnahmt werden kann? Dem geht die neue Ausgabe der Zeitschrift Testcard auf den Grund. Mit unter anderem Texten über neue «Bergbauernbuam» im österreichischen Schlager (à la Andreas Gabalier) und einer «Selbst-Indigenisierung»; rechte Frauen und ihre Strategien in der Popkultur; was Achtsamkeits- und Minimalismus-Trends für rechte Anknüpfungspunkte haben und Rechtsextremismus in der Meme-Kultur.

 
 

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Im Zentrum der Technologie-Branche / Das Silicon Valley als Vorbild für die Oberlausitz?

23.01.2024Extra: CallasTagesschauNils Dampz —   –  Details

Apple Silicon Valley

Wilhelm II.

 

Der letzte Deutsche Kaiser — Wilhelm II. hätte Europa 1914 vor der Katastrophe des Ersten Weltkriegs bewahren können. Doch der Kaiser taktierte unberechenbar. Vor 165 Jahren kam er als preußischer Thronfolger in Berlin zur Welt. — Kaiser Wilhelm II. wurde am 27. Januar 1859 in Berlin geboren. Er war der letzte Deutsche Kaiser und König von Preußen.

 
 

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Der Schocker von Paris – Théodore Géricault und die Musik (2/5)

23.01.2024MusikstundeSWR2Michael Struck-Schloen —   –  Details

Théodore Géricault

Zwischen Kaiser und König. Ausgezehrte Schiffbrüchige, blutige Schlachten, Boxkämpfe, psychisch Kranke – die Bilderwelt des Théodore Géricault war schockierend und sprengte den Rahmen dessen, was man um 1820 in den französischen Salons zu sehen bekam. Zum Mythos der Romantik wurde er durch sein ausschweifendes Leben und durch sein Interesse für die Abgründe der menschlichen Existenz. Berühmt wurde Géricault mit seinem Riesenbild Das Floß der Medusa, das in Frankreich einen politischen Skandal auslöste. Mit solchen Schockbildern inspirierte Géricault als eine Art “Lord Byron der Malerei” auch nach seinem Tod Literatur, Bildende Kunst – und die Musik.

 
 

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Die Emil Breisach Kompositionsaufträge (1) 2023 revisited.

23.01.2024RadiokollegÖ1Susanna Niedermayr, Rainer Elstner —   –  Details

Emil Breisach

Österreichs Kulturlandschaft sähe ohne den visionären Schriftsteller, Kulturmanager und Rundfunkintendanten Emil Breisach (1923-2015) heute anders aus. Breisach war Begründer des ORF musikprotokoll, Urheber des Festivals «La Strada», Initiator des österreichischen Skulpturenparks, erster Präsident des Forum Stadtpark und Mitbegründer des steirischen herbst. Nach seiner Pensionierung gründete er die Akademie Graz. Am 21. März 2023 wäre Breisach 100 Jahre alte geworden. — Das ORF musikprotokoll im steirischen herbst vergibt in Würdigung der Leistungen Breisachs seit 2013 jährlich einen «Emil Breisach Kompositionsauftrag». Diese ORF-Kompositionsaufträge gingen an Katharina Klement, Erin Gee, Wen Liu, Gerhard E.Winkler, Peter Jakober, William Dougherty, Oxana Omelchuck, Andrea Sodomka, Svetlana Mara , Shiva Feshareki und zuletzt an Clara Iannotta. Wir senden in zwei Sendungen eine Auswahl dieser Kompositionen. — Breisach war von 1958 bis 1967 Präsident des Forum Stadtpark, einer Aktionsgemeinschaft von Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Kulturschaffenden. In seiner Zeit als Intendant des ORF Landesstudio Steiermark (1967-1988) gründete er gemeinsam mit dem Kulturredakteur und Komponisten Peter Vujica das ORF musikprotokoll. — Das ORF musikprotokoll steht damit in einer Reihe wichtiger Uraufführungsfestivals, die von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten getragen werden, wie etwa die Donaueschinger Musiktage (SWR), die Wittener Tage für neue Kammermusik (WDR), die Biennale für aktuelle Musik Frankfurt Rhein Main (hr) und ultraschall berlin (rbb Kultur und Deutschlandfunk Kultur). — »Was ich damals im Sinn hatte», erinnerte sich Emil Breisach an die Zeit Ende der 1960er Jahre, als er zum Intendanten des neuen Landesstudios in Graz ernannt wurde, «entsprang einem Gespräch mit Gerd Bacher, der mir abschlug, als künftiger Intendant des Landesstudios das Forum Stadtpark weiterzuführen. Doch dort war in nächtlichen Gesprächen mit Hanns Koren die Idee entstanden, einen steirischen herbst unter Einbeziehung aller Kunstsparten zu gründen. Ich erzählte von diesem wagemutigen Plan und schlug Bacher vor, durch das Landesstudio ein Programm mit neuer Musik und Literatur einzubringen. Er zeigte sich einverstanden.» (Wiederholung vom 17. März 2023)

 
 

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Die ARD ist nicht wirklich reformfähig

23.01.2024NewsFAZ onlineMichael Hanfeld —   –  Details

Julia Jäkel

Der von den Bundesländern berufene «Zukunftsrat» macht Vorschläge zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Die betreffen vor allem die ARD. Wieso? Fragen an die Ratsvorsitzenden Julia Jäkel und Peter M. Huber. — Der Zukunftsrat hat seit März des vergangenen Jahres getagt. Sie haben ein Papier zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt. Sie werden grundsätzlich. Sie sagen, aus dem Programmauftrag muss ein Angebotsauftrag werden. Der soll sich stärker an Demokratie, Gemeinwohl und Teilhabe orientieren. Ein Vertreter der Öffentlich-Rechtlichen würde sagen: Das machen wir, wir leisten die Grundversorgung, da ist alles drin.

Michael Hanfeld — verantwortlicher Redakteur für Feuilleton Online und «Medien». — Folgen

Huber

Huber: Die Intendantinnen und Intendanten mögen das sagen. Das Problem ist nur, dass dieser von der Verfassung vorgegebene Auftrag – den wir Angebotsauftrag nennen, weil es nicht mehr nur das lineare Programm gibt – im Angebot zu selten erlebbar ist. Das Gesamtangebot ist im Hinblick auf die Privaten nicht genug unterscheidbar. Ich sehe eine gewisse Fixierung auf die Quote, die zudem vor allem bei den über 60-Jährigen geholt wird. Uns geht es darum, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die ganze Gesellschaft zusammenbringt, dass er ihre Selbstverständigung ermöglicht und alle Gruppen mitnimmt. Die jungen Leute sind häufig schon gar nicht mehr dabei, ebenso wenig Menschen mit Migrationshintergrund.

 
 

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Percussion als Basis – Von Benin bis Bahia und von Irland bis Michigan

23.01.2024SpielräumeÖ1Albert Hosp —   –  Details

Kala Jula

Die schweizerisch-malische Band Kala Jula tat sich 2019 mit der Gangbe Brass Band aus Benin und weiteren Gästen zusammen. Der frische Sound ihres Live-Albums «Asro» ist trotz der vielen verschiedenen Saiten- und Blasinstrumente zutiefst perkussiv geprägt. — Praktisch nur Schlagwerk, aber trotzdem mit vielen melodiösen Elementen, spielt die Band Aguidavi Do Jeje aus Salvador da Bahia, Brasilien. Ihre zur afrobrasilianischen Religion Candomblé gehörige Musik hat Wurzeln im alten westafrikanischen Königreich Dahomey, dem heutigen Benin. Am Debüt-Album von Aguidavi Do Jeje wirkt unter anderen Sänger-Ikone Gilberto Gil als Gast mit. — Nic Gareiss schließlich verwendet für seine perkussiven Einsätze ausschließlich die eigenen Füße. Damit bringt der gefragte Musiker aus Michigan diverse Bands zum Fliegen, besonders das schwedisch-irisch-amerikanische Quartett This Is How We Fly

 
 

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Im Clubland / Voices from planet LOVE

22.01.2024NachtmixBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

Disco-Silberkugel

Unter der silbernen Disco-Kugel wird Judith Schnaubelt wieder einmal die Zeit hin- und herdrehen, um den Planeten LIEBE im Land der DJ-Culture zu sondieren. Es kann getanzt oder geträumt werden zu: Synthpop von den Future Islands, Discofunk von Jessie Ware, Breakbeats von Four Tet, Grooves aus Brasilien mit Vintage Culture, Dubtechno oder Amapiano Swing.

 
 

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Schauspielerin Angela Winkler wird 80 Jahre alt

22.01.2024NDR KulturPeter Helling —   –  Details

Angela Winkler

Angela Winkler im Film «Die verlorene Ehre der Katharina Blum» aus dem Jahr 1975. — Sie ist eine der größten deutschen Schauspielerinnen. Als Mutter von Oskar Matzerath in «Die Blechtrommel» und als «Katharina Blum» erlangte sie Weltruhm – und sie ist eine große Chansonnière: Angela Winker. Heute wird sie 80 Jahre alt. — Wer Angela Winkler auf der Bühne erlebt, dem fällt sofort auf: Sie spielt nicht, sie ist, sie verkörpert. Mit ihrer hohen, leicht flatternden Stimme macht sie jede Rolle zu sich selbst. Wie 2003 als «Mutter Courage». Ein Kritiker schwärmte damals: «Im Theater der Wahrhaftigkeit des Peter Zadek ist die phänomenale Angela Winkler die ungekrönte Königin.»

Heinrich Böll schlägt Winkler für Rolle der Katharina Blum vor — Wie eine Bildhauerin meißelt sie sich selbst frei, nachdem sie sich erst mit Fantasie und eigenem Erleben angefüttert hat. Wie 2021 in «Eurotrash» an der Berliner Schaubühne neben Joachim Meyerhoff. Ihre Sprache tastet sich, scheinbar unsicher, voran, wie durch schwere Luft – dahinter ahnt man ihre große Kraft. Damals, als sie noch in Castrop-Rauxel spielte, mit Mitte 20, sah Heinrich Böll sie auf der Bühne. «Da hat er mir gesagt: ich sei die netteste Fehlbesetzung», erzählt Winkler. «Dann hat er mich aber Volker Schlöndorff vorgeschlagen, dass er in Castrop-Rauxel so ›ne junge Schauspielerin gesehen hat» – und die könne doch die Katharina Blum spielen

 
 

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Angela Winkler 80

22.01.2024Der Tagrbb kulturPeter Claus, Shelly Kupferberg —   –  Details

Angela Winkler

Eine der größten deutschen Film- und Theater-Schauspielerinnen — Mit 17 machte Angela Winkler etwas, das man Jugendlichen eher nicht rät: Sie brach die Schule ab, um Schauspielerin zu werden. Und die gebürtige Templinerin wurde – eine der größten deutschen Film- und Theater-Schauspielerinnen der letzten 60 Jahre. — Heute wird Angela Winkler 80 und Peter Claus gratuliert.

 
 

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Herzkönigin über dem Wörtersee / Angela Winkler zum Achtzigsten

22.01.2024NewsFAZ onlineGerhard Stadelmaier —   –  Details

Angela Winkler

Sie kommt aus einer Region, in der alle Träume bluten und man darüber lächeln kann, in Wahn- und Wahrsinnswelten ist sie zu Hause: der Schauspielerin Angela Winkler zum Achtzigsten. — Das gab es selbst in Wien noch nie. Mitten im zweiten Akt fällt der Vorhang. Aufgeregtes Getrappel und Geschimpfe dahinter. Man fängt den Akt noch mal von vorne an. Die Schauspielerin der Hannah hatte bei der Premiere der «Nacht des Leguan» von Tennessee Williams eine wichtige Brosche vergessen, die sich nicht durch Gesten ersetzen ließ, denn es war von ihr die Rede und sie musste sichtbar getragen werden. Was aber auch ging diese Schauspielerin eine Brosche an? Wo sie allein in das Wort «Brosche» aufgebrochen sein würde wie in einen sich über wunder- oder schreckensbrüchiger Oberfläche erstreckenden fremden Kontinent? Wo ja jedes Wort, das ihr über die Zunge kommt, die größte, aber auch schwierigste Kostbarkeit, zugleich der juwelenfunkelndste Abgrund ist. Was war dagegen eine armselige Brosche aus der Requisite?

Wenn es aber eine Schauspielerin gibt, die, getragen von allen guten Phantasieluftgeistern, eine Brosche vergessen durfte, dann Angela Winkler. Sie hat dazu das Recht der genial in sich Versunkenen. Die alles Störende, Dinghafte um sich herum ins Phantastische wegrückt. Sie kommt, wenn sie die Szene betritt, wie aus einer Welt, in der andere aufgeschmissen wären. Und sie geht, wenn sie die Szene mit sich und ihren Gesichten, ihren hellen Wahnentwürfen und ihrer dunklen Phantasmenmusik erfüllt und verzaubert hat, immer wie in eine Welt hinein, von der andere sich nichts träumen lassen möchten. Das Wunderbare dabei: Sie ist nie fertig. Sie ist das lebensspielende Dementi des gängigen Hauptfehlers deutscher Schauspielerei: Figuren schnell fertig zu machen, sie abgepackt und wohlverschnürt (mit Thesen, Technik, Tralala) abzuliefern. — Angela Winkler liefert nicht. Dazu hat sie keine Zeit, weil sie sich auf ihren Reisen in Stücke und Wörter und Figuren hinein unendlich viel Zeit lässt. Dabei macht sie fast nichts. Höchstens, dass sie sich das lange, dichte Haar aus dem Gesicht streicht, als wische sie eine Maske fort. Oder dass sie ihrem stets fiebrig in sanftem Rausch taumelnden Körper einen kleinen verhuschten Stop!-Ruck befiehlt. Ein kurzes Innehalten in einem unaufhörlichen Selbstverbrennungsprozess – den sie mit nichts als ihren unglaublichen Augen entfacht. Den Dümmeren und Unempfindlicheren im Parkett geht sie damit auf die Nerven. Die entzündbaren Augenspielliebhaber aber entzückt sie. Man muss sich in sie verschauen – oder wegschauen. Es gibt kein Drittes.

 
 

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Mary Weiss, die ‹Leader of the Pack› sang, ist mit 75 Jahren tot

22.01.2024NewsThe New York TimesGavin Edwards —   –  Details

Mary Weiss

Als Leadsängerin der Shangri-Las vermittelte sie Leidenschaft, Pathos und Härte – und erreichte bereits als Teenager sechs Mal die Top 40. — Mary Weiss, die 1964 die Leadsängerin des Shangri-Las-Nr.-1-Hits „Leader of the Pack“ war und in einer dreiminütigen jugendlichen Seifenoper jedes Quäntchen Leidenschaft und Pathos herausholte, starb am Freitag bei ihr zu Hause in Palm Springs, Kalifornien. Sie war 75. Ihr Tod wurde vom Autor und Fernsehautor David Stenn bekannt gegeben, der mit Frau Weiss an einem Bühnenmusical über die Shangri-Las zusammengearbeitet hatte. Er sagte, die Ursache sei eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung. „Leader of the Pack“, der zweite und größte Hit der Shangri-Las, wurde von einer jungen Frau erzählt, die sich ohne Zustimmung ihrer Eltern in einen harten Motorradfahrer verliebt – „Sie sagten mir, er sei böse/Aber ich wusste, dass er traurig war“ – und ist dann ratlos, als er in einer regnerischen Nacht bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Die von Shadow Morton produzierte und mitgeschriebene Single enthielt Call-and-Response-Gesang, volle Teenagerangst und Motorrad-Soundeffekte. Es war exzessiv und melodramatisch und erforderte ebenso viel Schauspiel wie Gesang, aber Frau Weiss verkaufte es mit ihrer sehnsuchtsvollen Darbietung. Sie war gerade 15, als es die Charts anführte. — Mary Weiss im Vordergrund mit den Ganser-Zwillingen auf dem Cover des ersten Albums von Shangri-Las. Der Titelsong war 1964 eine Nr.-1-Single.

 
 

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