Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Stimmig und mehrstimmig / Von Sänger Willi Johanns, Sängerin Fuensanta Méndez oder dem Frauenvokalensemble Luminosa

27.01.2024Jazz und mehrBR-KlassikUlrich Habersetzer —   –  Details

Erika Stucky

Jazzige und klassische Musik mit und ohne Gesang Von Sänger Willi Johanns, Sängerin Fuensanta Méndez oder dem Frauenvokalensemble Luminosa

 
 

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Vor 165 Jahren: Wilhelm II., der letzte Deutsche Kaiser, geboren

27.01.2024Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunk Michael Kuhlmann —   –  Details

Kaiser Wilhelm II.

Wilhelm II.

 

Der letzte Deutsche Kaiser — Wilhelm II. hätte Europa 1914 vor der Katastrophe des Ersten Weltkriegs bewahren können. Doch der Kaiser taktierte unberechenbar. Vor 165 Jahren kam er als preußischer Thronfolger in Berlin zur Welt. — Kaiser Wilhelm II. wurde am 27. Januar 1859 in Berlin geboren. Er war der letzte Deutsche Kaiser und König von Preußen.

 
 

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Georges Bizet: Carmen / New York City · Met Live

27.01.2024OpernabendBR-KlassikFridemann Leipold —   –  Details

Aigul Akhmetshina

LIVE AUS DER MET IN NEW YORK — Oper in vier Akten — In französischer Sprache — Carmen – Aigul Akhmetshina — Don José – Piotr Becza a — Micaëla – Angel Blue — Escamillo – Kyle Ketelsen — und andere — Metropolitan Opera Chorus — Metropolitan Opera Orchestra — Leitung: Daniele Rustioni

Dazwischen: — PausenZeichen — Michael Atzinger im Gespräch mit der Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina — Julia Schölzel im Gespräch mit dem Tenor Piotr Becza a

Prosper Mérimée war ein Autor, der in Frankreich als Spanien-Experte galt. Eine besondere Vorliebe hatte er für dieses Nachbarland, das er insgesamt sechsmal bereiste. Auf seiner ersten Spanienreise lernte Mérimée die andalusische Gräfin von Montijo und ihre Familien kennen. Sie erzählte ihm die Geschichte von José Maria Tempranillo, einem gefürchteten Banditen, der in Málaga sein Unwesen trieb. Dort hatte er seine untreue Geliebte umgebracht. Außerdem lernte Mérimee auf seinen Spanienreisen eine Frau namens Carmencita kennen, die ihn tief beeindruckte. Seine Reiseberichte veröffentlichte Mérimée in Zeitschriften, und es entstand eine vierteilige Novelle namens «Carmen». Den Komponisten Georges Bizet interessierte der Stoff vor allem wegen seiner Realistik, seiner Derbheit und der Skrupellosigkeit der Charaktere. Die Novelle musste abgemildert werden, denn hier hat José drei Morde auf dem Gewissen: Er bringt einen Leutnant um, Carmens einäugigen Mann García – und schließlich Carmen selbst. Bizet hingegen beschränkte sich auf die finale, tödlich endende Eifersuchtstat Josés. Was ihre Wirkung verstärkt, zumal durch die Gleichzeitigkeit mit dem Tod eines Stiers in der Arena, wo Carmens neuer Liebhaber Escamillo im selben Moment umjubelt wird. Auch und gerade diese Synchronisation vom Tod der Frau und Sieg des Mannes ist von eigener Sprengkraft für den Betrachter. BR-KLASSIK überträgt live eine hochkarätig besetzte MET-Aufführung der Oper: mit dem Shootingstar Aigul Akhmetshina in der Titelrolle sowie Piotr Becza a als Don José.

 
 

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Hundert Jahre kritisch Denken: Die Frankfurter Schule ist eine philosophische Theorie, die ihr eigenes Markenzeichen geworden ist

27.01.2024NewsNZZStefan Müller-Doohm —   –  Details

Max Horkheimer / Theodor W. Adorno

Als Ort für die Revolutionstheorie wurde es vor gut hundert Jahren gegründet und entwickelte sich zu einem Zentrum gelehrter Gesellschaftskritik: Was hält das Frankfurter Institut für Sozialforschung heute zusammen? — Ein unabhängiges Institut für Sozialforschung, getragen von einem vermögenden Grosskaufmann und seinem politisch links engagierten Sohn: Das war etwas Aussergewöhnliches, selbst in einer aufgeschlossenen, der Wissenschaft zugetanen Stadt wie Frankfurt am Main. Niemand hätte sich 1923 vorstellen können, dass dieses Institut dereinst ein Ort sein würde, der in Verbindung mit dem Begriff «Kritische Theorie» weltweit bekannt werden sollte. — Aufklärung kann nur ein Ziel haben, Freiheit: Max Horkheimer (links), Theodor W. Adorno und rechts hinten Jürgen Habermas im April 1964 an einer Tagung in Heidelberg.

 
 

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Mit dem Cello die Welt umarmen – die Cellistin Anja Lechner

27.01.2024Musik der WeltBR-KlassikBeatrix Gillmann —   –  Details

Anja Lechner

Singen – das kann man nicht nur mit der Stimme, sondern auch mit dem Instrument. Ein Streichinstrument wie das Violoncello eignet sich bestens dafür; oft ist zu lesen, dass es der menschlichen Stimme am nächsten komme. Außerdem klingt es in den hohen wie tiefen Lagen sehr gut. Zumindest wenn man es so spielen kann wie Anja Lechner. Die Musikerin lebt in München. Sie besitzt eine immens große Bandbreite an Tönen. Seit Jahren hat sie ein Duo mit François Couturier; mit dem französischen Pianisten spielt sie auch im Tarkovsky Quartet.

 

Anja Lechner ist Gründungsmitglied des Rosamunde Quartetts, das bis 2009 bestand. Von da an konzentrierte sie sich auf verschiedene Projekte. Mit fremden Melodien nimmt sie die Hörer:innen in andere Regionen mit: In die Anden geht es mit dem argentinischen Bandoneonspieler Dino Saluzzi, in die nächtliche Klangwelt Franz Schuberts mit Gitarrist Pablo Marquez, Gesänge, Hymnen und Tänze stimmt Anja Lechner mit dem griechischen Pianisten und Komponisten Vassilis Tsabropoulos an.

 

»Mit dem Cello die Welt umarmen» – die Cellistin Anja Lechner. Beatrix Gillmann stellt Ihnen die Interpretin in Gesprächsauszügen und in Aufnahmen mit François Couturier, Dino Saluzzi, Vassilis Tsabropoulos und anderen vor, sowie in einem Konzertmitschnitt des Tarkovsky Quartets vom Herbst 2021 in Murnau.

 

 
 

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Welche Katastrophen-Bilder soll man angesichts des damit verbundenen Leids zeigen? Théodore Géricaults warf diese Frage bereits 1819 auf

27.01.2024NewsNZZPhilipp Meier —   –  Details

Théodore Géricaults

Das Gemälde des Malers, der heute vor 200 Jahren gestorben ist, war ein Weckruf der Romantik in Frankreich. Seine Strahlkraft hat «Das Floss der Medusa» nicht verloren. — Es war ein Paukenschlag. Und hallte laut und mit grossem Echo durch die Pariser Kunstwelt. Darf man so etwas malen? Will man so etwas sehen? Jean-Louis André Théodore Géricault wollte. Oder vielmehr: Er musste, er konnte nicht anders, aus innerem Drang. Und malte, fünf Jahre bevor er vom Pferd fiel und bereits mit 32 Jahren tot war, sein grösstes Bild. «Das Floss der Medusa» gewann am Pariser Salon von 1819, der wichtigsten Kunstausstellung Europas, eine Goldmedaille. Dennoch gefiel es vielen nicht. Schwierige Fragen warf es auf, so schwierig, dass sie auch heute noch gestellt werden müssen. Welche Bilder von Katastrophen soll man zeigen angesichts des damit verbundenen menschlichen Leids? — Parabel für das Schicksal der Menschheit: «Das Floss der Medusa», 1818–1819 gemalt von Théodore Géricault.

 
 

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Vergessene Sänger: The Swallows und Trevor Bacon

27.01.2024PersönlichWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Trevor Bacon

Götz Alsmann präsentiert jeden Samstagmittag in WDR 3 seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik: Swingend, stilübergreifend, manches puristisch, einiges eher Jazz-ähnlich, durchaus sentimental und immer gerne unterhaltend. Wenn der Sound und das musikalische Gefühl stimmen, wird der Kreis dessen, was “Jazz” ist, auch gerne erweitert. Götz Alsmann ist ständig auf der Pirsch und findet immer neue Trouvaillen in den Tiefen seines legendären Archivs, mit dem er die Sendung zu 100 % bestreitet. Das macht die Sache noch persönlicher.

 
 

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Von Russland bezahlter Journalist: Hubert Seipel stellte Wladimir Putins Reich so dar, wie es viele Deutsche sehen wollten. Er täuschte ein Publikum, das sich gerne täuschen liess

27.01.2024NewsNZZLucien Scherrer —   –  Details

Hubert Seipel

Der ARD-Filmemacher Hubert Seipel schrieb schönfärberische Bücher über Wladimir Putin. Der Fall des einst hofierten «Experten» ist symptomatisch für die Verirrungen der deutschen Russlandpolitik. — Hubert Seipel ist sich keiner Schuld bewusst. Ja, so schrieb er am 11. Januar in der «Weltwoche», er habe eine «Sponsorship» aus Russland angenommen, um seine Bücher zu schreiben. Aber: «Bereue ich das nun? Nein.» Er habe das Geld für Recherchen gebraucht, und Fehler seien ihm nie nachgewiesen worden. Deshalb sei er Opfer einer «hübschen Diffamierung», die ihn an Inquisition, Hexenjagden und die McCarthy-Ära in den USA erinnere. — «Bloss Putins Sicht vorgestellt»: Hubert Seipel, hier 2014 in der Talkshow «Günther Jauch» der ARD.

 
 

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Wie kamen diese seltsamen Songs auf Platz 1? Melanies ‹Brand New Key›

26.01.2024NewsThe New York TimesLola Fadulu —   –  Details

Melanie Safka

Melanies «Brand New Key» ist nur einer von vielen seltsamen Songs, die irgendwie die Billboard-Charts anführten. — Als Melanies «Brand New Key» 1971 herauskam, waren einige Leute verwirrt. Was meinte die Sängerin, die am Dienstag im Alter von 76 Jahren starb , als sie davon sang, dass sie ein brandneues Paar Rollschuhe und jemand anderes einen brandneuen Schlüssel hätte? Melanie erzählte den Interviewern , dass sie das Lied in 15 Minuten geschrieben habe, nachdem sie eine 27-tägige Fastenzeit beendet hatte , und dass es niedlich sein sollte. Der Folksänger sagte, dass es keine tiefere Bedeutung habe, obwohl viele dachten, dass es in den verspielten Texten über Radfahren und Rollschuhlaufen wirklich um Sex ginge («Geh nicht zu schnell, aber ich gehe ziemlich weit“). Es klang seltsam, wie ein Lied aus einer anderen Zeit – Melanie sagte, sie wollte damit an die 1930er-Jahre erinnern – gesungen mit einer trällernden «Indie-Girl-Stimme“, die man heute nennen könnte. Und es landete irgendwie auf Platz 1 der Billboard Hot 100. — Melanie, die am Dienstag verstorbene Sängerin, sagte, sie wolle mit ihrem Hit «Brand New Key» an die 1930er Jahre erinnern.Kredit…

 
 

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Nach jahrelangen Beleidigungen verurteilt die Jury Trump zur Zahlung von 83,3 Millionen US-Dollar an Carroll

26.01.2024NewsThe Washington PostBenjamin Weiser u.a. —   –  Details

E. Jean Carroll + RA

Der Ex-Präsident wurde wegen sexuellen Missbrauchs von E. Jean Carroll für schuldig befunden, bezeichnete sie jedoch als Lügnerin. Die Auszeichnung sei «eine große Niederlage für jeden Tyrannen, der versucht hat, eine Frau kleinzumachen», sagte sie. — Der frühere Präsident Donald J. Trump wurde am Freitag von einer Jury in Manhattan dazu verurteilt, 83,3 Millionen US-Dollar an die Schriftstellerin E. Jean Carroll zu zahlen, weil sie sie im Jahr 2019 diffamiert hatte, nachdem sie ihn einer jahrzehntelangen Vergewaltigung beschuldigt hatte, Angriffe, die er in Social-Media-Beiträgen fortsetzte Pressekonferenzen und sogar mitten im Prozess selbst. — Die Anwälte von Frau Carroll hatten argumentiert, dass eine hohe Auszeichnung notwendig sei, um Herrn Trump davon abzuhalten, sie weiterhin anzugreifen. Nach weniger als dreistündiger Beratung antwortete die Jury, indem sie Frau Carroll 65 Millionen US-Dollar Strafschadenersatz zusprach und feststellte, dass Herr Trump vorsätzlich gehandelt hatte. An einem kürzlichen Tag veröffentlichte er auf seiner Truth Social-Website mehr als 40 spöttische Beiträge über Frau Carroll. — Am Freitag hatte Herr Trump den Gerichtssaal bereits für den Tag verlassen, als Richter Lewis A. Kaplan kurz nach 16.30 Uhr die neunköpfige Jury zu sich rief und die Anwälte warnte: «Wir werden keine Ausbrüche erleben.» Das Urteil wurde neun Minuten später verkündet, im Gerichtssaal herrschte völliges Schweigen. — Zusätzlich zu den 65 Millionen US-Dollar gewährten die Geschworenen Frau Carroll 18,3 Millionen US-Dollar Schadenersatz für ihr Leiden. Die Anwälte von Herrn Trump sackten auf ihren Sitzen zusammen, als die Dollarzahlen vorgelesen wurden. Die Jury wurde entlassen und Frau Carroll, 80, umarmte ihre Anwälte. Minuten später verließ sie Arm in Arm mit ihrem Anwaltsteam das Gerichtsgebäude und strahlte in die Kameras. — «Das ist ein großer Sieg für jede Frau, die aufsteht, wenn sie niedergeschlagen wurde, und eine große Niederlage für jeden Tyrannen, der versucht hat, eine Frau kleinzumachen», sagte Frau Carroll in einer Erklärung und dankte ihren Anwälten überschwänglich. — Herr Trump, der zuvor während des Schlussplädoyers von Frau Carrolls Anwalt den Gerichtssaal verlassen hatte, sagte in einem Truth Social-Beitrag, dass das Urteil «absolut lächerlich» sei. — «Unser Rechtssystem ist außer Kontrolle und wird als politische Waffe eingesetzt», sagte er und versprach, Berufung einzulegen. «Sie haben alle First Amendment-Rechte weggenommen.» — — Insbesondere hat er Frau Carroll nicht angegriffen. — Vor dem Gerichtsgebäude verband die Anwältin von Herrn Trump, Alina Habba, Beschwerden über die Art und Weise, wie Richter Kaplan den Fall behandelt hatte, mit Parolen und wiederholte damit Herrn Trumps Behauptungen, er werde von einem korrupten System misshandelt. «Wir haben heute nicht gewonnen», sagte sie gegenüber Reportern, «aber wir werden gewinnen.» — — — Die Anwälte von E. Jean Carroll, Shawn Crowley und Roberta Kaplan, argumentierten, dass eine beträchtliche Auszeichnung die einzige Möglichkeit sei, den ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump zum Schweigen zu bringen.

 
 

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Musica – Der polnische Pianist Marcin Wasilewski

26.01.2024MusicaNDR KulturStefan Gerdes —   –  Details

Marcin Wasilewski

Festival JazzBaltica — Jazz ist Echtzeitmusik. Sie entsteht im Moment und entfaltet live eine besondere Stärke. Jeden Freitag gibt es in Musica die stilistische Vielfalt von den Bühnen des Jazz: Mitschnitte von aktuellen Festivals, neue Aufnahmen der NDR Jazzkonzerte und legendäre Schätze aus unserem Archiv. — Heute mit — — dem polnischen Pianisten Marcin Wasilewski in zwei Aufnahmen aus dem Jahr 2006: Solo beim Festival JazzBaltica in Timmendorfer Strand und im Trio in der Konzertreihe «NDR Jazz» im Rolf-Liebermann-Studio.

 
 

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Der Mandolinenvirtuose – Hamilton de Holanda Neuinterpretationen alter Bossa-Nova-Hits

26.01.2024In ConcertÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Hamilton de Holanda

Neuinterpretationen alter Bossa-Nova-Hits: Hamilton de Holanda beim Rudolstadt-Festival 2023 — Neben der Gitarre und dem viersaitigen Cavaquinho hat sich in Brasilien auch die Mandoline als wichtiges Saiteninstrument etabliert. Ähnlich wie Chris Thile in den USA, der aus dem Bluegrass kommend sein virtuoses Mandolinenspiel in lichte Höhen stilistisch vielfältiger Musizierkunst gehoben hat, hat auch der 1976 in Rio de Janeiro geborene Hamilton de Holanda seine tiefe Verwurzelung in der alten brasilianischen Choromusik genutzt, um weit darüber hinaus zu wachsen und zu einem der weltbesten Mandolinenspieler zu werden, der auch im Jazz Spuren hinterlässt. Sein Bandolim, wie die Mandoline im Portugiesischen heißt, hat er für seine Bedürfnisse mit einem fünften Saitenpaar ausgestattet. Ob solo, im Trio oder mit großem Orchester – Hamilton de Holanda versteht es meisterhaft, mit seinem perkussiven Spiel neue Klangtexturen und mitreißende Grooves zu entwickeln. — Am 7. Juli 2023 war Hamilton de Holanda in Thüringen beim Rudolstadt-Festival zu Gast, dem größten Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands. Dort begeisterte er im Trio mit Pianist Salomão Soares und Schlagzeuger Renato Galv Santos, mit einer eigenwilligen Annäherung an die klassische Bossa Nova und faszinierenden Neuinterpretationen der alten Hits aus der Feder von Antonio Carlos Jobim.

 
 

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