Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Frage: Hat Russland eine Zukunft?

27.01.2024DiagonalÖ1Erich Klein Peter Waldenberger —   –  Details

Zukunft Russland?

Reise in die Emigrations-Zentren russischer Putin-Gegner:innen – Prag, Berlin, Vilnius und Tiflis. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine wollten oder mussten viele namhafte Politolog:innen und Historiker:innen, Literat:innen, Künstler:innen und Journalist:innen ihr Land verlassen.

 

Anschl.: Diagonals Feiner Musiksalon: — Ausschnitt aus: Symphony No. 6 – Pathétique, 1. Satz – Pjotr Iljitsch Tschaikowski — — Das nach dem Ende des Kalten Krieges von Michail Gorbatschow propagierte gemeinsame Haus Europa hat mit Putins Krieg in der Ukraine eine massive Erschütterung erlitten. Die Ukraine drängt heute in den Westen – Russlands Zukunft hingegen ist ungewisser denn je. Folgen nun jahrzehntelange Isolation und eine Diktatur, in der eine mafiöse Politikerclique herrscht, die ungestraft Kriegsverbrechen begeht? Ob ein jahrelanges «Einfrieren» des Krieges im Osten der Ukraine oder das genaue Gegenteil passiert, ein Zerfall Russlands, ist offen. Die Mehrheit der russischen Bevölkerung jedenfalls schweigt zu diesem Krieg. Jedoch: nicht wenige sehnen sich nach einem Wandel. Auch wenn es in absehbarer Zukunft nicht mehr direkt erreichbar ist, Moskau bleibt weiterhin keine drei Flugstunden von Wien oder Berlin entfernt. Diagonal in den Emigrations-Zentren russischer oppositioneller Putin-Gegner:innen, die nach Kriegsausbruch ihr Land verlassen wollten oder mussten: Politologen und Historiker, Literat:innen, Künstler:innen und Journalist:innen. In Prag, Berlin, Vilnius und Tiflis lautet die Frage: wie schätzt man dort die neue Situation und die Zukunft Russlands ein. — Erstausstrahlung: 13.05.2023

 
 

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Planeten-Hopping – Neptun, Venus und Mars u.a.

27.01.2024le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Velvet Underground

Die meisten Planeten unseres Sonnensystems tragen heutzutage Namen aus dem römischen Götterhimmel: Merkur und Neptun, Venus und Mars, Jupiter und Saturn. Viele davon sind mit freiem Auge sichtbar und seit Jahrhunderten bekannt, Uranus und Neptun sind dann erst mit Teleskopen beobachtet worden. Der Entdecker des Uranus war ein Komponist, der erst spät zum Himmelsbeobachter wurde: Sir William Herschel. Seiner Musik lauschen wir in diesem le week-end der Planetenbesuche ebenso wie der «Venus in Furs» der New Yorker Band «Velvet Underground», einer von Pluto gesungenen Arie von Claudio Monteverdi, dem Jazztrio «The Bad Plus» und seiner Hommage an den Neptun, sowie Erik Satie schelmische Charakterisierung des Götterboten Merkur. Eröffnet wir dieses le week-end aber mit einem Generalangriff: Der von den Revolutionären Michail Matjuschin, hauptverantwortlich für die Musik, und dem bildenden Künstler Kasimir Malewitsch 1913 errungene «Sieg über die Sonne».

 
 

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Charles Fried, Rechtsgelehrter, der mit Konservativen brach, stirbt im Alter von 88 Jahren

27.01.2024NewsThe New York TimesTrip Gabriel —   –  Details

Charles Fried,

Als Generalstaatsanwalt unter Reagan sprach er sich gegen Abtreibungsrechte und positive Maßnahmen aus. Aber er kam zu dem Schluss, dass der derzeitige Oberste Gerichtshof „reaktionär und nicht konservativ“ sei. — Charles Fried, ein konservativer Rechtswissenschaftler, der als Generalstaatsanwalt von Präsident Ronald Reagan vor dem Obersten Gerichtshof gegen Abtreibungsrechte und positive Maßnahmen argumentierte – später aber den Rechtsmarsch der konservativen Rechtsbewegung ablehnte und den derzeitigen Obersten Gerichtshof als „reaktionär“ bezeichnete – starb am Dienstag um 17:00 Uhr in seinem Haus in Cambridge, Massachusetts. Er war 88 Jahre alt. Sein Tod wurde von der Harvard Law School bekannt gegeben, wo Herr Fried ab 1961 viele tausend Studenten unterrichtete, darunter den zukünftigen Richter am Obersten Gerichtshof, Stephen G. Breyer, und den zukünftigen Gouverneur von Massachusetts, William F. Weld. Herr Fried (ausgesprochen „befreit“) war ein Sohn jüdischer Eltern, die 1939 vor dem Nationalsozialismus aus der Tschechoslowakei flohen und deren Hoffnungen auf eine Rückkehr nach dem Krieg durch den Fall des Eisernen Vorhangs zunichte gemacht wurden. Er führte seinen politischen Konservatismus sowohl auf diesen Hintergrund als auch auf die linksextreme Atmosphäre zurück, die in den 1970er Jahren an der Harvard Law School herrschte, wo es, wie er sich erinnerte, auch von Fakultäten geleitete marxistische Studiengruppen gab. Er sei „ziemlich allergisch gegen die Linke geworden“, sagte Herr Fried letztes Jahr bei einer Podiumsdiskussion an juristischen Fakultäten . „Und diese Allergie nahm eine Form an, bei der ich eher in Opposition sein wollte. Und wie könnte man besser in der Opposition sein, als in die Reagan-Regierung einzutreten?“ Im Jahr 1985 plädierte Herr Fried als Generalstaatsanwalt – der Vertreter des Weißen Hauses vor dem Obersten Gerichtshof – dafür, dass Roe v. Wade aufgehoben werden sollte. Doch später änderte er seine Meinung. Da die von den Republikanern ernannte Supermehrheit des Obersten Gerichtshofs wahrscheinlich Roe umkehren würde, schrieb Herr Fried 2021 in einer Meinungskolumne für die New York Times: „Roe jetzt zu stürzen, wäre ein Akt verfassungsmäßigen Vandalismus.“ Seine Argumentation war, dass ein Fall aus dem Jahr 1992, Planned Parenthood v. Casey, das Recht auf Abtreibung stärker verankert hatte als damals, als er es für das Weiße Haus unter Reagan ablehnte. Bei der Harvard-Podiumsdiskussion letztes Jahr mit dem Titel „Warum ich meine Meinung geändert habe“ sagte Herr Fried, dass seine intellektuelle Entwicklung vom Konservativen zum Gemäßigten auch durch Gespräche mit seinen erwachsenen Kindern und Enkelkindern geprägt worden sei. „Wir reden, und ich muss sowohl zuhören als auch reden“, sagte er. „Im Laufe dessen hat es mich verändert.“ Obwohl Herr Fried 2005 für die Bestätigung von John G. Roberts als Oberster Richter aussagte, wurde er zu einem ausgesprochenen Kritiker des Roberts-Gerichts wegen seiner Urteile zur Einschränkung des Stimmrechts, der Gewerkschaften und der Reform der Wahlkampffinanzierung sowie wegen seiner Weigerung, dies zu tun Begrenzen Sie eklatantes parteiisches Gerrymandering. — Charles Fried im Jahr 2011. Als langjähriger Harvard-Professor, der in den 1980er Jahren Mitglied der Reagan-Regierung war, lehnte er den Rechtsmarsch der konservativen Rechtsbewegung ab.

 
 

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Ion Marin – Dirigent und Vermittler … das versteckte Glück in der sinfonischen Musik vermitteln

27.01.2024Apropos KlassikÖ1Nicole Brunner —   –  Details

Ion Marin

Musik von Gioachino Rossini, Franz Liszt, Max Bruch u.a. Bamberger Symphoniker, London Symphony Orchestra, Akademieorchester der Universität Mozarteum u.a. Dirigent: Ion Marin. — Der international tätige Dirigent rumänischer Herkunft ist gleichermaßen in der sinfonischen Musik wie in der Welt der Oper zuhause. Ion Marin widmet sich auch rumänischen, geistliche Vokalwerken und Liedbearbeitungen genauso wie selten zu hörenden Instrumentalkonzerten. Diese Vielfalt zeichnet sich in der kreativen Gestaltung seiner Programme und eben auch seinen CD-Einspielungen ab. — Still und fast wie in «geheimer Mission» sei sein Start als Universitätsprofessor an der Universität Mozarteum gewesen, sagte Marin in einem Interview, mitten im ersten Corona-Winter 2020. Seit 2022 gibt es nun mit dem Akademieorchester ein neues von ihm geleitetes Ensemble an der Universität Mozarteum, bestehend aus 25 Studentinnen und Studenten, die sich nach erfolgreich absolviertem Probespiel für ein Jahr verpflichten und auf diesem Weg erste «echte» Orchestererfahrung sammeln können – Vertrag inklusive. — In Apropos Klassik erklingt eine Auswahl aus Ion Marins zahlreichen Aufnahmen. An Mozarts Geburtstag darf natürlich Musik des Genius loci auch nicht fehlen, etwa aus dem ersten Konzert des Akademieorchesters unter Marin bei der Salzburger Mozartwoche 2023. — (Gestaltung: Gerti Mittermeyer, Präsentation: Nicole Brunner)

 
 

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Szene [69] Optical Music. Costis Drygianakis

27.01.2024Studio Elektronische MusikWDR 3Reinhold Friedl —   –  Details

Costis Drygianakis

Wie klingt «Optical Music» – ein Portrait der griechischen Gruppe «Optiki Musiki» um Costis Drygianakis. — Die 1980er Jahre waren eine fruchtbare Zeit für musikaffine Dilettanten: plötzlich eröffnete die neu verfügbare Heimelektronik in Form von Kassettendecks, Tonbandgeräten und Plattenspielern auch Nicht-Spezialisten neue Zugänge zu akustischen Künsten aller Art. In England entstanden – inspiriert von der Do-it-yourself-Idee des Punk – Industrial und Noise-Musik. Projekte schossen wie Pilze aus dem Boden, darunter auch griechische Musiker-Kollektiv Optiki Musiki, die sich selbst auch «Optical Musics» nennen. Es wird auch wegen seiner einzigartigen Geschichte heute wiederentdeckt: Avantgarde aus der griechischen Provinz. Der 1967 geborene Physiker Costis Drygianakis hatte in Volos – etwa auf halber Strecke zwischen Athen und Thessaloniki am Pagasitischen Golf – eine Handvoll Aktivisten um sich geschart. Sie frönten dem Do-it-yourself und ermächtigten sich, als Musiker in Erscheinung zu treten und alles zum Klingen zu bringen, was greifbar war: eine kaputte Mandoline, manipulierte Kassettenrekorder, Schlagzeug aus Küchengerätschaften… Ein Credo an die musikalische Selbstbestimmung! Schließlich hängte Drygianakis die Physik an den Nagel, studierte Musikethnologie und fabriziert bis heute elektroakustische Musik.

 
 

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Leonard Bernstein: Candide

27.01.2024OpernabendÖ1N.N. —   –  Details

Bernstein: Candide

Mit Matthew Newlin (Candide), Nikola Hillebrand (Cunegonde), James Newby (Maximilian), Ben McAteer (Dr. Pangloss), Helene Schneiderman (Old Lady), Vincent Glander (Voltaire), Mark Milhofer (Captain, Governor und Vanderdendur).

 

Arnold Schoenberg Chor, ORF Radio-Symphonieorchester Wien; Dirigentin: Marin Alsop.

 

(Eine Produktion des Theaters an der Wien, aufgenommen am 17. Jänner 2024 in der Halle E des Wiener Museumsquartiers, in 5.1 Surround Sound)

 
 

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Retrospektive / Feministisches ‹Tapp und Tastkino› von Valie Export

27.01.2024Fazit: ClipDeutschlandfunk Kultur Carsten Probst —   –  Details

Valie Export

Valie Export gilt als eine der einflussreichsten Medien- und Performancekünstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit einem „Tapp und Tastkino“ ließ sie 1968 Menschen durch eine Box nach ihrer Brust greifen. Nun gibt es in Berlin eine Retrospektive. — Eine Ausstellung in der Fotogalerie c/o Berlin würdigt das komplexe Werk der feministischen Künstlerin Valie Export.

 
 

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von den bösen viechern – Gedichte von Daniel Böswirth. Es liest Wolfram Berger

27.01.2024NachtbilderÖ1Gudrun Hamböck —   –  Details

Daniel Böswirth

Gedichte von Daniel Böswirth — Vom dreibeinigen Hund bis zum einarmigen Oktopoden, vom über die schlechten Zeiten jammernden Esel bis zum angriffslustigen Hummerfredschlawiner, von der mondverliebten Robbe bis zur gefährlichen Metamorphose des Krokokasperl, vom Zerschmetterling bis zum Zar Zeckowitsch: Sanfte Haustiere sind sie nicht gerade, die Kreaturen, die sich sprachspielend, lautmalend und kalauernd in Daniel Böswirths dichterischem und graphischem Bestiarium unsere Aufmerksamkeit verschaffen. — «… selbst werwolfähnliche Geschöpfe sind da anzutreffen, gar ›ein scheusal einer rosagurgelfee›! Manchmal sind es die unvorhersehbarsten Momente, die einen zum Begreifen – auch der eigenen Natur – anhalten» (Gerhard Jaschke)

Der 1968 in Kaltenleutgeben bei Wien geborene Autor und Zeichner veröffentlichte u.a. Hörspiele. Die Gedichte und Linolschnitte des vorliegenden Bandes sind im Laufe von etwa 30 Jahren entstanden, die ersten dreizehn Gedichte wurden schon 1996 von Karl Riha in der Reihe «experimentelle texte» an der Universität Siegen herausgegebenen. Die Linolschnitte Böswirths waren schon in etlichen Ausstellungen zu sehen, zuletzt in der Galerie am Park in der Liniengasse in Wien. —

 
 

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Poetische Konzepte – Die Pianistin Yelena Eckemoff

27.01.2024JazztimeSWR2Hans-Jürgen Schaal —   –  Details

Yelena Eckemoff

Seit 2010 hat Yelena Eckemoff fast 20 Jazzalben veröffentlicht. Die in den USA lebende Russin ist Pianistin, Komponistin und Bandleaderin, und hat ihren eigenen musikalischen Stil gefunden: mit klassisch fundierter Klaviertechnik, strömender Emotion, harmonischer Ausschweifung.

 
 

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Das letzte Wort noch nicht gesprochen – Die Lange Nacht der jiddischen Literatur

27.01.2024Lange NachtDeutschlandfunk Brigitte Jünger —   –  Details

Isaac Bashevis Singer

Jiddische Literatur — Jiddisch hat sein letztes Wort noch nicht gesprochen, konstatierte Isaac Bashevis Singer am 8. Dezember 1978 in seiner Stockholmer Rede zum erhaltenen Literaturnobelpreis. Eine fast tausendjährige Geschichte der jiddischen Literatur geht ihm voraus. Im Rheinland, in Oberdeutschland und Franken im engen Austausch mit den christlichen Nachbarn entstanden, unterscheidet sich Jiddisch, die mame-loschn, Mutter- und Alltagssprache der europäischen Juden, zunächst nur wenig von den mittelhochdeutschen Dialekten des Mittelalters. Als «shprakh vos redt zikh» ist sie in der Familie, auf dem Markt und auf der Straße zu hören, weshalb seine Literaturfähigkeit immer wieder angezweifelt wird. Auf wechselvollen Wegen wird Jiddisch dann aber doch Literatursprache: Im Mittelalter dominieren Heldenepen, Fabeln und Übersetzungen der hebräischen Bibel unter den jiddischen Texten. Im 19. Jahrhundert beschreiben dann die Klassiker Mendele Moicher Sforim, Isaak Leib Perez und Scholem Alejchem das Alltagsleben in Osteuropa. Diese Tradition modernisiert Issac Bashevis Singer und bewegt sich ganz ungezwungen zwischen Philosophie und Rationalismus, Fantastik und Psychologie. Im 20. Jahrhundert wird er von einer Vielzahl jiddischer Schriftsteller und vor allem Schriftstellerinnen flankiert, die in Romanen und Erzählungen die Katastrophe der Vernichtung verarbeiten. Hinzu kommt eine intensive Hinwendung zur Lyrik, die in Abraham Sutzkever ihren herausragenden Vertreter gefunden hat. — Jiddisch habe sein letztes Wort noch nicht gesprochen, sagte Schriftsteller Isaac Bashevis Singer am 8. Dezember 1978 in seiner Stockholmer Rede zum erhaltenen Literaturnobelpreis.

 
 

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Stimmig und mehrstimmig / Von Sänger Willi Johanns, Sängerin Fuensanta Méndez oder dem Frauenvokalensemble Luminosa

27.01.2024Jazz und mehrBR-KlassikUlrich Habersetzer —   –  Details

Erika Stucky

Jazzige und klassische Musik mit und ohne Gesang Von Sänger Willi Johanns, Sängerin Fuensanta Méndez oder dem Frauenvokalensemble Luminosa

 
 

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Vor 165 Jahren: Wilhelm II., der letzte Deutsche Kaiser, geboren

27.01.2024Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunk Michael Kuhlmann —   –  Details

Kaiser Wilhelm II.

Wilhelm II.

 

Der letzte Deutsche Kaiser — Wilhelm II. hätte Europa 1914 vor der Katastrophe des Ersten Weltkriegs bewahren können. Doch der Kaiser taktierte unberechenbar. Vor 165 Jahren kam er als preußischer Thronfolger in Berlin zur Welt. — Kaiser Wilhelm II. wurde am 27. Januar 1859 in Berlin geboren. Er war der letzte Deutsche Kaiser und König von Preußen.

 
 

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