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Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Toni Stern, die mit Carole King Lieder schrieb, stirbt im Alter von 79 Jahren

01.02.2024NewsThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

Toni Stern

Als sonnige kalifornische Dichterin lieferte sie den Text zu den Liedern auf «Tapestry» und anderen Alben, darunter dem Dauerhit «It›s Too Late». — Toni Stern, eine lebhafte junge Kalifornierin, die zu einer vertrauenswürdigen Texterin für Carole King wurde und während Ms. Kings Blütezeit als Solokünstlerin mit den höchsten Charts die Texte für den dauerhaften Standard «It›s Too Late» und viele andere Lieder lieferte, starb am 17. Januar in ihrem Haus in Santa Ynez, Kalifornien, in der Nähe von Santa Barbara. Sie war 79. — — Ihr Ehemann und einziger unmittelbarer Überlebender, Jerry Rounds, bestätigte den Tod. Zur Ursache machte er keine Angaben. — — Frau Stern, eine gebürtige Los Angeleserin, war eine aufstrebende Malerin und Dichterin, die Ende der 1960er Jahre im Laurel Canyon lebte, einer bei der Rockelite von Los Angeles beliebten Enklave. Dort lernte sie Frau King kennen, die nach einer schmerzhaften Trennung von ihrem Ehemann und Songwriter-Partner Gerry Goffin , mit dem sie eines der erfolgreichsten Hit-Duos des Jahrzehnts gegründet hatte, von New Jersey nach Westen gezogen war. — — Die beiden verstanden sich sofort. «Als ich 1968 nach Kalifornien zog, war sie der Inbegriff einer freigeistigen Laurel-Canyon-Frau «, schrieb Frau King nach dem Tod von Frau Stern in einem Facebook-Beitrag. «Sie lebte mit ihrem Hund Arf in einem Haus am Hang, umgeben von Büchern, Schallplattenalben, Pflanzen und Makramee.»

Die beiden würden sich bald ihre Songwriting-Credits teilen. Als Frau King als Solokünstlerin ins Rampenlicht trat, lieferte Frau Stern Texte zu den Liedern «What Have You Got to Lose» und «Raspberry Jam» auf ihrem ersten Soloalbum «Writer», das 1970 veröffentlicht wurde.

Ihre Partnerschaft wurde mit dem Nachfolger «Tapestry» (1971) fortgesetzt, einem Popmusik-Giganten , der 15 Wochen lang die Billboard 200 anführte und sich zu einem der meistverkauften Alben aller Zeiten entwickelte. Frau Stern lieferte den Text für «It›s Too Late», das fünf Wochen lang auf Platz 1 der Billboard-Single-Charts stand, und für «Where You Lead». — Frau Stern im Jahr 1970. Sie kam schließlich zu dem Schluss, dass sie keine Lust auf den Trubel der Musikindustrie hatte und konzentrierte sich wieder auf die Poesie.

 
 

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Phill Niblock – Multimediakünstler

01.02.2024open: MultitrackWDR 3Ilka Geyer —   –  Details

Phil Niblock

Phil Niblock war Multimediakünstler und einer der Pioniere des Drone im sogenannten Westen. Anfang Januar ist er im Alter von 90 Jahren gestorben. Das Label Unsounds veröffentlicht jetzt die Aufnahme eine seiner jüngsten Kompositionen: «Biliana». — «Spielen Sie meine Musik sehr laut ab. Wenn sich die Nachbarn nicht beschweren, ist sie wahrscheinlich nicht laut genug.» Das ist wohl eine der, wenn nicht gar DIE meist zitierte Aussage von Phill Niblock. Niblock war Multimediakünstler, der seinen minimalistischen und avantgardistischen Ausdruck in Fotografie, Film und Sound gefunden hat. Parallel dazu war er seit 1985 Direktor von Experimental Intermedia, einer Stiftung für Avantgarde-Musik, die u.a. Konzerte und Events in seinem legendären Loft in Chinatown, NYC, veranstaltet hat, in dem er 54 Jahre arbeitete und wohnte. — Ende der 50er kam Niblock aus Indiana nach New York City, wo er kurze Zeit später begann, vor allem Jazz Musiker, aber auch charismatische Persönlichkeiten aus der New Yorker Avantgardeszene wie Yoko Ono und John Cage zu fotografieren. Seine Begeisterung für die Tänzer und Choreografinnen des Judson Church Theater brachte ihn zum Bewegtbildmedium Film. In den späten 60ern drehte er vermittelt durch einen Fotografen-Kollegen eine Dokumentation über Sun Ra und sein Arkestra. Gut zwanzig Jahre später eine weitere über Arthur Russell. — Sein wohl bekanntestes Filmprojekt war aber das Langzeitprojekt «The Movement of People Working», für das er zwischen 1973 und 1992 erst auf 16mm Farbfilm, später mit Video- und Digitaltechnik in Peru, Mexiko, Ungarn, Hongkong, Brasilien, Lesotho, Portugal, China und Japan, auf Sumatra und in der Arktis gedreht hat. Die dabei entstandenen Filme zeigen arbeitende Menschen, allerdings ohne es dabei auf die Beobachtung des Fortschritts und der Vollendung ihrer Arbeit, sondern vielmehr auf die Vertiefung in ihre Bewegungen abgesehen zu haben. Die äußerst minimalistisch gedrehten und geschnittenen Einzelfilme präsentierte Niblock bei vielen seiner Konzerte simultan auf mehreren Leinwänden. Parallel zum musikalischen Ereignis, aber unabhängig. In Deutschland zuletzt im Herbst 2023 in Berlin, aus Anlass seines 90. Geburtstags. — Was seine musikalische Entwicklung angeht hatte Phill Niblock zu Beginn insbesondere in den lang anhaltenden Tönen in Werken von Morton Feldman Inspiration gefunden: Keine melodische Struktur, kein harmonischer Fortschritt, kein Rhythmus. 1968 dachte er dann nach eigener Aussage nicht viel länger als fünf Minuten darüber nach, wie er selbst Musik machen kann. Und was er NICHT machen kann. Er hatte zwar in seinen Teens kurze Zeit Klavierstunden, sagte aber bis zuletzt, dass er nicht viel von Musiktheorie verstehe. Er könne kaum ein C von einem A unterscheiden. Sein erstes Stück komponierte er Ende 1968. Das Konzept, das aus seinen Überlegungen hervorgegangen war und das er auf dieses Stück angewendet hat, verfeinerte und perfektionierte er bis zuletzt. Damit wurde er zu einem der Pioniere des Drone im sogenannten Westen, wurde bekannt für seinen immersiven minimalistischen Sound, mit dem er Räume füllte und in dessen (musikalischem) Innenraum die Möglichkeit der Wahrnehmung kleiner und kleinster Klangbewegungen eine zentrale Rolle spielen. — Einen Monat nach der Nachricht über seinen Tod veröffentlicht jetzt das Label Unsounds auf «For Daniel» Einspielungen einiger seiner jüngsten Kompositionen. Unter anderem «Biliana» – eine Komposition für Violine und Stimme, die er für die Violinistin Biliana Voutchkova geschrieben hatte. — Neben «Four Daniel» präsentiert Ilka Geyer «Soprano», die Mike Cooper + X – Joint Venture – Hommage an den Sopransaxophonisten Lol Coxhill und ausgekügelte Fugen(artige)-Experimente auf Ben Glas› Album «Fugal States».

 
 

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Chita Rivera, elektrisierender Star am Broadway und darüber hinaus, ist im Alter von 91 Jahren tot

01.02.2024NewsThe New York TimesRobert D. McFadden —   –  Details

Chita Rivera

Chita Rivera, die Feuer-und-Eis-Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin, die in der ursprünglichen Broadway-Produktion von «West Side Story» zum Star wurde und als puerto-ricanischer Leitstern des amerikanischen Musiktheaters fast sieben Jahrzehnte lang das Publikum begeisterte, ist am Dienstag gestorben in New York. Sie war 91.

 

— Der Tod wurde in einer Erklärung ihrer Tochter Lisa Mordente bekannt gegeben. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.

 

— Für Generationen von Musikliebhabern war Frau Rivera eine wirbelnde, hüpfende und hochschlagende Urkraft des Tanzes; ein verführerischer Sänger rauchiger Balladen und knisterndem Jazz; und eine treibende Schauspielerin mit vaudeviller Energie. Sie trat in zahlreichen Bühnenproduktionen in New York und London auf, legte auf Kabaretttourneen 100.000 Meilen zurück und trat in Dutzenden von Filmen und Fernsehsendungen auf.

 

— Am Broadway schuf sie eine Reihe denkwürdig kantiger Frauen – Anita in «West Side Story» (1957), Rosie in «Bye Bye Birdie» (1960), die mörderische Schlampe Velma Kelly in «Chicago» (1975) und die Titelrolle in «Der Kuss der Spinnenfrau» (1993). In diesen Rollen sang sie dauerhafte Nummern: «America» in «West Side Story», «One Boy» und «Spanish Rose» in «Bye Bye Birdie» und «All That Jazz» in «Chicago».

 

— — Chita Rivera, ein Originaldarsteller in der Broadway-Produktion von «West Side Story», war eine hart arbeitende Perfektionistin, die selten einen Takt verpasste, geschweige denn einen Auftritt.

 
 

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Vera Sola: Peacemaker / Lizz Wright, Kitty Liv, Liam Bailey u.a.

01.02.2024HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Vera Sola

Sie hat Hollywood Eltern, ist mit Dolly Parton verwandt und mit 60s Pop aufgewachsen. Und als Elvis Perkins zu ihr sagte: «Yes you can» fing sie mit ihrer eigenen Musik an. «Peacemaker» heisst das neue, zweite Album von Vera Sola, auf dem sie sich u.a. dem Krieg der Geschlechter widmet. Im Interview lernen wir sie kennen. — Ausserdem heute dabei: Lizz Wright, Kitty Liv, Sarah Shook & The Disarmers, Liam Bailey u.a., und wir setzen die Vorschau auf das Festival Country2Country fort, heute u.a. mit Fancy Hagood und Conner Smith

 
 

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Melinda Wilson, 77, die Brian Wilson durch eine Geisteskrankheit geholfen hat, ist gestorben

01.02.2024NewsThe New York TimesAlex Williams und Mike Ives —   –  Details

Brian und Melinda Wilson

«Sie war meine Retterin», sagte Mr. Wilson, der Visionär der Beach Boys, über seine Frau, mit der er 28 Jahre lang verheiratet war. Ihre Beziehung wurde 2014 im Film «Love & Mercy» dargestellt. — Melinda Wilson, die dabei half, ihren zukünftigen Ehemann Brian Wilson, den musikalischen Chefarchitekten und Visionär der Beach Boys, aus einer jahrzehntelangen psychologischen Spirale zu retten, als sie in den 1980er Jahren begannen, sich zu verabreden, starb am Dienstag in ihrem Haus in Beverly Hills, Kalifornien . Sie war 77.

Herr Wilson bestätigte den Tod auf Instagram. Es wurde kein Grund angegeben.

«Melinda war mehr als meine Frau», schrieb Herr Wilson. «Sie war meine Retterin. Sie gab mir die emotionale Sicherheit, die ich für eine Karriere brauchte. Sie ermutigte mich, die Musik zu machen, die mir am Herzen lag. Sie war mein Anker.»

Ein Anker war genau das, was Herr Wilson 1986 brauchte, als sich die beiden in einem Cadillac-Händler in Los Angeles trafen, wo sie als Verkäuferin arbeitete – eine Szene, die im Film « Love & Mercy « von 2014 mit Elizabeth Banks als Frau Wilson verewigt wurde Paul Dano und John Cusack spielen Mr. Wilson in verschiedenen Phasen seines Lebens.

Mr. Wilsons mentale Herausforderungen , die lange Zeit Gegenstand der Rockgeschichte waren, begannen sich Mitte der 1960er Jahre zu manifestieren, als er begann, sich mit dem Druck des Ruhms als Hauptkomponist der Band und, nach Ansicht vieler, als ihr innewohnendes Genie auseinanderzusetzen Amerikas Antwort auf die Beatles.

Sogar auf dem Höhepunkt der Charts, als die Beach Boys ihre idealisierte Vision von Kalifornien mit seinen tosenden Wellen, verchromten Hot Rods und rehäugiger Romantik in eine gemeinsame nationale Fantasie verwandelten, schwankte Mr. Wilson am psychologischen Ruin .

Nachdem er 1964 auf einem Flug nach Houston mit der Band einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, gab er das Touren auf, um sich auf die Aufnahme zu konzentrieren, und begann eine Phase explosiver Kreativität, die in der grenzüberschreitenden Single «Good Vibrations» und dem sagenhaft komplizierten Werk mündete intimes Album «Pet Sounds» (1966), das dazu beitragen sollte, die Poplandschaft Mitte der 1960er Jahre neu zu gestalten.

Trotzdem wurden seine Probleme mit psychischen Erkrankungen immer schlimmer. Er kämpfte gegen Depressionen und wurde schließlich mit einer schizoaffektiven Störung diagnostiziert, die sich unter anderem in akustischen Halluzinationen äußerte .

Er experimentierte auch mit LSD und anderen Drogen und begann, übermäßig zu essen und Alkohol zu missbrauchen, was eine ernsthafte Belastung für seine erste Frau Marilyn und ihre Töchter Carnie und Wendy darstellte, die später mit Chynna Phillips das Pop-Trio Wilson Phillips gründeten. Er zog sich aus der Öffentlichkeit zurück und blieb in den 1970er Jahren längere Zeit bettlägerig. Das Paar reichte 1979 die Scheidung ein.

In den frühen 1980er Jahren schien Herr Wilson durch seine Arbeit mit Eugene Landy, einem Psychotherapeuten, eine persönliche Renaissance zu erleben, der ihm mit einem unorthodoxen Ansatz, der Trainingsprogramme auf Bootcamp-Niveau, einen Kühlschrank mit Vorhängeschloss und An manchen Morgen holte ihn ein eisiger Spritzer Wasser aus dem Bett.

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4 New Horror Novels That Are as Fresh as They Are Terrifying — Aber Mr. Landy drang bald in alle Bereiche von Mr. Wilsons Leben ein und fungierte als sein Geschäftspartner, Plattenproduzent und gelegentlicher Songwriter – zum Alarm der Beach-Boys-Vertrauten, die die Kontrolle des Therapeuten als erdrückend empfanden.

Herr Wilson würde bald eine weitaus nährendere Form der Erlösung finden. — Brian und Melinda Wilson in der Tages-Talkshow «The View» im Jahr 2015. Frau Wilson, sagte er, «gab mir die emotionale Sicherheit, die ich brauchte, um Karriere zu machen.»

 
 

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Arnold Schönbergs Streben nach Wahrhaftigkeit (3) Der Schönberg-Kreis

31.01.2024RadiokollegÖ1Andreas Maurer —   –  Details

Arnold Schönberg

1921 formiert sich rund um Schönberg der “Verein für musikalische Privataufführungen”. Der Zwölftöner findet Mitstreiter wie Alban Berg oder Anton von Webern, gemeinsam durchbrechen sie alle Schranken der vergangenen Musiktraditionen. Sie sind aber nicht die einzigen, die sich einer neuen Tonsprache verschrieben haben: Josef Matthias Hauer entwickelt – noch vor Schönberg – eine eigene, radikale 12-tönige Kompositionsmethode. Und dann ist da noch die Komponistin Vilma von Webenau, deren Werke Schönberg als ebenso wichtig erachtet wie jene Alban Bergs.

 
 

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Javier Ruibal lädt ins ‹Saturno Cabaret›

31.01.2024Punkt EinsÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Javier Ruibal

Der andalusische Sänger Javier Ruibal und seine Satire auf das Spanien der 1950er Jahre — Er sei ein “Sucher von Düften, Verfolger von Fabel und Träumerei, Erforscher der Schönheit und Gefolgsmann der Mystik des Profanen”. So liest man auf der Webseite des Sängers, Gitarristen und Songschreibers Javier Ruibal, geboren 1955 in El Puerto de Santa María in der südandalusischen Provinz Cádiz. Javier Ruibal zählt zu den großen Entertainern unter den spanischen Liedermachern. Als singender Erzähler mit großer, wandlungsfähiger Stimme steht er in der Tradition der “Copla andaluza”, hat aber immer schon die Gabe besessen, alle möglichen Stile kraftvoll durcheinander zu wirbeln: Flamenco, Rumba und Swing, die arabisch-andalusische Musik des Maghreb, karibische Rhythmen, Chanson, Jazz und Rock. Für sein aktuelles Album hat Javier Ruibal nun auch noch ein Alter Ego entworfen, und zwar als Sänger des Orchesters eines ebenso illustren wie zwielichtigen spanischen Nachtclubs der 1950er Jahre namens “Saturno Cabaret”. In opulent arrangierten Songs erzählt Ruibal von den schillernden, skurrilen, heimtückischen, liebeshungrigen und vergnügungssüchtigen Persönlichkeiten, die im Halbdunkel des Etablissements aufeinander treffen, bis eine Razzia dem bunten Treiben im “Saturno” ein Ende bereitet. In seiner kunstvollen Überzeichnung ist dieses Konzeptalbum eine farbenprächtige Satire auf das Leben in der Franco-Diktatur der 1950er Jahre: Damals erlebt Spanien durch ein Abkommen zwischen dem Regime und den USA einen wirtschaftlichen Aufschwung und mit ihm einen “lauen und zaghaften Geruch von Freiheit unter Aufsicht”, wie Ruibal es nennt. Mitgerissen im Strom von Autoritäten und Verboten landen unterschiedlichste Charaktere wie Schiffbrüchige in der Parallelwelt des “Saturno”, das im Schutz der Nacht und im gedämpften Lichterglanz Freiheit und Vergnügen verspricht, und wo die Menschen zwischen Daiquiris und Mojitos zumindest eine Zeit lang jene spielen dürfen, die sie hätten sein mögen.

 
 

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Aber deinen Namen merk ich mir: Musik von Le Ren, Jordan Mackampa und Naima Bock

31.01.2024NachtmixBayern 2Barbara Streidl —   –  Details

Le Ren

Songs, in denen es um Namen und die Geschichten dahinter geht — Wer ist die “Marianne” in dem Stück, das Leonard Cohen 1967 geschrieben hat? Wer ist “Mary”, über die Jordan Mackampa singt? Wen hatte Courtney Barnett im Sinn, als sie über “David” ein Stück geschrieben hat? Und wer ist “Dieter”, der in einem Hit der norwegischen Band Kaizers Orchestra auftaucht? Songs, in denen es um Namen und die Geschichten dahinter geht, sind in diesem Nachtmix das Thema.

 
 

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Elim Chan zu Gast in Kopenhagen / Dänisches Radio-Symphonieorchester / Grieg, Pärt, Tschaikowsky

31.01.2024KonzertÖ1Ursula Strubinsky —   –  Details

Elim Chan

Dänisches Radio-Symphonieorchester, Dirigentin: Elim Chan. Alice Sara Ott, Klavier. Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16; Arvo Pärt: Für Alina (Zugabe); Pjotr IljitschTschaikowsky: Symphonie Nr. 2 c-Moll op. 17 (aufgenommen am 14. September 2023 im DR Konzerthaus Kopenhagen)

 
 

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