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Eine Geschichte der Briefe des Präsidenten an seine Nachfolger, als Trump seinen zweiten

20.01.2025NewsThe Washington PostLeo Sands —   –  Details

Briefe der Präsidenten

Ronald Reagan kritzelte 1989 eine Notiz an seinen Nachfolger über eine Elefantenkarikatur. Diese Tradition, die vielleicht unbeabsichtigt begann, wurde von Joe Biden fortgeführt. — Joe Biden hinterließ am Montag einen persönlichen Brief an seinen Nachfolger im Oval Office und erwiderte damit die Geste, die Donald Trump ihm am Tag seiner Amtseinführung 2021 gemacht hatte. — Der Brief – Biden bestätigte, dass er ihn hinterlassen hatte, wollte ihn Reportern gegenüber aber nicht beschreiben – ist die Fortsetzung einer modernen Tradition, die (vielleicht unbeabsichtigt) 1989 von Präsident Ronald Reagan begonnen wurde. Bei jedem Amtswechsel seither hinterließ der scheidende Bewohner des Weißen Hauses handschriftliche Worte für den Mann, der seinen Platz einnahm. Biden hat Trumps Brief an ihn als « sehr großzügig « bezeichnet, er wurde jedoch nicht öffentlich gemacht.

Joe Biden hinterließ am Montag einen persönlichen Brief an seinen Nachfolger im Oval Office und erwiderte damit die Geste, die Donald Trump ihm am Tag seiner Amtseinführung 2021 gemacht hatte. — Der Brief – Biden bestätigte, dass er ihn hinterlassen hatte, wollte ihn Reportern gegenüber aber nicht beschreiben – ist die Fortsetzung einer modernen Tradition, die (vielleicht unbeabsichtigt) 1989 von Präsident Ronald Reagan begonnen wurde. Bei jedem Amtswechsel seither hinterließ der scheidende Bewohner des Weißen Hauses handschriftliche Worte für den Mann, der seinen Platz einnahm. Biden hat Trumps Brief an ihn als « sehr großzügig « bezeichnet, er wurde jedoch nicht öffentlich gemacht.

«Diese Briefe zeigen, dass das Präsidentenamt eine Institution ist, die mit Herausforderungen und Anforderungen konfrontiert ist, die über die Parteigrenzen hinausgehen», sagte Andrew Busch, Politikwissenschaftler an der University of Tennessee, am Montag. — Es zeige auch, dass einige der wichtigen Aspekte des Präsidentenamtes nicht in der Verfassung niedergeschrieben seien, betonte er. «Sie sind eine Frage der Tradition und des Brauchs. Sie bleiben bestehen; manchmal verschwinden sie. Diese Tradition scheint immer noch da zu sein.» — Schließlich werden die Briefe in den Präsidentenarchiven der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier ist, was ehemalige Präsidenten einander sagten, gemäß den Briefen, die vollständig öffentlich zugänglich gemacht wurden:

Schließlich werden die Briefe in den Präsidentenarchiven der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier ist, was ehemalige Präsidenten einander sagten, gemäß den Briefen, die vollständig öffentlich zugänglich gemacht wurden: — «Lassen Sie sich von den Truthähnen nicht entmutigen», lautete die Bildunterschrift. — Lieber George — Es wird Momente geben, in denen Sie dieses spezielle Briefpapier verwenden möchten. Also, tun Sie es. — George, ich schätze die Erinnerungen, die wir teilen, und wünsche dir alles Gute. Du wirst in meinen Gebeten sein. Gott segne dich und Barbara. Ich werde unsere Donnerstagsmittagessen vermissen. — Ron

1993: George HW Bush zu Bill Clinto — Vier Jahre später schrieb Bush seinen eigenen Brief, allerdings an einen Nachfolger aus der anderen politischen Lagerseite, der ihn gerade besiegt hatte. «In gewisser Weise war es der schwierigere Brief. Dadurch wurde die Tradition wirklich gefestigt», sagte Busch. — Bush hinterließ auf dem Resolute Desk des Oval Office eine Notiz, in der er seinem späteren Rivalen, der später sein Nachfolger wurde, den Erfolg wünschte. Der Brief machte in den sozialen Medien die Runde, und einige sagten, sie seien von seiner Bescheidenheit und Höflichkeit beeindruckt. Jahre später sagte Clinton, die Notiz habe das wahre Wesen von Bush offenbart. — Lieber Bill, — Als ich vorhin dieses Büro betrat, empfand ich dasselbe Staunen und denselben Respekt wie vor vier Jahren. Ich weiß, dass Sie das auch empfinden werden. — Ich wünsche Ihnen viel Glück hier. Ich habe nie die Einsamkeit gespürt, die manche Präsidenten beschrieben haben. — Es wird sehr harte Zeiten geben, die durch Kritik, die Sie vielleicht für ungerecht halten, noch schwieriger werden. Ich bin nicht besonders gut darin, Ratschläge zu geben; aber lassen Sie sich von den Kritikern nicht entmutigen oder vom Kurs abbringen. — Wenn Sie diese Nachricht lesen, sind Sie unser Präsident. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ich wünsche Ihrer Familie alles Gute. — Ihr heutiger Erfolg ist der Erfolg unseres Landes. Ich drücke Ihnen die Daumen. — Viel Glück - Georg

2009: George W. Bush zu Barack Obama — Bush legte seinen Brief an Obama in die oberste Schublade seines Resolute Desk und erteilte ihm Ratschläge für die Stabübergabe in einem Übergangsprozess, den Vertreter der Obama-Regierung als bemerkenswert reibungslos empfanden. — Bush legte seinen Brief an Obama in die oberste Schublade seines Resolute Desk und erteilte ihm Ratschläge für die Stabübergabe in einem Übergangsprozess, den Vertreter der Obama-Regierung als bemerkenswert reibungslos empfanden. — Bush legte seinen Brief an Obama in die oberste Schublade seines Resolute Desk und erteilte ihm Ratschläge für die Stabübergabe in einem Übergangsprozess, den Vertreter der Obama-Regierung als bemerkenswert reibungslos empfanden. — Gott segne Sie. — Aufrichtig, GW

2017: Von Barack Obama zu Donald Trump Zurück zum Menü Es handelt sich dabei um den längsten der öffentlich zugänglichen Briefe und den ersten, in dem der Empfänger nicht mit Vornamen angesprochen wurde. Obama würdigte darin Trumps politischen Erfolg und drängte ihn zugleich, «die Instrumente unserer Demokratie mindestens so stark zu hinterlassen, wie wir sie vorgefunden haben». — Trump bezeichnete den Brief später als «wunderschön». — «Das war wirklich sehr nett von ihm und wir werden es in Ehren halten. Wir werden es beibehalten», sagte er Reportern. — Sehr geehrter Herr Präsident, — Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer bemerkenswerten Amtszeit. Millionen haben ihre Hoffnungen in Sie gesetzt, und wir alle, unabhängig von unserer Partei, sollten auf mehr Wohlstand und Sicherheit während Ihrer Amtszeit hoffen. — Dies ist ein einzigartiges Büro ohne klare Erfolgsstrategie, daher weiß ich nicht, ob ein Ratschlag von mir besonders hilfreich sein wird. Lassen Sie mich dennoch ein paar Überlegungen aus den letzten 8 Jahren anstellen. — Erstens sind wir beide, auf unterschiedliche Weise, mit großem Glück gesegnet. Nicht jeder hat so viel Glück. Es liegt an uns, alles zu tun, was wir können, um jedem Kind und jeder Familie, die bereit sind, hart zu arbeiten, weitere Erfolgsleitern zu bauen. — Zweitens ist die amerikanische Führung in dieser Welt wirklich unverzichtbar. Es liegt an uns, durch Taten und Vorbildfunktion die internationale Ordnung aufrechtzuerhalten, die seit dem Ende des Kalten Krieges stetig gewachsen ist und von der unser eigener Wohlstand und unsere Sicherheit abhängen. — Drittens sind wir nur vorübergehende Inhaber dieses Amtes. Das macht uns zu Hütern jener demokratischen Institutionen und Traditionen – wie Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Gleichbehandlung und Bürgerrechte –, für die unsere Vorfahren gekämpft und ihr Blut vergossen haben. Ungeachtet des Auf und Ab der Tagespolitik liegt es an uns, diese Instrumente unserer Demokratie mindestens so stark zu hinterlassen, wie wir sie vorgefunden haben. — Und schließlich: Nehmen Sie sich in der Hektik der Ereignisse und Verpflichtungen Zeit für Freunde und Familie. Sie werden Sie durch die unvermeidlichen schwierigen Phasen bringen. — Michelle und ich wünschen Ihnen und Melania nur das Allerbeste für dieses große Abenteuer. Wir sind sicher, dass wir Ihnen auf jede erdenkliche Weise helfen werden. — Viel Glück und Gottes Segen, BO

 
 

SK-news

Wie Trump-sicher ist Bidens ökologisches Erbe? Sehen Sie sich unsere Analyse an.

20.01.2025NewsThe Washington PostMaxine Joselow u.a. —   –  Details

Joe Biden

Der designierte Präsident Donald Trump hat versprochen, Dutzende von Präsident Joe Bidens Umweltvorschriften und -politiken rückgängig zu machen. Einige davon könnten jedoch schwer zu beseitigen sein. — Präsident Joe Biden wird sein Amt mit einer beeindruckenden Umwelt- und Klimabilanz verlassen. So hat er beispielsweise mehr öffentliches Land und Gewässer geschützt – rund 260 Millionen Hektar – als jeder andere US-Präsident. Einer Analyse der Washington Post zufolge hat Biden drei Viertel der Rücknahmen von Umweltpolitiken durch die Trump-Regierung gezielt ins Visier genommen oder rückgängig gemacht und selbst 123 neue Umweltpolitiken auf den Weg gebracht. — Dieses Erbe ist nun durch den designierten Präsidenten Donald Trump in Gefahr, der den wissenschaftlichen Konsens zurückweist, dass der Klimawandel hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und andere menschliche Aktivitäten verursacht wird. Trump hat versprochen, Dutzende von Bidens Umweltvorschriften und -politiken rückgängig zu machen, die seiner Meinung nach Arbeitsplätze gefährden und Amerikas Abhängigkeit von anderen Nationen erhöhen. — Vertreter der Biden-Regierung und viele Umweltanwälte sind jedoch der Meinung, dass viele Maßnahmen der Demokraten aufgrund rechtlicher, wissenschaftlicher und politischer Herausforderungen nur schwer rückgängig zu machen sein werden. — (…)

 
 

SK-news

Eugen Gomringer kam aus dem Urwald in die Schweiz und schrieb Gedichte, die man auch bloss anschauen kann. Heute wird er hundert Jahre alt

20.01.2025NewsNZZRoman Bucheli —   –  Details

Eugen Gomringer

Eugen Gomringer kam aus dem Urwald in die Schweiz und schrieb Gedichte, die man auch bloss anschauen kann. Heute wird er hundert Jahre alt — Er kam aus dem Urwald Boliviens. Sein Vater war ein ausgewanderter Schweizer, Direktor einer Kautschuk- und Gummifabrik und lebte in wilder Ehe zusammen mit der indigenen Delicia Rodríguez, die ungeachtet ihres klingenden Namens des Lesens unkundig war. Und wenn man sich dann auch noch Eugen Gomringers Geburtsort auf der Zunge zergehen lässt – Cachuela Esperanza –, dann denkt man sich: Dieses vor hundert Jahren geborene Kind konnte nichts werden, es sei denn ein Dichter. (…)

 
 

SK-news

Anita Berber feierte den Hedonismus – und provozierte, bis die Sittenwächter kamen

20.01.2025NewsNZZBernd Noack —   –  Details

Anita Berber

In den frühen 1920er Jahren war Anita Berber eine Ikone der Berliner Libertinage. Dann wurde die Tänzerin und Schauspielerin zum Opfer ihres Drogenkonsums, wie eine neue Biografie zeigt. — Diva der 1920er Jahre: die Tänzerin Anita Berber. — Dieses Bild drückt die Stimmung eines ganzen Jahrzehnts aus: Otto Dix malte 1925 die Tänzerin Anita Berber. Er zeigte sie nicht schmeichelhaft. Die Berber steht in schlangenhafter Haltung im knallengen Kleid wie eine abweisende Ikone da. Knallrot die mörderisch langen Fingernägel und der Stoff, unter dem man Brüste und Bauchnabel ahnt. Rot auch der Hintergrund, der wie ein Höllenfeuer leuchtet. Rot die burschikos in die Stirn fallenden Haare und rot der mephistophelisch gespitzte Mund. Nur das Gesicht ist von einem Leichenweiss, aus dem dunkel geschminkte Augen in eine einsame, leere Ferne blicken. —

 
 

SK-news

In manchen Bundesstaaten gibt es nur noch die Radikalen und die Ultraradikalen

20.01.2025NewsFAZ onlineStephan Bierling — Thomas Thiel —   –  Details

Supreme Court

Welchen Widerstand leistet das politische System der Vereinigten Staaten gegen die Machtambitionen von Donald Trump? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Stephan Bierling. — Bierling. — Schon vor dem Amtsantritt haben sich Donald Trump viele in vorauseilendem Gehorsam unterworfen. Kann das politische System seinen Durchmarsch nicht aufhalten? — Die Verfassungsväter haben die amerikanische Verfassung 1787 im Prinzip ganz auf Trump hingeschrieben und viele Sicherheitsmechanismen eingebaut, um einen gewählten Monarchen im Amt zu verhindern. Traditionelle Gegengewichte gegen präsidiale Machtusurpation wie der Kongress, die Justiz und der Föderalismus wirken gegen Trump aber nicht mehr zuverlässig. Auch Medien und Verwaltung sind als Kontrollinstrumente sehr viel schwächer geworden. (…)

 
 

SK-news

Ex-«Tagesschau»-Redakteur Alexander Teske über seine ehemaligen Kollegen bei der ARD: «Sie sind die klassische Stammwählerschaft der Grünen»

19.01.2025NewsNZZLucien Scherrer —   –  Details

Torsten Schröder

Interview — Im Bericht «Inside Tagesschau» zeigt ein langjähriger Mitarbeiter der ARD auf, wie einseitig gebührenfinanzierte Medien berichten – und dass das ein strukturelles Problem ist. — Alexander Teske sagt, die Tagesschau sei angepasst, aktivistisch und abgehoben. Bild: Sendung aus dem Jahr 2022 mit Torsten Schröder. — Ein bisschen nervös ist Alexander Teske schon, auch wenn man es ihm nicht anmerkt. «Klar schläft man da auch mal schlecht», sagt er, als er mit der NZZ via Zoom über sein Buch spricht. «Inside Tagesschau» heisst der Bericht, der am Montag erscheint, «Zwischen Nachrichten und Meinungsmache». Teske ist 1971 geboren und in der DDR aufgewachsen. Schon als Kind hörte er Westsender, später hat er beinahe sein halbes Leben für den öffentlichrechtlichen Rundfunk gearbeitet, zuerst für den Mitteldeutschen Rundfunk, seit 2018 für die «Tagesschau» der ARD. (…)

 
 

SK-news

Wie Rousseau Trump vorhersagte / Elitenkritik

19.01.2025Essay und DiskursDeutschlandfunkPankaj Mishra —   –  Details

Rousseau

Elitenkritik — Jean-Jacques Rousseaus Angriff auf die kosmopolitischen Eliten des 18. Jahrhunderts wertet der indische Essayist Pankaj Mishra im historischen Rückblick als prophetische Tat.

 
 

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Der Onkologe Michael Hallek im Gespräch

19.01.2025ZwischentöneDeutschlandfunkRaoul Mörchen —   –  Details

Michael Hallek

Onkologe Michael Hallek: «Ich empfinde meine Tätigkeit als sehr sinnstiftend» — Er gilt als einer der bedeutendsten Onkologen Deutschlands, seine Erfolge als Arzt und Krebsforscher werden international beachtet. Seine treibende Kraft ist menschliche Empathie, die Quelle seiner Energie: der Mut seiner Patientinnen und Patienten.

 
 

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Neujahrskonzert mit Ernie und Bert

19.01.2025Mikado KlassikNDR KulturN.N. —   –  Details

Ernie und Bert

Wer pfeift denn da «An der schönen blauen Donau»? Ach so, Ernie und Bert sind auf dem Weg zum Neujahrskonzert in der Elbphilharmonie. Ernie kann man an der Nasenspitze ablesen, dass er darüber nachdenkt, wie er sich im Konzert nützlich machen könnte: «Also, beim ›Banditen-Galopp› gehe ich mit auf Verbrecherjagt, aus der ›Tritsch-Tratsch-Polka› mache ich eine ›Ritsch-Ratsch-Polka› und wenn Bert nach dem ›Radetzky-Marsch› völlig erschöpft ist, singe ich für ihn ein Schlaflied. Mitten im Konzert? Ach, das macht nichts. Ihr singt einfach alle mit, oder?» — «Das Brahms & Strauß Experiment» Tiefe Freundschaft und gegenseitige Bewunderung verband die beiden auf den ersten Blick so grundverschiedenen Komponisten: den norddeutschen Johannes Brahms und den Wiener Walzerkönig Johann Strauß (Sohn), dessen 200. Geburtstag 2025 gefeiert wird. Strauß widmete Brahms seinen Walzer «Seid umschlungen Millionen». Brahms sagte über Strauß: «Er ist der einzige, den ich beneide – er trieft vor Musik, ihm fällt immer etwas ein.» — «Die ARD Woche der Musik: Das Experiment» ist das deutschlandweite Musikvermittlungsprojekt der ARD-Orchester und -Chöre. Alle zwei Jahre bündeln sie ihre Kräfte, stellen das Werk eines oder zweier Komponisten in den Mittelpunkt und laden ihr junges Publikum zum Experimentieren ein.

Das Programm ARD Woche der Musik 2025: Das Brahms & Strauß-Experiment Neujahrskonzert mit Ernie und Bert — Werke von Johannes Brahms und Johann Strauß (Sohn) — Ernie & Bert NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Dave Claessen — Aufzeichnung vom 17.01.2025 in der Elbphilharmonie

 
 

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Soul, Gospel und Jazz im hinreißenden Duo-Format / Chanda Rule + Mickylee

19.01.2025Ö1 HausmusikÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Chanda Rule / Mickylee

Sängerin Chanda Rule und Gitarrist Mickylee zu Gast im Wiener RadioKulturhaus — Die Sängerin und Songwriterin Chanda Rule wurde in Chicago geboren. Ihre musikalischen Wurzeln sind tief in der Tradition der Gospel-Songs verankert, ihr Herz ist voller Soul und ihr Stimmklang ist vom Jazz beeinflusst. Seit ihrer Kindheit hat Chanda Rule Geschichten in Lieder gegossen, Melodien gesummt und dazu Worte gesucht. — Der aus Serbien stammende Gitarrist Miroslav Mirosavljev alias Mickylee hat ebenfalls seine Heimat in Wien gefunden, wo er seit vielen Jahren in der Musikszene aktiv ist. Das Bedürfnis, mit Musik Menschen aus unterschiedlichen Richtungen zu vereinen, motivierte Rule und Miroslavljev, das Duo Revival zu starten. Dieses verbindet Chanda Rules Gospel- und Soulwurzeln mit Jazz auf eine Weise, die das Publikum nicht nur zum Zuhören auffordert, sondern auch dazu, sich aktiv einzubringen – mitzusingen.

 
 

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Das Boulanger Trio

19.01.2025Das MusikporträtSWR KulturInes Pasz —   –  Details

Boulanger Trio

Die Schwestern Nadia und Lili liefern dem Boulanger Trio 2006 nicht nur den Namen, sie stehen auch für außergewöhnlichen Persönlichkeiten, für Durchsetzungskraft und Leidenschaft. Beste Vorgaben also für die drei Musikerinnen vom Boulanger Trio. Sie fühlen sich davon inspiriert und starten eine großartige Karriere mit zupackenden, hochemotionalen Interpretationen, einer hervorragenden Klangkultur und klug konzipierten Programmen. Für die Besetzung Klaviertrio gibt es zwar ein riesiges Repertoire, aber das Boulanger Trio sucht auch nach zu Unrecht vergessenen Werken, gerade von Komponistinnen.

 
 

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