Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven”
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
Antonio Pigafetta: Mit Magellan um die Welt (08.05.2024)Macht Sprache Politik
13.05.2024 – Dimensionen – Ö1 – Ilse Huber — – Details
Antonio Pigafetta
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Neues von Klarinette und Sopransaxophon – Gabriel Mirabassi, Emile Parisien, Niko Seibol
13.05.2024 – Jazztime: Jazztoday – BR-Klassik – Henning Sieverts — – Details
Emile Parisien
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Freiheitsideale des Jazz — Joachim Kühn trifft Ornette Colemann
13.05.2024 – Play Jazz! – NDR Kultur – Sarah Seidel — – Details
Joachim Kühn / Ornette Colemann
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SK-reko-2024-01a
Roger Corman, 98, stirbt; Erfolgreicher Meister des Low-Budget-Kinos
13.05.2024 – News – The New York Times – Aljean Harmetz — – Details
Roger Corman
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SK-reko-2024-01anews
Voices From Planet Love – The Soulquarians & Co.
Ein Sportstück — Der Philosoph Michael Jahn und seine Ethik
13.05.2024 – Science Arena – Ö1 – Martin Haidinger — – Details
Sport als Lebensform
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Blomstedt dirigiert Bruckner
12.05.2024 – Matinee – Ö1 – Gabriel Schett — – Details
Herbert Blomstedt
Orchestre de Paris, Dirigent: Herbert Blomstedt. Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 (aufgenommen am 24. April im Théâtre des Champs-Elysées in Paris)
Ende April war Herbert Blomstedt im Pariser Théâtre des Champs-Elysées zu Gast. Am Pult des Orchestre de Paris widmete sich der mittlerweile 96jährige schwedisch-amerikanische Dirigent mit unverminderter Gestaltungskraft Bruckners letzter vollendeter Symphonie. — Die achte Symphonie bereitete Anton Bruckner viel Arbeit, vor allem als sich kritische Bemerkungen – auch aus dem engen Freundeskreis – zur ersten Fassung regten und er sich entschloss, umzuarbeiten, zu kürzen, zu streichen und neu zu komponieren. Ob das Stück dann wirklich eine «endgültige Gestalt» angenommen hat, ist fraglich und wird in Fachkreisen bis heute diskutiert. Doch welche Fassung auch immer: Die Kraft der bruckner›schen Tonsprache lässt solche «Nebensächlichkeiten» als unbedeutend erscheinen und entfaltet ihre überwältigende Wirkung, vor allem dann, wenn ein Kenner wie Herbert Blomstedt am Pult steht. — (Gabriele Solder) —
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Der Omnibus in der Musik (1) Magic Bus (1)
12.05.2024 – Spielräume Spezial – Ö1 – Michael Neuhauser — – Details
Der Omnibus
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Motown-Sound mit einem Schuss Melancholie: Bad Ida
12.05.2024 – Hausmusik – Ö1 – Helmut Jasbar — – Details
Bad Ida
Hinter Bad Ida stehen die in Wien lebende Sängerin Ines Dallaji und ihre Band. Gemeinsam mit dem Bassisten, Gitarristen und Tontechniker Alexander Lausch, Gernot Hochstöger an der Gitarre, Multiinstrumentalist Marc Bruckner am Schlagzeug und Lisa Simhofer (Backgroundstimme) schreibt Dallaji frische und unkonventionelle Garage-Soul- und Motown-Nummern, die uns in die Zeit von David Lynchs Film — Blue Velvet» zurückversetzen, ohne dabei retro zu wirken. Englischsprachige Musik, neu gedacht, mit Elementen unterschiedlicher Genres und einem Schuss Melancholie, getragen von einer ausdrucksstarken Stimme.
Sendereihe
Gestaltung
Übersicht
Playlist
Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Don´t Tell Anyone – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 04:10 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Hope Less – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 01:30 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Where Have You Been – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 03:20 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Kind People – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 03:30 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: I´ll Never Be With You – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 02:10 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Age Of Likes – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 04:00 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: I Still Miss You – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 05:20 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: It Is You – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 03:30 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: Please Let Me Cry – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 04:10 min – Label: Manus – – Komponist/Komponistin: Bad Ida – Titel: I Hide – Ausführende: Bad Ida – Ausführende: Ines Dallaji, Gesang – Ausführende: Alexander Lausch, Bass – Ausführende: Gernot Hochstöger, Gitarre – Ausführende: Marc Bruckner, Schlagzeug – Länge: 03:20 min – Label: Manus
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Pomàricos Hommage an Castiglioni
12.05.2024 – Supernova – Ö1 – Ursula Strubinsky — – Details
Klangforum Wien
Das Klangforum Wien spielt Castiglioni, Pomàrico und Berio. — «Poetisch und konzis, sinnträchtig wie auch zerbrechlich, voll leuchtender Zartheit, aber auch unerwarteter Ausbrüche» – all das macht für Emilio Pomàrico die Musik von Niccolò Castiglioni aus. Pomàrico hat den 1996 verstorbenen italienischen Komponisten in den 1980er Jahren kennen und schätzen gelernt. Selbstverständlich hat er als Dirigent Aufführungen von Castiglionis Werken geleitet. Aber er hat auch dessen Musik bearbeitet und sich als Komponist mit ihr auseinandergesetzt. — In seinem — Konzert für 24 Instrumente» hat Pomàrico ein kleines Fragment aus Castiglionis Orchesterstück — Caractères» aufgegriffen und er ließ — diese musikalische Saat aufgehen, sich verzweigen und als eigenständige Komposition erblühen, mit Reflexionen, Argumenten und Digressionen, gefolgt von kontrastierenden Passagen – um nicht zu sagen: streitbaren Inventionen.» — Am 17. März 2024 erlebte Pomàricos — Konzert für 24 Instrumente – Paralipomena a ›Caractères› di Niccolò Castiglioni» im Wiener Konzerthaus seine Uraufführung, wie auch seine Bearbeitung von Castiglionis — Morceaux lyriques». Ebenfalls auf dem Programm dieses Abends mit dem Klangforum Wien und den Solisten Markus Deuter (Oboe) und Paul Beckett (Viola) stand Luciano Berios — Chemins II», in dem der Komponist sein Stück — Sequenza VI» musikalisch kommentiert hat.
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Wir werden uns selbst wieder gegeben / Texte über das Theater
12.05.2024 – Du holde Kunst – Ö1 – Ursula De Santis-Gerstenberg, Thomas Paul Egger — – Details
Theater Sitzreihen
»Wir werden uns selbst wieder gegeben» – Texte über das Theater, gelesen von Markus Hering. Textauswahl: Ursula De Santis-Gerstenberg. Musikauswahl: Thomas Paul Egger — «Das Theater wirkt am stärksten, wenn es unwirkliche Dinge wirklich macht. Dann wird die Bühne zum Seelenperiskop, das die Wirklichkeit von innen beleuchtet» (Franz Kafka) – – »Als Minimalformel von Theater kann gelten: A spielt (B) und C schaut zu (und beide haben ein Bewusstsein von ihren Rollen als Spieler und Zuschauer)» – diese Basisdefinition von Theater erinnert daran, dass es Theater ohne Publikum nicht geben kann. Live-Charakter und kollektive Rezeption charakterisieren die Besonderheit dieser Kunstform. In — Du holde Kunst» hören Sie Texte über das Theater u.a. von Friedrich Schiller, Rainer Maria Rilke, Karl Kraus, Thomas Mann, Robert Musil, Franz Kafka und Robert Walser.
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