LAST RADIO POETS

26.07.2024 – News – The Washington Post – Rick Noack —   –  Details

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Paris Seine Olympia

Anstatt neue Stadien zu bauen, konzentriert sich Paris darauf, olympische Veranstaltungen in der französischen Hauptstadt zu verankern und hofft, deren Geschichte und grüne Transformation hervorzuheben. «Vom Vogelnest- Stadion in Peking bis zum Olympiapark in London bereiten die Gastgeberstädte die Bühne für die Olympischen Spiele in der Regel mit ehrgeizigen Neubauten, die ihre technische Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen und ihre Skylines nachhaltig verändern. «Davon wird allerdings nicht viel zu spüren sein, wenn die Welt diese Woche hier die Olympischen Spiele verfolgt . Die beste Bühne für «Paris 2024» sei Paris, so die Schlussfolgerung der Organisatoren. Sie hoffen, dass die Stadt wie die beste Version ihrer selbst aussehen und sich auch so anfühlen wird. «Zum ersten Mal bei den Olympischen Sommerspielen wird die Eröffnungsfeier am Freitag außerhalb eines Stadions stattfinden. Die Athleten werden in einer Parade von mehr als 100 Booten die Seine hinunterfahren. Auf dem Weg passieren sie die Weite des Place de la Concorde, der für Skateboard-Wettbewerbe eingerichtet ist; die Brücke Pont Alexandre III, die Ziellinie für Triathlon und Marathonschwimmen; das glasüberdachte Grand Palais, die Austragungsstätte des olympischen Fechtens; und den Eiffelturm, der als Kulisse für Beachvolleyball dienen wird. «Die frisch gereinigte Seine wird während der Eröffnungszeremonie eine Hauptrolle spielen.

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26.07.2024 – Klangkunst – Deutschlandfunk Kultur – Dagmara Kraus und Marc Matter —   –  Details

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Frembdsch / Kunstsprache

«Fremdbsch» beleuchtet die Musikalität des Sprechens und nutzt dafür eine eigens kreierte Kunstsprache. «Es gibt Worte, die gibt‹s gar nicht: Immer wieder schleichen sich in Wörterbücher Irrtümer ein, die dann ein Eigenleben entfalten. Aus solchen Phantomwörtern komponieren die Dichterin Dagmara Kraus und der Klangkünstler Marc Matter eine Kunstsprache. «Als «mots fantômes», als Phantomwörter, bezeichnet man Verlese- und Fehlerwörter, die unbemerkt Eingang in die Wörterbücher gefunden haben. Dieses Phänomen nehmen Dagmara Kraus und Marc Matter zum Ausgangspunkt für die Konstruktion einer Kunstsprache. — «Frembdsch» lässt das Semantische mehrdeutig wuchern. Menschliche und synthetische Stimmen oszillieren sprechend zwischen Klang- und Bedeutungsebene, sind mal musikalisch abstrakt, mal evozieren sie Sinn, auch wenn sie an sich unverständlich bleiben. Mit jeder Runde entlocken die beiden Klangkünstler ihren Nichtwörtern weitere Assoziationsketten.

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26.07.2024 – News – The New York Times – Glenn Thrush —   –  Details

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Kamala Harris / Barack Obama

Der frühere Präsident Barack Obama habe gezögert, Harris zu schnell zu unterstützen, um den Eindruck zu vermeiden, er würde ihre Krönung überwachen, sagen Personen, die mit seiner Denkweise vertraut sind.

Der ehemalige Präsident Barack Obama steht in regelmäßigem Kontakt mit Vizepräsidentin Kamala Harris, seit sie als wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten aufgetaucht ist, um seine Erfahrungen zu teilen – und es wird erwartet, dass er sie bald unterstützt, sagen mit der Situation vertraute Personen. «Obamas Name fehlte auffallend in der Reihe der führenden Demokraten, die sich hinter Harris verbargen, nachdem Präsident Biden am Sonntag aus dem Rennen ausgestiegen war. Doch Obama sei hinter den Kulissen aktiv gewesen, habe Harris als Resonanzboden gedient und sich bei ehemaligen Mitarbeitern erkundigt, von denen er glaubt, dass sie Harris helfen könnten, heißt es. «Der ehemalige Präsident hatte gezögert, Frau Harris zu schnell zu unterstützen, um den Eindruck zu vermeiden, dass er ihre Krönung überwachte, aber auch um seinem Freund und ehemaligen Vizekandidaten Biden Zeit zu geben, seine schmerzliche Entscheidung zum Rücktritt zu verarbeiten. «Obama hat Leuten aus seinem Umfeld erzählt, er sei vom Beginn von Harris‹ Wahlkampf beeindruckt gewesen und habe sich über eine Flut von Geschichten amüsiert, in denen behauptet wurde, er habe durchgehalten, weil er Zweifel an Harris gehabt habe, die er seit zwei Jahrzehnten kenne. «Die Personen sprachen unter der Bedingung der Anonymität, da sie nicht befugt waren, über ihre privaten Gespräche zu sprechen. «Es ist nicht klar, ob Obama seit Sonntag mit Biden gesprochen hat, aber die beiden Männer hatten in den Wochen vor Bidens Entscheidung regelmäßig miteinander kommuniziert. Biden traf die Entscheidung, nachdem ihn erfahrene Demokraten, darunter die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, nach seiner katastrophalen Leistung bei der Debatte im vergangenen Monat zum Rücktritt gedrängt hatten. «Obamas Gefühle bezüglich Bidens Fähigkeit, sich zur Wiederwahl zu stellen, bleiben unklar. Doch einige Menschen aus Bidens Umfeld ärgern sich zutiefst über die Rolle, die ehemalige Obama-Mitarbeiter bei ihrem Versuch spielten, ihn aus dem Amt zu drängen. «Die Verzögerung von Obamas Unterstützung kam für Menschen in seinem Umfeld nicht überraschend. Er hatte bereits vor der Wahl 2020 eine identische Haltung eingenommen, als Bidens Berater ihn schon früh in den demokratischen Vorwahlen unter Druck setzten, seine Unterstützung zu geben, bevor Senator Bernie Sanders ausstieg. (Obamas Lieblingssatz damals war: «Ich will nicht die Waage manipulieren.») «Kurz nachdem Biden seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte – und kurz darauf seine Unterstützung für Harris – veröffentlichte Obama auf Medium eine liebevolle, wenn auch etwas formelle Hommage , in der sie kein einziges Mal erwähnt wurde. ««Joe Biden war einer der bedeutendsten Präsidenten Amerikas und für mich ein lieber Freund und Partner», schrieb er. Obama wählte Biden 2008 als seinen Vizekandidaten, weil er damals sagte, er wolle einen älteren, erfahreneren Vizekandidaten mit «grauen Haaren» und begrenzten Ambitionen auf das Amt des Präsidenten. ««Wir werden in den kommenden Tagen unbekannte Gewässer befahren», schrieb Obama in dem Post. «Aber ich bin außerordentlich zuversichtlich, dass die Führer unserer Partei in der Lage sein werden, einen Prozess zu schaffen, aus dem ein hervorragender Kandidat hervorgeht.» «

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26.07.2024 – Im Gespräch – Deutschlandfunk Kultur – Katrin Heise —   –  Details

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Ruth Weiss

Jahrhundertzeugin — Ruth Weiss – Ein Leben für Gerechtigkeit «Ruth Weiss ist zwölf Jahre alt, als ihre jüdische Familie 1936 nach Südafrika emigriert. Sie kämpft gegen die Apartheid, später ist sie Afrikakorrespondentin. Zurückgekehrt nach Deutschland hat sie ein Ziel: Jugendlichen Menschlichkeit zu vermitteln. «(Wdh. v. 26.12.2019)

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26.07.2024 – News – The New York Times – Glenn Thrush —   –  Details

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Kamala Harris / Premier Netanyahu

Nach US-Präsident Biden hat Israels Premier Netanyahu Kamala Harris getroffen. Die Vizepräsidentin und Präsidentschaftsbewerberin stellte klar, dass sie an der Seite Israels steht – doch es gab auch Kritik an dessen Vorgehen im Gazastreifen.Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin und US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich nach einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu mit deutlichen Worten zu Israel bekannt. Als Vizepräsidentin fühle sie sich dem Existenzrecht des israelischen Staats und dessen Volkes unerschütterlich verpflichtet, so Harris.Gleichzeitig forderte die Demokratin die israelische Führung auf, mehr für den Schutz der notleidenden Bevölkerung im Gazastreifen zu tun. «Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, und es ist wichtig, wie es das tut», sagte die 59-Jährige.

Harris: «Wir können nicht wegschauen»Sie habe in dem Gespräch mit Netanyahu ihre «ernste Besorgnis über das Ausmaß des menschlichen Leids im Gazastreifen zum Ausdruck gebracht». Dazu gehöre der Tod von «zu vielen unschuldigen Zivilisten» und die katastrophale humanitäre Lage. «Wir können angesichts dieser Tragödien nicht wegschauen. Wir können es uns nicht erlauben, angesichts des Leids gefühllos zu werden, und ich werde nicht schweigen.» Die Menschen in den USA forderte Harris auf, die Komplexität des Konfliktes und die Geschichte der Region im Blick zu behalten. Terrorismus und Gewalt müssten verurteilt worden, sagte sie. «Lassen sie uns alle tun, was wir können, um das Leid unschuldiger Zivilisten zu verhindern. Und lassen sie uns Antisemitismus, Islamophobie und Hass jeglicher Art verurteilen.» (…) «

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26.07.2024 – Literatur – Deutschlandfunk Kultur – Hans Rubinich< —   –  Details

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Erich Kästner

Am 29. Juli jährt sich der Todestag von Erich Kästner zum 50. Mal. Vergessen ist der Autor nicht. In München wurde bei einer Tagung über die besondere Art seines Humors diskutiert. «Der Schriftsteller Erich Kästner ist in diesem Jahr in aller Munde. Dabei liegt sein Tod 50 Jahre zurück. Jedes Jahr kommen in München Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zusammen und tauschen sich über seine Werke aus. Dieses Mal fragten sie sich, was genau den Humor in seinen Texten ausmache. Kästners Humor ist geprägt von Wortspielen, Kalauern und manchmal von bitterer Ironie. Über die sympathischen Fehler seiner Protagonisten können wir lächeln, auch heute noch, es fragt sich: weshalb eigentlich? «Auch seine Kinderbücher sind weiterhin sehr beliebt. Jedes Jahr zeichnet die Erich Kästner Gesellschaft Schulen aus, die seine Geschichten neu und kreativ umsetzen. Und Erich Kästners Ansichten als Pazifist sind, so scheint es, inzwischen wieder besonders aktuell.

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26.07.2024 – News – Frankfurter Rundschau – Alexander Pivnenko, Oleksandr Syrskyj – Gustav Gressel —   –  Details

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Alexander Pivnenko

Der Kommandeur der ukrainischen Nationalgarde glaubt, dass die Angriffe Russlands an der Front bald weniger werden. Diese Phase müsse genutzt werden.— Normalerweise ist die Nationalgarde in der Ukraine für die innere Sicherheit, den Grenzschutz und die Terrorabwehr zuständig. Jetzt unterstützt sie auch Soldaten an der Front bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Deren Kommandeur rechnet mit einem baldigen Ende der Russland-Offensive.

Aktuell sind im Ukraine-Krieg ukrainische Truppen an vielen Frontabschnitten massivem Druck ausgesetzt. Die russischen Invasoren rücken in mehreren Bereichen allmählich vor, bezahlen für ihren Angriffskrieg allerdings einen hohen Blutzoll. Der neue Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Oleksandr Syrskyj, sagte dem Guardian, dass die Verluste Russlands enorm und dreimal so hoch wie die der Ukraine seien. «Ukraine-General rechnet wegen Verlusten mit baldigem Ende der Russland-Offensive — Doch der Kommandeur der Nationalgarde, Alexander Pivnenko, ist überzeugt, dass die Offensive von Wladimir Putins Streitkräften bald beendet sein wird. Die Lage an der Front bezeichnete der Brigadegeneral in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ukrinform als «schwer», allerdings seien die Offensivfähigkeiten des Feindes auch aufgrund der Verluste «nicht grenzenlos». Gleichzeitig wächst im Süden die Sorge vor einer neuen Offensive an der Saporischschja-Front, wie Militärexperte Gustav Gressel im ZDF erklärte. ««Ich denke, noch eineinhalb Monate, und der Feind wird nicht in der Lage sein, aktive Angriffe in viele Richtungen gleichzeitig durchzuführen», sagte Pivnenko Ukrinform. Diese Phase müsse dazu genutzt werden, die Einheiten auszubilden und vorzubereiten. Auch gehe es darum, «Schwachstellen in der Verteidigung des Feindes zu suchen». Dies brauche Zeit. «Kommandeur der Nationalgarde präsentiert Plan gegen russischen Angriffskrieg — Über die weitere Entwicklung des Ukraine-Kriegs zeigte sich der Nationalgarde-Kommandeur vorsichtig zuversichtlich: «Wir werden auf jeden Fall bestehen. Wenn wir uns weiterentwickeln, wenn wir ständig einen Schritt voraus sind und an die Zukunft denken, dann wird alles gut.»

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26.07.2024 – Musikfeuilleton – Deutschlandfunk Kultur – Bettina Brand —   –  Details

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Ferruccio Busoni

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26.07.2024 – News – Frankfurter Rundschau – N.N. —   –  Details

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Carsten Breuer

Was plant Wladimir Putin noch? Der oberste Bundeswehr-General warnt eindringlicher denn je vor einer möglichen Attacke Russlands auf die Nato. «Berlin – Wie weit würde Wladimir Putin gehen? Der Autokrat aus Moskau? Der Machthaber aus Russland? Der Ukraine-Krieg dient als mahnendes Beispiel für den Imperialismus des Kreml-Chefs. «Bedrohung durch Wladimir Putin: Bundeswehr-General warnt vor Russland-Angriff «Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, hat erneut und vehement vor einem möglichen russischen Angriff unter Putin auf die Verteidigungsallianz Nato in den kommenden Jahren gewarnt. ««Wir beobachten, dass die russische Armee Richtung Westen ausgerichtet wird», sagte Breuer der Sächsischen Zeitung. In fünf bis acht Jahren seien Moskaus Streitkräfte materiell und personell so ausgerüstet, dass ein Angriff auf Nato-Gebiet möglich wäre, erklärte der Vertraute von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

Warnung vor Wladimir Putin: Pistorius-Vertrauter erzählt von russischen Panzern ««Die russische Armee stockt Jahr für Jahr um 1000 bis 1500 zusätzliche Panzer auf. Die fünf größten europäischen Nato-Mitgliedsstaaten haben gerade mal die Hälfte davon im Bestand», erzählte Breuer in dem am Dienstag (23. Juli) veröffentlichten Interview. Die Bundeswehr verfüge über etwa 300 Kampfpanzer, erklärte der General des Heeres (Landstreitkräfte). «Breuer sagte: «Kommt zu dieser Fähigkeit die Intention hinzu, die man aus Putins Reden durchaus herauslesen kann, sollte uns das alarmieren. Meine Aufgabe ist es, auch ein solches Worst-Case-Szenario zu denken. Für die Bundeswehr heißt das: Wir müssen in fünf Jahren auf diese Möglichkeit vorbereitet sein. Nur so schrecken wir ab.» Die neue Bedrohungssituation sei aber noch nicht überall angekommen, meinte der 59-jährige Sauerländer mit Blick auf die deutsche Öffentlichkeit weiter. «Carsten Breuer «Carsten Breuer ist ein General des Heeres und seit dem 17. März 2023 der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr. Er ist damit der oberste General und Kommandant der deutschen Streitkräfte. In enger Zusammenarbeit mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist der 59-jährige Sauerländer für die praktische Umsetzung der «Zeitenwende» in der deutschen Verteidigungspolitik mitverantwortlich.

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26.07.2024 – Doppelkopf – hr2 kultur – Martin Maria Schwarz —   –  Details

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Markus Zydra

Man wundert sich, wieviel legal ist. / Markus Zydra, Finanzmarktjournalist «Deutschland ist ein Geldwäscheparadies. Das ist ein gängiger Vorwurf, der schon lange im Raum steht. Aber wie ist es überhaupt dazu gekommen und warum geschieht immer noch zu wenig, um diesen Missstand zu korrigieren? Diese Frage stellt sich der Finanzmarktjournalist Markus Zydra. —

|Martin Maria Schwarz «— Man wundert sich, wieviel legal ist.» Markus Zydra, Finanzmarktjournalist ««Man wundert sich, wieviel legal ist.» Markus Zydra, Finanzmarktjournalist «00:0051:52 «Bild © ARD «Ende des Audiobeitrags «Für ihn eine Frage umso mehr, warum der Bund sich bei derzeit klammen Kassen das Geld für die vielen Krisenhilfs-Pakete nicht dort holt, wo es illegal erwirtschaftet wurde? Bei den vielen kriminellen Organisationen, die über Immobilien, Gastronomie oder Parteispenden ihr schmutziges Geld hierzulande weißwaschen. Seine Recherchen fördern einen deprimierenden Befund zutage. «Dabei geht es aber nicht nur um Geldwäsche allein, sondern um Angriffe auf unsere Demokratie. Sie würden aber nicht bemerkt, weil Geld hierzulande als «neutral» gilt und sich keiner darüber Gedanken macht, dass dadurch Korruption und verbrecherisches Handeln genährt wird. Geld aber ist eine Waffe, sagt Markus Zydra. Und legt die Dinge offen, im hr2 -Doppelkopf. «

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26.07.2024 – News – FAZ online – Peter —   –  Details

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Kamala Harris

In den USA bahnt sich die Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris an. Eine Kommentatorin der «Tagesthemen» gerät darüber derart ins Schwärmen, dass man denkt: Das ist Satire. Ist es aber nicht. Ein Gastbeitrag. «Wer noch Zweifel daran hegen mag, dass uns der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer wieder unvergessliche Momente beschert, nicht zuletzt in den Nachrichtensendungen, dem sei empfohlen, sich nachträglich die «Tagesthemen» vom 22. Juli anzutun. Nein, dort ging es nicht mehr um den Schuss auf den verhassten Donald Trump, es ging um die Chancen von Kamala Harris nach Joe Bidens Kandidaturverzicht, ein Thema, das uns alle brennend interessieren dürfte. ««Wenn Kamala Harris lacht, dann verzieht sie nicht nur den Mund, sie röhrt, sie gluckst, sie lässt das Lachen aus dem Bauch aufsteigen bis zu ihren Augen, sie lässt ihr ganzes Gesicht strahlen und ihren Körper beben. Ich finde das ansteckend, die Republikaner nicht», hieß es in den «Tagesthemen».

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26.07.2024 – NDR Kultur à la carte – NDR Kultur – Anna Novák —   –  Details

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Okka von der Damerau

Okka von der Damerau gehört zu den vielseitigsten Mezzosopranistinnen, war viele Jahre Ensemblemitglied an der Staatsoper Hannover und an der Bayerischen Staatsoper in München. Die gebürtige Hamburgerin wurde immer wieder für Wagnerpartien in der Alt- oder Mezzosopranlage engagiert, hat an Opernhäusern in Chicago, Wien oder Stuttgart gearbeitet. «In diesem Jahr ist sie wieder bei den Bayreuther Festspielen, mittendrin im Wirbel auf dem Grünen Hügel und singt im Ring der Nibelungen die Erda, tritt also im Siegfried und im Rheingold auf. Vorher ist sie zu Gast in «NDR Kultur à la carte». «

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