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Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Peter Turrini zum 80. Geburtstag

29.09.2024GedankenÖ1Ursula Burkert —   –  Details

Peter Turrini

»Ich werde erst durch das Verfassen eines Textes, eines Gedichtes auf die Welt gebracht! Ich sehe mich als Mensch, der die Krücke des Wortes braucht, um überhaupt überleben zu können. Sonst würde ich mit dem Gesicht zur Erde fallen und sofort ersticken. Mein Leben ist eine ständige Flucht in die Unwirklichkeit, und dadurch wird es ein bisschen heiterer. Ich lese ständig irgendwo, meine Stücke seien einerseits der größte Dreck und andererseits frühe Klassiker. Manchmal werde ich bejubelt, manchmal ausgepfiffen. Was soll man davon halten? Am besten ist es, man phantasiert weiter und schreibt das nächste Stück.» – – Für Peter Turrini, einen der bedeutendsten österreichischen Autoren, ist ein Leben ohne den bewussten Umgang mit Sprache undenkbar. Als politischer Dramatiker, Redner und Briefeschreiber ergreift er immer wieder das Wort gegen soziale Ungerechtigkeit, Ausländerhetze und den Rechtsruck in der Gesellschaft. Leidenschaftlich und polemisch setzt er die Sprache als Stachel gegen die allzu satte Selbstgerechtigkeit des bürgerlichen Establishments ein.

– – In den Gedanken spricht Turrini darüber wie die innere und die äußere Welt des modernen Menschen immer weiter auseinanderklaffen. Denn, so Turrini: «Wir sind die am meisten informierte und gleichzeitig ahnungsloseste Gesellschaft, die je existiert hat.» Dieser Widerspruch drückt sich seiner Meinung nach auch in dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit aus. Der Sprache wird in heutiger Zeit Gewalt angetan, sie wird verkürzt und verstümmelt. In der Welt von SMS und Internet beginnt die Kürzel-Form auch die Inhalte zu bestimmen und so auch auf fatale Weise die Realität. Alles ist zu jeder Zeit verfügbar, die Grenzen verschwimmen, eine Art sprachliche Enteignung nimmt ihren Lauf: «Nur ein SMS zur Trennung zu schicken ist das schlimmste».

– – Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist für Turrini, den Kämpfer, die Literatur: «Es ist das Wesen der Literatur von Dingen zu handeln, die andere Leute was angehen. Die Literatur ist ihrem Wesen nach unvorsichtig, schonungslos, penetrant, peinlich, und würde sie alle diese Überschreitungen nicht zulassen, wäre sie keine Literatur. Ängstlichkeit, Vorsicht, Diskretion haben in der Literatur nichts zu suchen.» – – Peter Turrini begeht am 26. September seinen 80. Geburtstag.

Sendereihe

Gestaltung

Playlist

Komponist/Komponistin: Paolo Conte/geb.1937 – Titel: Via con me (Version 2011) – Solist/Solistin: Paolo Conte /Gesang m.Begl. – Länge: 02:43 min – Label: Platinum s.r.l./Universal 2787 –

– Komponist/Komponistin: Giuseppe Verdi/1813 – 1901 – Bearbeiter/Bearbeiterin: Antony Lamotte – Titel: Gefangenenchor aus der Oper «Nabucco»/ Bearbeitung für Salonorchester – Orchester: Salonorchester Cölln – Länge: 02:09 min – Label: EMI CDC 7493802 –

– Komponist/Komponistin: Nicola Piovani/geb.1946 – Bearbeiter/Bearbeiterin: Nicola Piovani/geb.1946 – Komponist/Komponistin: Nino Rota/1911 – 1979 – Titel: Il giorno dei provini – Leitung: Nicola Piovani – Orchester: Unbekannt – Länge: 02:59 min – Label: Virgin 258760 –

– Komponist/Komponistin: Traditional – Titel: Bella Ciao – Solist/Solistin: Sandra Mantonavi – Solist/Solistin: Giovanna Daffini – Solist/Solistin: Giovanna Marini – Solist/Solistin: Maria Teresa Bulciolu – Solist/Solistin: Caterina Bueno – Solist/Solistin: Silvia Malagugini – Solist/Solistin: Cati Mattea – Solist/Solistin: Michele L. Straniere – Chor: Padano di Piadena – Solist/Solistin: Gaspare de Lama /Gitarre – Länge: 03:10 min – Label: Harmonia Mundi HMA 190734 –

– Komponist/Komponistin: Gioacchino Rossini – Bearbeiter/Bearbeiterin: Daryl Runswick – Titel: Ouvertüre – zur Oper «Der Barbier von Sevilla» – Ausführende: The King›s Singers – Länge: 03:24 min – Label: EMI 02702471 –

– Komponist/Komponistin: Paolo Conte/geb.1937 – Titel: Hemingway – Solist/Solistin: Paolo Conte /Gesang m.Begl. – Länge: 03:56 min – Label: RCA ND 74301 –

– Komponist/Komponistin: Renato Rascel – Titel: Arrivederci Roma – Ausführende: Quadro Nuevo – Länge: 04:27 min – Label: Fine Music FM 1062

 
 

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Rainer Rosenberg, Radiomacher

29.09.2024MenschenbilderÖ1N.N. —   –  Details

Rainer Rosenberg

Vor 50 Jahren, am 1. Oktober 1974, lief seine erste Radiosendung. Seither hat Rainer Rosenberg dieses Medium in verschiedenen Modalitäten erkundet: von der Live-Sendung bis zum sorgfältig gebauten Feature – für eines seiner ersten, über Lehrlinge in der VOEST, erhält er 1976 den erstmals vergebenen Andreas-Reischek-Preis. 2017 wird es, nach etlichen weiteren Auszeichnungen dazwischen, der Dr.-Karl-Renner-Preis für sein Lebenswerk sein. — Rainer Rosenberg, geboren 1953 in Sankt Pölten, leitet während viereinhalb Jahrzehnten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zunächst die Jugendredaktion des Radios wie auch des Fernsehens, die Sendereihen Musicbox und Minibox, Zickzack, X-Large, die Hauptabteilung Gesellschaft, Jugend, Familie (später Spezialprogramme) – und konzipiert dabei immer wieder Neues: die Ö3-Kummernummer, den reaktivierten Mittelwellensender 1476 mit Radio Nachbar in Not zur Zeit der Balkankriege, Kindersendungen wie zuletzt «Rudi! Der rasende Radiohund», die interaktiven Sendeformate «Nachtquartier» oder «Punkt eins». — Als Lektor an der Universität Wien wie als leitender Radioredakteur hat Rainer Rosenberg zahlreiche heute aktive Radiojournalisten und -journalistinnen ausgebildet. Veränderung und Bewegung sind auch auf andere Art und auch nach seiner Pensionierung in Jahr 2018 ein Lebensmotto des passionierten Rad- und Motorsportlers, am Österreichring oder auf Radrouten beispielsweise nach Triest. Auch darüber schreibt Rainer Rosenberg in einem Blog und im Buch «Hauptsache, es rollt», das dieser Tage erscheint. — In diesem «Menschenbild» – in einer der Reihen, die er lange Zeit mitgestaltet hat – wird der langjährige Interviewer zum Erzähler, der unter anderem davon spricht, warum er das Radio für ein dialogisches Medium hält.

 
 

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So klingt das 57. ORF musikprotokoll: Spaces of Freedom

29.09.2024SupernovaÖ1Susanna Niedermayr

Klang Utopie

Klang zwischen Repression und Utopie. Vorschau auf das 57. ORF musikprotokoll im steirischen herbst — Ein Recital, das in hochemotionaler Weise an eine politische Gefangene in Belarus erinnert. Der Entwurf einer Musiksprache jenseits postkolonialer Zwänge. Utopische Momente in der Kooperation einer aus der Ukraine stammenden Künstlerin mit einem Musiker aus der nordindischen Himalaja-Region. Der Ausbruch aus der Zwangsjacke eines «Jubelhemds» in Form schillerndster Orchesterfarben. Elektronische Klänge als Taktgeber für akustische Instrumente in der ältesten Kirche der Stadt Graz. Das sind Schlaglichter auf das Programm des 57. ORF musikprotokoll im steirischen herbst. — Das traditionsreichste Festival seiner Art in Österreich fragt 2024: Was macht eine Einschränkung und Erweiterung von Freiräumen mit Musik, ihren Urheber:innen und nicht zuletzt mit uns als Hörer:innen? Das ORF musikprotokoll thematisiert vom 3. bis 6. Oktober 2024 gesellschaftspolitische Bedingungen, musikalische Herangehensweisen und die immer präsenter werdende KI in ihrer Ermöglichung von Freiräumen in musikalischen Kontexten. — Wir stecken in dieser Sendung auf Basis aktueller Aufnahmen das Thema ab und eröffnen Perspektiven auf die zahlreichen Kompositionsaufträge, in denen die Komponist:innen mit sehr unterschiedlichen Zugängen selbst geschaffene Freiräume erkunden: — Viktoriia Vitrenko würdigt mit ihrem Recital Maryja Kalesnikawa – von der in Belarus inhaftierten Musikerin und politischen Aktivistin gibt es seit Februar 2023 kein Lebenszeichen mehr. — Der afroamerikanische Komponist George Lewis entwirft in seinem neuen Werk für das ORF Radiosymphonieorchester Wien eine musikalische Sprache jenseits kolonialistisch geprägter Kategorien, eine klingende «kreolisierte Dekolonialität». — Der Künstler und Musiker Ruhail Qaisar aus Ladakh hat ein neues Stück geschaffen – unter Leitung seiner Mentorin Katarina Gryvul, der aus der Ukraine stammenden Komponistin, Violinistin und Klangkünstlerin. — Lisa Streichs spektakuläre und hochironische Orchesterkomposition «Jubelhemd» bezieht sich auf ein Textiles Objekt des österreichischen Künstlers Markus Schinwald: Ein Hemd, das durch seinen Schnitt zum jubelnden Hochhalten der Arme zwingt. — Elisabeth Schimana bringt die aktuelle Ausgabe ihrer «Virus»-Serie gemeinsam mit dem Black Page Orchestra in die Grazer Leechkirche. — Musikalische Assoziationen zu diesen und vielen weiteren Programmpunkten des viertätigen Festivals sind in dieser Sendung zu hören.

 
 

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Angenehm: Antonia Stabingers Solodebüt

29.09.2024Contra – Kabarett und ComedyÖ1Peter Blau —   –  Details

Antonia Stabinger

Als eine der beiden tragenden Säulen des für ihre sechs unkonventionellen Programme vielfach ausgezeichneten und heuer im Frühjahr frisch und fröhlich aufgelösten Kleinkunst-Duos «Flüsterzweieck» sorgte Antonia Stabinger 15 Jahre lang für außergewöhnliche Akzente in der Kabarettszene. Doch ab sofort wird die Abendgage nicht mehr geteilt. Ihre Partnerin Ulrike Haidacher feiert als Roman-Autorin Erfolge und mischte mit ihren literarischen Texten heuer sogar beim Bachmann-Wettbewerb mit. Und die auch als « Zudeckerin» (FM4) und als «Clit/Doris» – eine als überlebensgroße Vulva kostümierte Aufklärerin im Dienste des Feminismus – bekannte Antonia Stabinger stellt sich allein auf die Bühne. «Angenehm» ist der Titel ihres ersten Solo-Programms. – – »All Ihre Bedürfnisse werden an diesem Abend abgedeckt», verspricht Antonia Stabinger im Pressetext zu ihrem Solo-Debüt, «selbst jene, die nicht einmal Sie oder der Algorithmus von Meta wissen. Dieses Programm ist mehr auf Sie zugeschnitten, als Ihnen lieb sein wird! Sie werden sich wundern, was alles möglich ist, denn hier wird jede Schuld abgeschoben, Verzeihung, remigriert. Antonia Stabinger kann Ihnen jede (ja, wirklich JEDE) Schlagzeile schönreden. Außerdem beweist sie anschaulich, dass man zwischen gut und Geschlecht nicht unterscheiden muss. Wäre ja gelacht, wenn Sie sich nicht einen Abend lang Urlaub nehmen könnten, von Korruption, KI und Klimakrise. Also treten Sie ein, in die Self-Care-Zone des Kabaretts!»

 
 

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Thelma Buabeng

29.09.2024Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

Thelma Buabeng

Sie kennen diese Gedanken sicherlich: wenn eine Situation komplett entgleitet, man steckt noch mittendrin, da setzt sich einem das kleine Äffchen Lebenserfahrung auf die Schulter und flüstert: Jetzt gerade ist es schlimm, aber später wirst du es gut weitererzählen können. — Wie wir alle, gerät auch unser heutiger Gast regelmäßig in solche Situationen, aber leider wohl etwas regelmäßiger als die meisten von uns und leider auch nicht, weil ihr gerade die Milch auskippt, während die Wohnung brennt und irgendjemand an der Tür klingelt. Bei ihr reicht es offenbar, dass sie eine Schwarze Frau ist und plötzlich beispielsweise im Zug jemand neben ihr steht und sagt: Sie wissen aber schon, dass Sie hier in der 1. Klasse sind? — Thelma Buabeng nimmt Pfeile wie diesen, zieht sie sich aus dem Herz und macht daraus sehr pointierte und lustige Geschichten. Aber das quasi nur nebenbei, in ihrem Hauptleben arbeitet die 1981 in Ghana geborene und im Rheinland aufgewachsene Schauspielerin auf renommierten Bühnen in Berlin, Hamburg oder Zürich, und sehr viel vor der Kamera, z.B. im Tatort, im Hotel Adlon, Berlin Alexanderplatz und in der Rolle, die ihr auf den Leib geschrieben wurde: im ZDF als «Die Polizistin», eine vom BKA entsandte Profilerin. Es ist fast unmöglich, Thelma Buabeng mal einzufangen, aber jetzt sitzt sie endlich bei uns im Studio. —

 
 

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Farewell-Ausgabe 3 / The last Date!

29.09.2024Elektro BeatsradioeinsOlaf Zimmermann —   –  Details

Olaf Zimmermann

Farewell-Ausgabe 3 — Auch zur Farewell 3-Ausgabe und gleichzeitig der allerletzten «elektro beats-Sendung auf radioeins hat sich Olaf Zimmermann noch einmal hochkarätige Studiogäste eingeladen. Das sind Gernot und Szary von Modeselektor bzw. Moderat, DJ Hell, Jim Avignon und Dina Summer. DJ Hell und Jim Avignon bringen exklusive Tracks zur Sendung mit und mit Dina Summer wird über das im Januar erscheinende, zweite Album «Girls Gang» zu sprechen sein.

 
 

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Sonic Wilderness / Jessie Marino, Sylvaine Hélary, Felix Henkelhausen u.a.

29.09.2024NOWJazzSWR KulturJulia Neupert —   –  Details

Jessie Marino

Diese Reihe unternimmt Expeditionen in Randgebiete und Zwischenwelten des Jazz: Improv, Electronica, Klangkunst, Noise, Ambient oder Rock – hier kommen Neuveröffentlichungen und Entdeckungen zu Gehör, die sonst on air kaum zu haben sind. Abenteuerliche Klänge für abenteuerlustige Ohren.

 
 

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Lakecia Benjamin with Dee Dee Bridgewater | Cully Jazz Festival, Schweiz, April 2024

28.09.2024Live Jazzhr2 kulturJürgen Schwab —   –  Details

Dee Dee Bridgewater und Lakecia Benjamin

Lakecia Benjamin with Dee Dee Bridgewater | Cully Jazz Festival, Schweiz, April 2024 — Lakecia Benjamin with Dee Dee Bridgewater || Dee Dee Bridgewater, voc | Lakecia Benjamin, as | Oscar Perez, p | Elias Bailey, db | EJ Strickland, dr | Cully Jazz Festival, Chapiteau, Schweiz, April 2024

 
 

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Auf seiner Reise nach Armenien macht der Schriftsteller Wassili Grossman im Jahr 1961 eine Nahtoderfahrung durch und den Kreml wütend

28.09.2024NewsNZZUlrich M. Schmid —   –  Details

Wassili Grossman

In seinem Weltkriegsepos «Leben und Schicksal» zoog Wassili Grossman in dem er eine Parallele zwischen der Nazidiktatur und dem Stalinismus. Das Manuskript wurde vom russischen Geheimdienst beschlagnahmt. Auch seine «Armenische Reise» durfte in Moskau nicht erscheinen. — Das Buch «Armenische Reise» war ein Trostpreis für den sowjetischen Schriftsteller Wassili Grossman. Im Februar 1961 musste er die grösste literarische Niederlage seines Lebens einstecken. 1960 hatte er das Romanmanuskript zu seinem Weltkriegsepos «Leben und Schicksal» bei zwei führenden sowjetischen Literaturzeitschriften eingereicht. Es kam allerdings nicht zu einer Veröffentlichung, weil Grossman es in seinem Roman gewagt hatte, eine Parallele zwischen der Nazidiktatur und dem Stalinismus zu ziehen. — An roten Linien gescheitert: Wassili Grossman (1905–1964).

 
 

SK-news

Frauke Eckhardt: stridori_tremoli

28.09.2024The Artist’s Cornerhr2 kulturStefan Fricke —   –  Details

Frauke Eckhardt

So wie die Klänge der Insekten ganz natürlich jeden Winter verstummen, drohen auch die Sommer stiller zu werden: Die Artenvielfalt und Anzahl der Insekten nehmen rapide ab. — Das Hörstück «stridori_tremoli» der 1968 in Frankfurt am Main geborenen Klangkünstlerin Frauke Eckhardt, die seit vielen Jahren in Saarbrücken ansässig ist, geht den vielgestaltigen Stimmen und Klangwerkzeugen der Insekten nach, die häufig jenseits der menschlichen Hörschwelle unbeachtet bleiben. Neben chemischen Botenstoffen und elektrischer Spannung setzt nur ein Teil ihrer Spezies auf akustische Kommunikationsmittel. Mit den ausdifferenzierten Strukturen des Chitin-Skeletts oder den innenliegenden Röhren und Membranen modulieren sie Töne, erzeugen ihre lockenden Rufe und durchdringenden Warnappelle. Körperschallaufnahmen aus dem Mikrokosmos ihrer mechanischen Laute, ihrer unwillkürlichen Lebensäußerungen und ihrer Habitate ziehen eine polyphon-radiophone Erinnerungsspur durch eine sich wandelnde Flora und Fauna. — Diese Struktur auf ihrem Vorderflügel benutzt die Grille zum Zirpen.

 
 

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