05.10.2024 – Jazz und mehr – BR-Klassik – Roland Spiegel — – Details
Tomasz Sta ko
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05.10.2024 – Jazz und mehr – BR-Klassik – Roland Spiegel — – Details
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05.10.2024 – Feature – Deutschlandfunk Kultur – Martina Groß — – Details
Autofreie Zonen
Los Angeles war immer Erzählung und Verheißung. In diesem Feature träumen die Bewohner der kalifornischen Metropole davon, dass ihre Reformideen die Stadt neu und besser machen. Und manche dieser L.A. Dreams könnten schon bald wahr werden. — Autofreie Zonen in Los Angeles? Warum eigentlich nicht!? — Wer fährt eigentlich Bus und U-Bahn in L.A.? Unsere Autorin Martina Groß tat es und traf einen Querschnitt der Stadtgesellschaft im öffentlichen Nahverkehr. Das Bild von den Straßenkreuzern auf den Highways ist nur eine Facette der Wirklichkeit. Daneben steht ein diverses, solidarisches L.A., in dem Fahrrad gefahren, die Belange der Nachbarschaft verhandelt und nach neuen Ideen für eine lebenswertere Stadt gesucht wird. Die Geschichte dieses alternativen L.A. ist so alt wie die Stadt selbst und steht immer im Clinch mit Kräften, die die besten Teile der Stadt für die Wohlhabenden reservieren wollen.
Einer der Schauplatze, auf denen ein anderes L.A. aufscheint, ist der L.A. River. Noch ist die einstige Lebensader der Stadt zum größten Teil in ein Betonbett gezwängt. Doch manche Angelenos träumen von einer ganz anderen Rolle für ihn.
UrsendungL.A. DreamsEine Metropole repariert sich selbstVon Martina GroßRegie: Andreas Hagelüken und die AutorinMit: Martina Groß, Meike Rötzer, Frauke Poolman, Anika Mauer, Veronika Bachfischer, Christoph Gawenda, Max Urlacher, Bernd Moss, Niklas Bruhn und Ingo KottkampTon: Andreas HagelükenProduktion: Deutschlandfunk Kultur 2024
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05.10.2024 – Hörspiel – Deutschlandfunk – Leonie Lorena Wyss — – Details
Leonie Lorena Wyss
Hörspiel des Monats Juli 2024. Wenn Blau ein Gefühl ist, ein sehr schönes, dann ist das Verschwinden von Blau grau. Die Brüste wachsen und mit ihnen das Verlangen. Eine poetische und unkonventionelle Coming-of-Age-Geschichte als queeres Pop-Hörspiel.
Mit: Lara Sienczak, Sophia Kennedy, Sasha Rau, Svetlana Belesova, Edith Saldanha, Josefine Israel, Maximilian Scheidt, Levin Hofmann und Leonie Lorena WyssKomposition und Gesang; Sophia KennedyTechnische Realisation: Christian Alpen und Sebastian OhmRegieassistenz: Sarah VeithDramaturgie: Michael BeckerProduktion: Norddeutscher Rundfunk 2024
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05.10.2024 – Live Jazz – hr2 kultur – N.N. — – Details
Heidi Bayer
Heidi Bayer’s ‹Virtual Leak› | 54. Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Oktober 2023 — Heidi Bayer‹s ‹Virtual Leak› || Heidi Bayer, tp, flh | Johannes Ludwig, as | Phil Donkin, b | Karl Degenhardt, dr | 54. Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Oktober 2023
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05.10.2024 – Hörspiel – NDR Kultur – Andrea Getto — – Details
Liao Yiwu
Hörspiel von Liao Yiwu — Liao Yiwu, unbotmäßiger Chronist der chinesischen Gesellschaft, protokolliert vor allem das Leben von unten, das der Randständigen, Stigmatisierten, Ausgegrenzten. Hilke Veth hat seine Protokolle collagiert mit Gedichten und Musik, die der Autor im Studio vorgetragen hat, als er 2010 erstmals Deutschland besuchte.
Hörspiel des Jahres 2011 — »Vier Lehrmeister ist ein hartes, überaus konzentriertes, reduziertes, im besten Sinne karges Hörspiel, dessen überlegt eingesetzte künstlerische Mittel dazu verführen, auf jede Nuance zu achten. Es entwickelt in seinem weit gespannten Rhythmus einen ungeheuren Sog – bis man meint, die chinesisch vorgetragenen Gedichte Liao Yiwus unmittelbar zu verstehen.»Begründung der Jury — Liao Yiwu, 1957 in Sichuan, China, geboren, wuchs in Armut auf. Sein Vater, ein Professor, wurde während der Kulturrevolution als Rechtsabweichler angeklagt. Seit den 80er Jahren zählt Liao zu den bekannten jungen Lyrikern Chinas. Nach dem Massaker 1990 wurde er zu einer vierjährigen Haftstrafe wegen Verbreitung konterrevolutionärer Propaganda verurteilt. Seine Werke sind in China verboten. 2011 erhielt er den «Geschwister-Scholl-Preis». Liao Yiwu lebt als Exilant in Deutschland.
Vier LehrmeisterVorlageFräulein Hallo und der Bauernkaiser. Chinas Gesellschaft von unten (Gespräche, chinesisch) — BesetzungMartin Engler (Liao), Sascha Maria Icks (Sprecherin), Horst Mendroch (Zhang, der Leichenschminker), Heinrich Giskes (Zhang Z, der Leprakranke), Lisa Hagmeister (Fräulein Hallo, die Prostituierte), Mirco Kreibich (Cui, der Ausbrecherkönig)ÜbersetzungHans Peter Hoffmann, Brigitte Höhenrieder, Martina HasseBearbeitungHilke VethKompositionLiao YiwuDramaturgieSusanne HoffmannTechnische RealisierungKatja Zeidler, Ole HalverRegieassistenzStefanie Porath-WalshRegieAndrea GettoRedaktionThilo GuschasProduktionNorddeutscher Rundfunk 2011
SK-
05.10.2024 – Hörbilder – Ö1 – Günter Kaindlstorfer — – Details
Heinz Fischer
In diesem Hörbild erinnern sich Menschen an ihre ganz besonderen Radio-Momente – darunter Chris Lohner, Paul Lendvai, Heinz Fischer, Hosea Ratschiller und Karl-Markus Gauß. — Das Radio spielt im Leben vieler Österreicher und Österreicherinnen eine bedeutende Rolle. Es strukturiert den Alltag, bringt Unterhaltung, Information und, ja, Bildung in Wohnräume, Küchen und Badezimmer – und ist für unübersehbar viele Menschen Gegenstand nostalgischer Erinnerungen. Ob «Wasserstandsbericht» oder «Wunschkonzert», ob «Österreich-Rallye», «Musicbox» oder «Musik zum Träumen», ob «Autofahrer unterwegs», «Guglhupf» oder «Schlager für Fortgeschrittene»: Hörer:innen sind mit den – aus heutiger Sicht – ikonischen Sendungen des ORF aufgewachsen. Stimmen wie die von Rosemarie Isopp, Axel Corti, Gerhard Bronner, Louise Martini, Edi Finger und Walter Richard Langer klingen vielen noch heute im Ohr. – – In diesem «Hörbild» erinnern sich Menschen an ihre ganz besonderen Radio-Momente – darunter Chris Lohner, Paul Lendvai, Heinz Fischer, Hosea Ratschiller und Karl-Markus Gauß. In Kooperation mit der «Österreichischen Mediathek» wurden zudem Hörschätze aus dem Archiv und der lebensgeschichtlichen
Sammlung «MenschenLeben» gehoben. Und junge Leute, Vertreterinnen der Generation TikTok, philosophieren über ihre – im Vergleich zu vorangegangenen Generationen – deutlich veränderten Hörgewohnheiten.
MAGISCHE MOMENTE — Das Radio als Zauberkasten und Grundnahrungsmittel. — Hörerinnen und Hörer erinnern sich. — Feature von Günter Kaindlstorfer — Dank an die «Österreichische Mediathek am Technischen Museum Wien» für das Bereitstellen der Hörbeispiele – Mitarbeit: Isabelle Engels – Ton: Fridolin Stolz – Redaktion: Eva Roither
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05.10.2024 – Le week-end – Ö1 – Elke Tschaikner und Christian Scheib — – Details
Kurt Weill
Mit Benjamin Britten, Ella Fitzgerald, Enrico Caruso, Helmut Qualtinger, Milva, Kurt Weill und vielen anderen. — «If Poverty be a Title to Poetry, I am sure nobody can dispute mine.» Wenn «Armut» ein Titel für Gedichtetes sein kann, so bin ich sicher, niemand wird meinen Titel – «Des Bettlers Oper» – anfechten. 1948, Benjamin Britten veröffentlicht eine, beziehungsweise seine Neufassung der «Beggar›s Opera», korrekt übersetzt: «Des Bettlers Oper». Er verwandelt sie nicht in eine Neudeutung à la der Brecht/Weillschen «Dreigroschenoper», sondern bleibt textlich wie musikalisch – wenn man Orchestration und Harmonisierung absieht – nahe am Original aus 1728: «A Ballad-Opera by John Gay, realized from the original airs by Benjamin Britten». John Gay und Benjamin Britten sind sich jahrhundertübergreifend einig, was sie vom Genre Oper halten und wollen. Noch bevor das Orchester die Ouvertüre intoniert, lassen sie uns das durch besagten Bettler unzweideutig ausrichten: «Ich hoffe, man vergibt mir, dass meine Oper nicht durchgehend so unnatürlich und künstlich gehalten ist wie jene Opern, die gerade so in Mode sind.»
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05.10.2024 – Hörspiel – Ö1 – Stefanie Zussner — – Details
Oskar Werner
Große Hörspiel-Stimmen vergangener Zeiten
Die Namen Thimig, Hörbiger, Wessely, Balser, Ott, Meinrad, Quadflieg, Westphal, Oskar Werner u.a. sind nicht nur in der Theatergeschichte eingeschrieben, ihre Stimmen finden sich auch in vielen Hörspielproduktionen. Eine Wiederbegegnung mit zahlreichen Publikumslieblingen in ausgewählten Ausschnitten aus Archivschätzen. — Folgende Ausschnitte werden in der Sendung präsentiert: — Oskar Werner in «Leonce und Lena» von Georg Büchner, SWF 1958Ewald Balser und Helene Thimig in «Gespenster» von Henrik Ibsen, ORF-S 1969Paula Wessely und Attila Hörbiger in «Aschenglut» von Samuel Beckett, ORF-W/NDR 1961Josef Meinrad in «Zu ebener Erde und erster Stock» von Johann Nestroy, ORF-W 1957Peter Weck und Elfriede Ott in «Der Talisman» von Johann Nestroy, ORF-W 1966Will Quadflieg und Christine Ostermayer in «Ein Spiel von Tod und Liebe» von Romain Rolland, ORF-S 1978Sonja Sutter und Paul Hoffmann in «Antigone» von Jean Anouilh, ORF-S 1969Sonja Sutter und Klausjürgen Wussow in «Das Leben ein Traum» von Pedro Calderón de la Barca, ORF-S 1976Gert Westphal und Käthe Dorsch in «Der Kampf mit dem Engel» von Ferdinand Bruckner, SWF/DRS/ORF-S 1957Gert Westphal und Käthe Gold in «Berta Garlan. Der Roman einer Klavierlehrerin» von Arthur Schnitzler, SWF 1956Ernst Meister in «Jugend ohne Gott» von Ödön von Horváth, ORF-W 1967Walther Reyer und Aglaja Schmid in «Das weite Land» von Arthur Schnitzler, ORF-W 1974Aglaja Schmid und Peter Fröhlich in «Das weite Land» von Arthur Schnitzler, ORF-W 1974
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05.10.2024 – Contra – Kabarett und Comedy – Ö1 – Gabriel Schaffler — – Details
Josef Jöchl
Treffende Pointen garniert mit Tiroler Charme sind das Markenzeichen des Mitbegründers des PCCC, des Political Correct Comedy Clubs. Seit 2020 ist er in Wirtshäusern, auf Kabarettbühnen und in queeren Clubs mit seinen Soloprogrammen unterwegs, sein neuester Wurf beschäftigt sich mit dem Gedächtnis und persönlichen Erinnerungen. — Aus dem Pressetext: «Es war irgendwas mit 123 und dem Mädchennamen seiner Mutter. Oder doch der Name seiner ersten Liebe? Josef Jöchl weiß es nicht mehr genau, denn er hat sein Passwort vergessen. Fotos, E-Mails, alle Erinnerungen sind plötzlich weg. Wenn man Erinnerungen verloren hat, kann man nicht die Mama fragen. Auch wenn einem die, anders als das Internet, keine neun Bilder von einem Autobus zeigt. Gemeinsam mit seinen Weggefährten entrümpelt Josef seinen Hippocampus nach Überbleibseln aus einem halben Leben. Dabei fördert er Vergessenes zu Tage. Zum Beispiel, dass der Hippocampus keine Universität für Nilpferde ist. Ein Abend über alles, was übrig bleibt.»
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05.10.2024 – Opernabend – Ö1 – Michael Blees — – Details
Philippe Jordan
Aus der Wiener Staatsoper — Giuseppe Verdi: «Don Carlo» (vieraktige Mailänder Fassung) mit Roberto Tagliavini (Philipp II.), Joshua Guerrero (Don Carlo), Étienne Dupuis (Rodrigo, Marquis von Poas), Dmitry Ulyanov (Der Großinquisitor), Asmik Grigorian (Elisabetta), Eve-Maud Hubeaux (Eboli), Ileana Tonca (Stimme vom Himmel) u.a.
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Philippe Jordan.
(aufgenommen am 26. und 29. September 2024 in der Wiener Staatsoper, in 5.1 Surround Sound)
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05.10.2024 – Ö1 Jazznacht – Ö1 – Katharina Osztovics — – Details
Lukas Aichinger
Heute mit diesen Themen: Konzertempfehlungen und CD-Neuerscheinungen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, je zwei Karten für die Konzerte von Wolfgang Puschnigs «Alpine Aspects» mit Mitgliedern der Bürgerkapelle Bad Ischl sowie Lukas Aichingers Projekt «Znap Extended» zu gewinnen. Der Verein der Jazzfreunde Bad Ischl stellt die Karten zur Verfügung.
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05.10.2024 – Ö1 Jazznacht – Ö1 – Katharina Osztovics — – Details
Veronika Morscher
(Fortsetzung); Sängerin Veronika Morscher im Interview und mit ihrem Quintett im Wiener RadioKulturhaus
Das Ö1 Jazznacht-Gespräch mit: Veronika Morscher — Die Vorarlberger Sängerin Veronika Morscher ist in Österreich weniger bekannt als beim Nachbarn Deutschland. Das hat damit zu tun, dass die 33-Jährige nach ihren Studien in Boston, Wien und Köln ab 2015 in der Stadt am Rhein gelebt hat. In der Kölner Szene hat sich die gebürtige Bregenzerin seither einen guten Namen gemacht, etwa in Aufnahmen mit dem A-cappella-Quartett Of Cabbages and Kings, mit dem irischen Saxofonisten Matthew Halpin oder dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra.
Katharina Osztovics bittet Veronika Morscher, die seit Jänner 2024 in Wien lebt und inzwischen an der Abteilung für Musikphysiologie der hiesigen Musikuniversität unterrichtet, zum Gespräch über Körperarbeit, mentale Gesundheit und klangliche Farbexplosionen.
Das Ö1 Jazznacht-Konzert: Veronika Morscher, Wien 2024 — Im Juni 2024 ist mit «Blooming» ein neues Album unter Veronika Morschers Namen beim Berliner Label LowSwing erschienen, mit dem britischen Pianisten Kit Downes, Gitarrist Hanno Busch, Kontrabassistin Lisa Hoppe und dem israelischen Drummer Amir Bresler als Begleiter:innen. In dieser Arbeit gibt sich Morscher als Pop- und Folk-beeinflusste Singer/Songwriterin im Jazzkontext, mit wendiger, eingängiger, eindrücklicher Stimme.
Im Zuge der Präsentation der neuen Arbeit in der Reihe «5 Millionen Pesos» am 4. Oktober 2024 im Studio 3 des Wiener RadioKulturhauses saß der Kölner Simon Seidl am Klavier, der Wiener Valentin Duit war am Schlagzeug zu hören.
Frischer Jazz aus Österreich — Auf Entdeckungsreise mit neuen Alben österreichischer Musikerinnen und Musiker in den unterschiedlichsten Besetzungen. Zu hören sind u.a. Monika Herzig›s Sheroes, das Barbara Bruckmüller Jazzorchestra, TILIA und Louie›s Cage Percussion.
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