Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Dub Jones, der in einem Spiel 6 Touchdowns für die Browns erzielte, stirbt im Alter von 99 Jahren

02.11.2024News: NachrufeThe New York TimesRichard Goldstein —   –  Details

Dub Jones

Als 1,93 m großer Halfback und Flanker war er ein großes, zuverlässiges Ziel für den Quarterback der Browns, Otto Graham, als Cleveland in den späten 40ern und 50ern zu Titeln rollte. — Dub Jones, nachdem er am 25. November 1951 auf dem Heimfeld der Cleveland Browns ein halbes Dutzend Touchdowns bei einem Sieg über die Chicago Bears erzielt hatte. — Dub Jones, ein All-Pro-Runningback und Flanker für die Meisterschaftsteams der Cleveland Browns in den späten 40er- und 50er-Jahren und einer von vier NFL-Spielern, die in einem einzigen Spiel sechs Touchdowns erzielten, starb am Samstag in seinem Haus in Ruston, Louisiana. Er wurde 99 Jahre alt. — Sein Sohn Bert, ein ehemaliger NFL-Quarterback, bestätigte den Tod. Jones galt als der älteste noch lebende ehemalige Spieler der National Football League. — Jones spielte in einem innovativen Angriffsschema, das von Paul Brown, dem Gründer und Trainer der Browns, entwickelt wurde, und stellte eine doppelte Bedrohung dar. Als rechter Halfback war er ein hervorragender Läufer und als Flanker fing er Pässe aus dem Backfield, eine Position, die Brown eingeführt hatte, um das Feld für Pässe weit zu machen, und die der spätere Hall-of-Fame-Quarterback Otto Graham freigab. — Am 25. November 1951 erzielte Jones beim 42:21-Sieg der Browns über die Chicago Bears im riesigen alten Cleveland Stadium vier Touchdowns durch Laufen aus der Angriffslinie und zwei durch Pässe von Graham. Damit stellte er den Rekord von sechs Touchdowns ein, den Ernie Nevers von den Chicago Cardinals im Jahr 1929 in einem Spiel aufgestellt hatte. Nur Gale Sayers (1965 mit den Bears) und Alvin Kamara (2020 mit den New Orleans Saints) konnten sie erreichen. (…)

 
 

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Patricia Johanson, die düstere Außenräume in Kunst verwandelte, stirbt im Alter von 84 Jahren

02.11.2024News: NachrufeThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

Patricia Johanson

Als bahnbrechende Umweltkünstlerin verwandelte sie Kläranlagen und stinkende Teiche in verlockende Naturkunstwerke. — Patricia Johanson im Jahr 1968 mit einer temporären Arbeit im Norden des Staates New York. Sie wurde zu einer der Anführerinnen der sogenannten Land-Art-Bewegung. — Patricia Johanson, eine Umweltkünstlerin, die die Natur zu ihrem Medium machte und Autobahnunterführungen, Kläranlagen und andere trostlos funktionale öffentliche Räume in beeindruckende Kunstwerke verwandelte, starb am 16. Oktober in ihrem Haus in Buskirk, NY, nordöstlich von Albany. Sie wurde 84 Jahre alt. — Die Ursache sei eine Herzinsuffizienz gewesen, sagte ihr Sohn Gerrit Goossen. — Frau Johanson begann ihre Karriere als minimalistische Malerin und Bildhauerin in der New Yorker Kunstszene der 1960er Jahre. Doch in den 1970er Jahren wandte sie ihre Aufmerksamkeit vom Atelier ab und widmete sich der Natur. Sie studierte Architektur, um großformatige Land-Art-Werke zu schaffen, die die Natur in triste Stadträume zurückbrachten. — Während Maler im Laufe der Jahrhunderte die Natur als Motiv verwendeten, behandelte Frau Johanson sie als eigenständige Leinwand und wurde zu einer der Anführerinnen der sogenannten Land-Art-Bewegung. — Ihr Werk mag zwar von monumentaler Dimension gewesen sein, doch es stellte eine deutliche Abkehr von einigen bemerkenswerten Beispielen der Erdbewegungskunst dar, die in den 1960er und 1970er Jahren aufkamen – darunter Michael Heizers «Double Negative», für das er mit Dynamit und Bulldozern zwei riesige Gräben in die Wüste von Nevada grub. (…)

 
 

SK-news

Für ein paar Dollar mehr: Morricone trifft Morricone!

02.11.2024Le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Ennio Morricone

Ennio Morricones Filmmusik aus 1971, also kurz nach den weltweiten Erfolgen mit Sergio Leone, mit der sogenannten Dollar-Trilogie und mit «Spiel mir das Lied vom Tod», kann ganz erstaunliche Züge annehmen. In den Jahren nach diesen Triumphen spielt der Trompeter Ennio Morricone nämlich noch oft Konzerte mit seinen Komponistenkollegen und Freunden des Ensembles «Nuova Consonanza» radikale freie Improvisationskonzerte. Aber 1971 spielt diese Band live die Filmmusik zu einem italienischen Thriller ein. «Die kalten Augen der Angst», heißt der Grusel-Film. Ennio Morricone, experimentelle Trompete, spielt gemeinsam mit Franco Evangelisti, Klavier in allen spieltechnischen Varianten, sowie Egisto Macchi, radikal experimentierfreudiger Perkussionist, und weiteren musizierenden und komponierenden Freunden. Die experimentelle Filmmusik von Ennio Morricone schließt ja bei genauem Hinhören erstaunlicherweise nahtlos an seine eigene Musik zu Großproduktionen wie «Once upon a time in the West» alias «Spiel mir das Lied vom Tod» an. Das ist genau der Punkt dieser Sendung: Eine kleine Aufklärungsarbeit über musikalische Verblüffungen aus dem Musik-Universum des Ennio Morricone.

 

Als Ennio Morricone die letzten Male nach Österreich kam, 2017 und 2021, um als Dirigent mit Riesenorchester und Riesenchor einen Querschnitt durch sein Schaffen in der ausverkauften Wiener Stadthalle zu präsentieren, da beharrte er auf zwei, das Publikum überraschenden Details, die in einer Art Filmvorspann gezeigt wurden: Einerseits eine Hervorhebung der vielen, hauptsächlich in den 1970er Jahren gedrehten und von ihm vertonten, betont sozialkritischen, der italienischen Linken zuzuordnenden Filmen, auch radikale von Pier Paolo Pasolini. Und andererseits betonte er eben seine eigene, musikalische Sozialisation als Kompositionsstudent von Goffredo Petrassi und als Mitglied der improvisierenden Komponistengruppe «Nuova Consonanza».

 

Das Publikum in der Stadthalle reagierte reserviert, mit freier Improvisation hatte wohl niemand gerechnet. Hätte das Publikum den Film «Die kalten Augen der Angst» und Morricones Musik dazu gekannt, wäre das vielleicht anders gewesen.

 

Und es ist tatsächlich etwas wirklich Rares: Das Ensemble «Nuova Consonanza» einerseits, Morricones hunderte Filmmusiken andererseits, das waren normalerweise – bis auf solche Ausnahmen – getrennte Welten für Ennio Morricone. Nicht in diesem le week-end.

 
 

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Playlist 1974 – Musik aus dem Gründungs-Jahr des Zündfunks Ein Geburtstagsgruß von Ralf Summer

02.11.2024ZündfunkBayern 2Ralf Summer —   –  Details

Patti Smith

Am 1. Januar 1974 wurden wir gegründet – der Zündfunk – das sogenannte Szene-Magazin des Bayerischen Rundfunks, im Hörfunk. Das ganze Jahr über senden wir zum 50. Geburtstag aus größeren Städten im Freistaat und hören von Leuten, die sich damals und heute um Pop & Politik vor Ort kümmer(te)n. Und am Samstag, den 2. November schmeißen wir in den Münchner Kammerspielen das hoffentlich rauschende Fest zum Jubiläum. In dieser Sendung beamen wir zurück zu den Anfängen und spielen eine Stunde lange Musik aus dem Jahr 1974 – also LPs, die den Sound des Zündfunks von Anfang (bzw. vielleicht nur damals) mitdefinierten. Gegründet wurden z.B. Blondie, Cameo, Half Japanese, Japan, Mink DeVille, Nits, Ramones, Salsoul Orchestra, The Stranglers, Talking Heads und Zupfgeigenhansel.

 
 

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Österreichische Antiheimatliteratur / Ein ganzes Leben – Robert Seethaler

02.11.2024Ö1 Hörspiel: ‹Ein ganzes Leben› von Robert SeethalerÖ1Andreas Egger —   –  Details

Robert Seethaler

»Ein ganzes Leben»: Es ist fast das ganze 20. Jahrhundert, das Robert Seethaler erzählt, wenn er von Andreas Egger erzählt. — Als Waisenkind wird Andreas Egger 1902 aus Wien auf den Hof des Bergbauern Hubert Kranzstocker gebracht. Von seinem Ziehvater wird er zum Krüppel geschlagen, erst als 18-Jähriger kann er den Hof verlassen. Er schließt sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Bergbahnen baut und mit der Elektrizität auch das Licht und den Lärm in das Tal bringt. Dann kommt der Tag, an dem Egger zum ersten Mal vor Marie steht, der Liebe seines Lebens, die er jedoch wieder verlieren wird. Erst viele Jahre später, als Egger seinen letzten Weg antritt, ist sie noch einmal bei ihm. Und er, über den die Zeit längst hinweggegangen ist, blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen — Robert Seethaler, geboren 1966 in Wien, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Schauspieler. Seit seinem preisgekrönten Debütroman «Die Biene und der Kurt» (2007) sind u.a. erschienen «Ein ganzes Leben» (2014), «Das Feld» (2018), «Der letzte Satz» (2020), «Das Café ohne Namen» (2023). Der Film nach seinem Drehbuch «Die zweite Frau» erhielt 2009 drei Grimme-Preise, 2018 kam die Verfilmung von «Der Trafikant» (mit Simon Morzé und Bruno Ganz als Sigmund Freud) in die Kinos. Seethaler lebt in Wien und Berlin. — Mit Peter Matic, Christoph Luser, Branko Samarovski, Werner Lustig, Gerti Drassl, Hans Kahlert, Klaus Huhle, Wolfram Berger, Rainer Egger, Raimund Wallisch, Franz Josef Danner, Linde Prelog, Christian Erdt, Klaus Höring, Brigitte Janner und Gertrud Roll. Tontechnik: Martin Leitner, Angelika Körber, Roli Fatzer. Musik: Fatima Dunn. Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann (SRF/ORF 2019)

 
 

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Jazzfest Berlin 2024: John Hollenbeck’s GEORGE: ‹Letters to George›;

02.11.2024KonzertDeutschlandfunk KulturN.N. —   –  Details

John Hollenbeck

Der vielseitige John Hollenbeck präsentiert sein neues Quartett GEORGE. Auch wenn seine komplexen Kompositionen technisch äußerst anspruchsvoll sind, navigiert die Combo mühelos zwischen musikalischer Präzision und ansteckender Spielfreude. — Der Komponist und Schlagzeuger John Hollenbeck lässt sich nicht auf eine Richtung festlegen: Mit einem Projekt nach dem anderen erkundet er immer wieder neues Terrain. Dabei ignorieren die meisten seiner Projekte naturgemäß Genregrenzen, wie etwa sein produktivstes Ensemble The Claudia Quintet, das mathematische Komplexität auf höchst melodischen, dichten Kammerjazz treffen lässt. Beim diesjährigen Jazzfest Berlin ist am Freitagabend sein Stück «The Drum Major Instinct» mit Elementen aus der gleichnamigen Rede von Martin Luther King Jr. zu erleben. Letztes Jahr gründete er sein wohl zugänglichstes Ensemble, das Quartett GEORGE, mit dem er die Eleganz und Verspieltheit von R›n›B mit ausgefeilten rhythmischen Strukturen kollidieren lässt. Dann und wann klingt es nach eleganter Fusion, bevor die Musik in abgedrehte Pop-Einschläge abdriftet. Das beste Beispiel dafür ist die dramageladene Interpretation von Nancy Sinatras Hit «Bang Bang (My Baby Shot Me Down)» – ein Highlight auf dem Debütalbum der Gruppe, «Letters to George» (2023).

 

Zur Band gehört die herausragende Saxofonistin und Flötistin Anna Webber, eine virtuose Improvisatorin, Komponistin und langjährige Partnerin von Hollenbeck in ihrem Simple Trio. Webbers musikalische Präzision ergänzt sich mit dem Pop-geprägten Keyboardspiel der Kolumbianerin Chiquita Magic und der neu hinzugekommenen Sängerin und Keyboarderin Sarah Rossy, die Gründungsmitglied Aurora Nealand ersetzt. Jazz-Pop? Fusion? Neue Musik? – Ja, alles!

 
 

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Tereza Hossa fährt Tagada

02.11.2024Contra – Kabarett und ComedyÖ1Julia Baschiera —   –  Details

Tereza Hossa

In “Tagada”, benannt nach dem ikonischen Karussell im Wiener Prater, erzählt die Tiroler Kabarettistin von den Höhen und Tiefen ihres Lebens. Ob schräge Geschichten aus der Kleintierpraxis, Begegnungen mit linken Männern oder der Versuch, im Chaos des Alltags die Fassung zu bewahren – Hossa packt gnadenlos ehrlich aus und serviert gemischte Kost mit rabenschwarzem Humor.

Die in Australien geborene und in Innsbruck aufgewachsene Tereza Hossa ist vieles: Kabarettistin, angehende Tierärztin, Satirikerin – und eine Frau, die sich nicht in Schubladen stecken lässt. Bekannt wurde sie durch ihre scharfzüngige Videokolumne «Hossa!» auf «derstandard.at», in der sie während der Corona-Pandemie gesellschaftspolitische Themen kommentierte. Auch als Autorin der «Tagespresse» und Host der Comedy-Mixshow «KLUB HOSSA» im Wiener Loft machte sie sich einen Namen. Nun steht sie mit ihrem zweiten Solo-Kabarett «Tagada» auf der Bühne und nimmt das Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt. – – »Du bist was ganz, ganz B›sonderes» – diesen Satz haben ihre Eltern ihr immer wieder gesagt, und irgendwann hat Hossa es selbst geglaubt. Diese Selbstüberschätzung nutzt sie nun, um das Gesellschaftssystem schonungslos aufs Korn zu nehmen. Ihre Kritik reicht von patriarchalen Strukturen über Geld und die österreichische Nazivergangenheit bis hin zu absurden Erlebnissen als Großvieh-Tierärztin: «Wie viele Kühe muss man rektalisieren, bis man ein 10.000-Euro-Cartier-Armband findet?» – – Auch das Thema Feminismus spricht Hossa unverblümt an: «Ich gendere nimmer. Ich sag einfach die weibliche Form. Und bei mir sind die Männer nicht mitgemeint!» Unberechenbar, direkt und unglaublich witzig – Tereza Hossa bringt ihr Publikum mit gnadenloser Ehrlichkeit zum Lachen und zum Nachdenken.

 
 

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Gioachino Rossini: ‹Bianca e Falliero›

02.11.2024OpernabendÖ1N.N. —   –  Details

Bianca e Falliero

Opernabend – Vom Rossini Opera Festival — Mit Nicolò Donini (Priuli), Dmitry Korchak (Contareno), Giorgi Manoshvili (Capellio), Aya Wakizono (Falliero), Jessica Pratt (Bianca), Carmen Buendía (Costanza), Claudio Zazzaro (Ufficiale/Usciere), Dangelo Díaz (Cancelliere).

 

Coro del Teatro Ventidio Basso, Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI; Dirigent: Roberto Abbado (aufgenommen am 7. August 2024 im Auditorium Scavolini in Pesaro im Rahmen des Rossini Opera Festival 2024)

 
 

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Ö1 Jazznacht-Magazin – David Murray, Jan Garbarek, Swantje Lampert u.a.

02.11.2024Ö1 JazznachtÖ1Xavier Plus —   –  Details

David Murray

Das Ö1 Jazznacht-Magazin — Heute mit diesen Themen: Konzerttipps inklusive Kartengewinnspiel für das Konzert von David Murray in Villach, und aktuellen Meldungen aus der Jazzwelt.

 
 

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The Cure mit neuem Album ‹Songs Of A Lost World›

01.11.2024Sounds & StoriesradioeinsN.N. —   –  Details

The Cure

16 lange Jahre hat uns Robert Smith vertröstet, immer wieder ein neues Album von The Cure versprochen, um selbiges dann doch wieder zu verschieben. Stattdessen hat er die neuen Songs dann lieber nur live gespielt, weiter daran rumgebastelt, ist zwischenzeitlich auf gleich drei (!) neue Alben hochgegangen, aber heute ist mit “Songs Of A Lost World” dann tatsächlich ein neues Werk von The Cure erschienen. — Von der Band, die neben Depeche Mode und U2, zu den großen Bands der 80er- Jahre gehört, und deren Sound noch charakteristischer ist als das Klangbild der beiden anderen. Sofort sind wir wieder in unserer Jugend, zumal wenn Robert Smith wie auf “Songs Of A Lost World” alle Songs im Alleingang geschrieben hat, und selbige dann automatisch düster und abgründig ausfallen. Ein Album für alle “echten” The Cure- Fans, das sich im Gesamteindruck zwischen “Pornography” (1982) und “Disintegration” (1989) einreihen darf.

 
 

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