03.11.2024 – Hausmusik – Ö1 – N.N. — – Details
Jörg Leichtfried
Das Jörg Leichtfried Trio im Studio 2 des RadioKulturhauses
SK-oko
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
03.11.2024 – Hausmusik – Ö1 – N.N. — – Details
Jörg Leichtfried
Das Jörg Leichtfried Trio im Studio 2 des RadioKulturhauses
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03.11.2024 – orf-musikprotokoll” target=”_blank” >Supernova – ORF musikprotokoll – Ö1 – Astrid Schwarz — – Details
Ensemble Zeitfluss
musikprotokoll 2024. Neue Werke für einen Spielmechanismus und Ensemble Zeitfluss. — Im Rahmen des ORF musikprotokoll im steirischen Herbst kam bei einem Konzert die von Winfried Ritsch konstruierte robotische Klavierspielerin zum Einsatz. Es ist eine steuerbare elektromechanische Apparatur, die an ein Klavier montiert wird und Komponierenden die Freiheit gibt bisher Unspielbares zu realisieren – mit 88 rasend schnellen mechanischen Fingern. Das Grazer Ensemble Zeitfluss spielte am 4. Oktober erstmals an der Seite dieser Musikmaschine. Vier Stücke wurden in Auftrag gegeben. Ein fünftes Stück steuerte Ritsch bei, der das Konzert auch mit einem offenen Workshop zu Musikmaschinen und Maschinenmusik begleitete, in dem er seine Apparatur und die Idee dazu erläuterte.
– – Für die Komponierenden dieses Konzerts war es eine neue Erfahrung: Für den in Usbekistan geborenen Griechen Orestis Toufektsis ist Komponieren immer mit Auswählen verbunden. Das Ergebnis dieser künstlerischen Freiheit – ein für ihn durchaus politischer Akt – war in seinem Stück sinnlich wahrnehmbar. Die ukrainische Komponistin Alisa Kobzar nutzte Transkriptions- und Analysealgorithmen sowie «deren Grenzen und Verzerrungen». In Elisabeth Harniks Komposition bewegten sich Ensemblemusiker/innen und Maschinist/in zwischen den Polen Interpretation und Spontaneität. Ebenfalls auf dem Programm stand «Timescales 4» von Dimitri Papageorgiou.
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03.11.2024 – News – ARD Tagesschau – Katrin Brand — – Details
Kamala Harris
Als Harris die Präsidentschaftskandidatur von Biden übernahm, löste das bei den US-Demokraten Euphorie aus. Doch kurz vor der Wahl können viele Wähler sie immer noch nicht einschätzen. Hat sie auf die falschen Themen gesetzt? — Vor zweieinhalb Monaten schien alles möglich. “Lasst uns das nächste großartige Kapitel in der außerordentlichsten Geschichte schreiben, die je erzählt wurde”, rief Kamala Harris beim Nominierungsparteitag der Demokraten im August.Die Delegierten waren aus dem Häuschen, es flossen die Tränen. Als Harris eingestiegen sei, sei das wie ein frischer Luftzug gewesen, erzählte eine Delegierte aus Oklahoma, jetzt hätten sie wieder Hoffnung und Optimismus.
Ein Schub, der nicht ausreichte?Kurz vor der Wahl fällt die Bilanz nüchterner aus. Ja, Harris hat der Partei und ihren potentiellen Wählern einen gewaltigen Schub verschafft. Aber sie hat, so sieht es heute aus, lediglich zu Donald Trump aufgeschlossen. Klar überholt hat sie ihn – trotz aller Begeisterung – nicht.Das könnte daran liegen, dass viele Wählerinnen und Wähler immer noch nicht wissen, wer sie ist und wofür sie steht. Wenn man jemanden habe, die seit fast vier Jahren im Amt ist und von der man hat drei Jahre lang weder etwas gesehen noch gehört habe, dann spreche das für sie Bände, sagt zum Beispiel Tracy aus North Carolina, die Trump gewählt hat. — Wenig Zeit, das Profil zu schärfenWeil Joe Biden erst Ende Juli aus dem Rennen ausgestiegen ist, hatte Harris nicht viel Zeit, sich bekannter zu machen und ihr Profil zu schärfen. Beim Thema Einwanderung klingt sie inzwischen ähnlich wie Trump, wenn sie die Grenze zu Mexiko de facto dicht machen will.Und auch beim Thema Waffen setzt sie ungewohnte Akzente. Sie sei Waffenbesitzerin, ihr Vizepräsident-Kandidat Tim Walz auch, und wer in ihr Haus eindringe, auf den werde geschossen, sagte sie in einer Talkshow.
Zu wenig Vertrauen beim Thema WirtschaftIhre Vorgeschichte als Staatsanwältin in Kalifornien setzt sie ein, um sich als Frau für Recht und Gesetz zu präsentieren. Ihr wichtigstes Thema aber bleibt das Recht auf Abtreibung: Die Regierung dürfe Frauen nicht sagen, was sie mit ihren Körpern tun sollen, sagt Harris im Wahlkampf.Das könnte ein weiter Grund sein, warum Harris nicht weiter vorn liegt. “Das Thema Abtreibung ist stark, aber vor allem bei Wählern der Demokraten”, sagt Professor Charles Franklin von der Marquette University in Wisconsin. Das Thema aber, das alle interessiert, parteiübergreifend, sei die Wirtschaft, und da trauten viele Trump mehr zu.Bei einer Umfrage der Marquette University, die Mitte Oktober veröffentlicht wurde, führte Trump mit 15 Punkten vor Harris. Das kann sie wohl nicht mehr aufholen, und das könnte die Wahl entscheiden.Eine Abschlusskundgebung als FingerzeigAuf den letzten Metern ihres Wahlkampfes setzt Harris auf Starpower und Symbolik. Bruce Springsteen und Beyoncé haben sie gerade erst öffentlich unterstützt. Ihre sogenannten “closing arguments”, also ihr Schlussplädoyer Abschlusskundgebung hat Harris am vergangenen Dienstag unterhalb des Weißen Hauses abgehalten, da, wo Donald Trump am 6. Januar 21 gesprochen hat – bevor seine Anhänger das Kapitol stürmten.Das sollte wohl noch einmal deutlich machen, was ihrer Meinung nach auf dem Spiel steht. Aber: Wird das für einen Wahlsieg reichen?
SK-news
03.11.2024 – Jazzfest Berlin – radio3 – Nabil Atassi — – Details
Joe McPhee & Decoy
Sechs Stunden Jazz in einer Nacht, die 60 Jahren Jazzfest Berlin gewidmet ist. Historische Auftritte und Diskussionen beleuchten die Anfänge. Konzertaufnahmen des aktuellen Jazzfests vermitteln unmittelbare Festival-Atmosphäre. Dazu Kommentare und Meinungen zum Jahrgang 2024.
Teil-1:
Teil-2: Die ARD Jazznacht mit ausgewählten Konzerten hintergründigen Gesprächen und Beobachtungen vom 60. Jazzfest Berlin. Der 2. Teil mit De Beeren Gieren, Goran Kaijfes, Marilyn Crispell und Anna Högberg.
Teil-3: Die ARD Jazznacht mit ausgewählten Konzerten hintergründigen Gesprächen und Beobachtungen vom 60. Jazzfest Berlin. Der 3. Teil mit Kris Davis, Joe McPhee, John Hollenbeck und Devin Gray und Joachim Kühn.
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03.11.2024 – Jazzfest Berlin – radio3 – Nabil Atassi — – Details
Joachim Kühn Trio
Jazz aus dem Haus der Berliner Festspiele mit: Joachim Kühn French Trio, Sun Ra Arkestra und John Hollenbeck: GEORGE
Das Jazzfest Berlin feiert zu seinem 60. Jubiläum mehr als sonst in die große Geschichte des Jazz. Dazu gehört an diesem Abend der Pianist Joachim Kühn, der sein neues „French Trio“ vorstellt. Ebenso als legendär darf das Sun Ra Arkestra mit seinen kosmischen Kollektivimprovisationen gelten. Die schwedische Saxofonistin Anna Högberg tritt zuvor mit ihrem sozusagen verdoppelten Sextett auf. Zum Finale bewegt sich John Hollenbeck’s GEORGE ungezwungen zwischen Fusion-Jazz und Avantgarde-Pop. — Joachim Kühn French TrioSylvain Darrifourcq – SchlagzeugThibault Cellier – KontrabassJoachim Kühn – KlavierSun Ra ArkestraKnoel Scott – Alt- und Baritonsaxofon, KongasAnthony Nelson – Klarinette, BaritonsaxofonJames Stewart – Flöte, TenorsaxofonChris Hemingway – AltsaxofonMichael Ray – TrompeteCecil Brooks – TrompeteRobert Stringer – PosauneElson Nascimento – Surdo, PerkussionTyler Mitchell – KontrabassGeorge Gray – SchlagzeugTara Middleton – GesangFarid Barron – Klavier, KeyboardsJohn Hollenbeck: GEORGEAnna Webber – TenorsaxofonSarah Rossy – Gesang, KeyboardsChiquita Magic – Keyboards, GesangJohn Hollenbeck – Schlagzeug, Komposition
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03.11.2024 – Jazzfest Berlin – radio3 – N.N. — – Details
Saal-Label
Seit zwei Tagen läuft das Jazzfest Berlin, das in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert. Teil der Geburtstagsausgabe ist das «Community Lab Moabit». Hier geht es darum, Menschen aus dem ehemaligen Industrie- und Arbeiterbezirk, der heute von einer großen kulturellen Vielfalt geprägt ist – mit Jazz und Improvisation in Berührung zu bringen. Antje Bonhage hat Eindrücke vom «Community Lab» gesammelt.
03.11.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Alex Traub — – Details
Alan Rachins
Er wurde als Schauspieler bekannt, dessen Spezialgebiet die Darstellung schwieriger Männer war, sowohl in absurden Komödien als auch in spannungsgeladenen Dramen. — Alan Rachins als Anwalt Douglas Brackman Jr. in «LA Law». Er trat von 1986 bis 1994 in fast jeder Folge der Serie auf. — Alan Rachins, der die Fernsehzuschauer mit der Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Typen theatralischer Männer mittleren Alters in den beiden Erfolgsserien «LA Law» und «Dharma & Greg» begeisterte, ist am Samstag in Los Angeles gestorben. Er wurde 82 Jahre alt. — Der Tod im Krankenhaus sei durch Herzversagen verursacht worden, sagte seine Familie. — Nachdem er Jahrzehnte damit verbracht hatte, als Schauspieler durchzustarten, wurde Herr Rachins (ausgesprochen RAY-chins) durch seine Rollen in den beiden Shows weithin bekannt. Jeder Charakter, ein übereifriger Anwalt und ein alternder Hippie, war bissig und exzentrisch, aber auf äußerst unterschiedliche Weise. — Herr Rachins erregte erstmals öffentliche Aufmerksamkeit, als er in nahezu jeder Folge von «L.A. Law» auftrat, die von 1986 bis 1994 acht Staffeln lang auf NBC lief. — Die Serie wurde von Terry Louise Fisher und Steven Bochco entwickelt, die einige Jahre zuvor an der Produktion von «Hill Street Blues» mitgearbeitet hatten, einem von der Kritik gefeierten Polizeidrama. «LA Law» verwendete ein ähnliches Konzept: Es mischte Drama und Komödie, beschäftigte ein Ensemble und wurde allgemein als realistischer und gewagter als die durchschnittliche Serie gelobt. (…)
SK-news
03.11.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Richard Goldstein — – Details
Joey Jay
Als Pitcher gewann er in 13 Saisons 99 Spiele und spielte für die Braves und die Reds. Doch als er in den Ruhestand ging, blickte er nie zurück. — Joey Jay, der 1953 als erster ehemaliger Little Leaguer in die Major League aufstieg und in 13 Saisons als Pitcher für die Milwaukee (später Atlanta) Braves und die Cincinnati Reds 99 Spiele gewann, starb am 27. September in Lutz, Florida. Er wurde 89 Jahre alt und lebte in seinen späteren Jahren in der Tampa Bay Area. — Das Bestattungsinstitut Serenity in Largo, Florida, hat seinen Nachruf veröffentlicht. — Mit seinen 1,93 m und 104 kg war Jay eine beeindruckende Erscheinung auf dem Hügel und verfügte über einen überwältigenden Fastball, Slider und Sinker. — Er wurde im Juni 1953, zwei Monate vor seinem 18. Geburtstag, von der Organisation der Braves unter Vertrag genommen und erhielt einen Vertrag über 20.000 Dollar und einen Bonus von 50.000 Dollar, was ihn im damaligen Baseballjargon zu einem «Bonusbaby» machte. Nach Regeln, die die Teams davon abhalten sollten, hohe Ausgaben für unbewiesene Talente zu tätigen, waren die Braves verpflichtet, ihn mindestens zwei Saisons lang in ihrem Kader zu behalten. — Jay hatte seinen ersten Einsatz in der Major League am 20. September 1953 und warf in einem durch Regen verkürzten Spiel sieben Innings ohne Gegentor. In den Saisons 1954 und 1955 warf er sporadisch, als zum Pitcherteam der Braves der spätere Hall-of-Fame-Linkshänder Warren Spahn und die talentierten Rechtshänder Bob Buhl und Lew Burdette gehörten. — Joey Jay 1960 in einem Werbeporträt. Er spielte 13 Saisons. (…)
SK-news
03.11.2024 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Holger Beckmann — – Details
Sanary sur Mer
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03.11.2024 – Persönlich mit Daniel Hope – WDR 3 – Daniel Hope — – Details
Gabriel Faurés
Welch zauberhafte Musik Gabriel Fauré komponiert hat, das zeigt Daniel Hope in seiner neusten Sendung. — Anlässlich des 100. Todestags von Gabriel Fauré holt Daniel Hope den Komponisten aus dem Schatten von Saint-Saens und Chopin und sendet einige seiner schönsten Werke.
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03.11.2024 – Konzertdokument der Woche – Deutschlandfunk – Am Mikrofon: Helga — – Details
Heinrich Schütz
Musikfest Bremen 2024 – Arp-Schnitger Festival — Aufnahme vom 25.8.2024 aus der St. Cyprian- und Corneliuskirche in Ganderkesee
Mit einer eigenen Reihe erweist das Musikfest Bremen traditionell dem barocken Orgelbauer Arp Schnitger die Ehre. Seine Instrumente finden sich im Bremer Umland reichlich, etwa in der St. Cyprian- und Corneliuskirche in Ganderkesee. Der warme Klang dieser Orgel und ihre Position an der Rückwand der Kirche samt Musizierempore bieten es an, dort barocke Vokalmusik aufzuführen. So brachte Roland Wilson klangvolle Werke von Heinrich Schütz bis Johann Sebastian Bach mit nach Ganderkesee – und von Matthias Weckmann, dessen Todestag sich 2024 zum 350. Mal jährt. Schnitgers Orgel war dabei als faszinierend farbiges Basso continuo-Instrument zu hören, der Organist Arno Schneider ließ sie in Dietrich Buxtehudes Ciaconna aber auch als Solistin glänzen.
Heinrich Schütz«Magnificat», SWV 468 — Matthias WeckmannPraeambulum — Matthias WeckmannEs erhub sich ein Streit — Dietrich BuxtehudeCiaconna e-Moll, BuxWV 160 — Johann Sebastian Bach«Nach dir Herr verlanget mich», BWV 150 — Matthias WeckmannSonata II a 4 — Matthias WeckmannWenn der Herr die Gefangenen zu Zion erlösen wird — Heinrich Schütz«Herr, der du bist vormals genädig gewest», SWV 461 — Musica FiataLa Capella DucaleArno Schneider, OrgelLeitung: Roland Wilson
SK-
03.11.2024 – Feature – NDR Kultur – Christian Buckard — – Details
Winston Churchill
Christian Buckard — RBB/DLF 2015 — In der letzten Maiwoche des Jahres 1940 befand sich Churchills Großbritannien in einer hoffnungslosen Lage: Fast die gesamte Armee saß im Hafen von Dünkirchen in der Falle und drohte in deutsche Gefangenschaft zu geraten. Basierend auf den Protokollen des Kriegskabinetts rekonstruiert das Feature jene entscheidenden Tage im Mai als eine Art Doku-Drama. Gleichzeitig entsteht in Interviews mit Churchills letzter Sekretärin sowie seiner Enkelin Celia Sandys ein intimes Porträt des britischen Kriegspremiers. Am 30. November 1874, also vor 150 Jahren, wurde Winston Churchill geboren.
Download unter ndr.de/radiokunst, in der NDR Feature Box und in der ARD Audiothek.
18:00 – 18:03 Uhr
Nachrichten, Wetter
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