Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Michael Struck-Schloen

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Michael Struck-Schloen

Michael Struck-Schloen moderiert die WDR 3-Sendungen Mosaik, Lieblingsstücke und Konzerte «Musik der Zeit» und arbeitet als Autor, unter anderem für das WDR Zeitzeichen. Im lyrischeren Umland von Köln ist Struck-Schloen zuhause. — Michael Struck-Schloen wurde 1958 in Dortmund geboren, als der Pott noch glühte. Später Abwanderung in die Universitätsstadt Köln (Musikwissenschaft, Germanistik, Kunstgeschichte). — Probeweise Dozent am Musikwissenschaftlichen Institut der Kölner Uni. Heute als Dozent zuweilen Vermittler journalistischer Grundfragen an die Jugend. Das Klavier erschloss die Salonmusik des 19. Jahrhunderts, die Posaune eher Werke der Moderne bis hin zu Karlheinz Stockhausen (gemeinsame Uraufführung des «Samstag aus LICHT» in Mailand). — Seit 20 Jahren frei schwebendes Dasein als Journalist für Zeitungen, Fachblätter, Bücher – den Hörfunk vor allem; seit 1996 Moderator beim WDR. Nach 25 aufregenden Kölner Jahren wurde der Wohnsitz ins lyrischere Umland verlegt. — Quelle: WDR 3

 
 

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Babette Michel

01.01.2020ModeratorinWDR 3 —   –  Details

Babette Michel

Babette Michel moderiert WDR 3 Jazz & World. Mein musikalisches Elternhaus, in Weimar, war eine 1-Raumwohnung – so hieß die Kleinwohnung in der DDR. Dort lebten meine Mutter (eine beliebte Rundfunkmoderatorin), mein Vater (ein international renommierter Musikwissenschaftler) und ich einige Jahre. Neben meinem Bett stand ein Röhrenradio, das nach dem Ausschalten noch lange nachklang. Unweit davon die Plattensammlung: Hanns Eisler, japanische Gagaku-Musik, The Temptations, Miles Davis, neue neuseeländische Klassik. Ich träumte von der Welt. Inzwischen habe ich fast 50 Länder bereist -von Nord- und Südkorea bis Norwegen und Sambia- und deren Musikszenen erkundet. 7 Jahre Chorgesang. Später Versuch (mit 34), Geige zu lernen. Begeisterung für Sprachen wie Russisch, Spanisch, Türkisch, Norwegisch. Diplom-Dolmetscherin für Swahili. Afrikanistin. Swahili-Redakteurin bei Radio Berlin International, später Deutsche Welle. Sendungen in deutscher Sprache in Jugendradio DT 64, MDR, BR, Deutschlandfunk, Funkhaus Europa/Cosmo. Seit 1993 Moderatorin und Autorin im WDR. In WDR 3 u.a. Jazz & World, Tonart, Konzert, Musikkulturen, open Soundworld, Musikpassagen. Genreübergreifende Programme. CIVIS Medienpreis 2001, Nominierungen PRIX EUROPA 2013 und 2014. Moderation auf Festival- und Konzertbühnen. Die musikalische Mischung meiner Kindheit sitzt tief! Mich interessieren Grenzbereiche, Brechungen, Begegnungen, Neues, Querverbindungen. Mein Motto: “Lieber Brücken bauen als Mauern” (afrikanisches Sprichwort). Was ist besser geeignet als Radiokunst, Sprachen und vor allem die Vielfalt der Musikkulturen der Welt?

 
 

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Niklas Wandt

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Niklas Wandt

Niklas Wandt moderiert WDR 3 Jazz & World. — Ich wuchs im Bergischen Land auf und machte schon im Kindergarten selbstgebastelte Sendungen mit zwei Kassettenrekordern und Mikrofon oder bastelte sehr zur Freude meiner Eltern Schlaginstrumente aus Haarbürsten und Tischplatten. Damit waren die Weichen erstaunlich akkurat gestellt: heute bin ich zu gleichen Teilen als Autor und Moderator fürs Radio und als freischaffender Musiker und DJ tätig. — Erste Platten und Konzerte machte ich als Schlagzeuger in Synthpop-, Krautrock- und Free-Jazz-Gruppen. Angeregt vom Kontakt zum Düsseldorfer Salon des Amateurs beschäftigte ich mich immer intensiver mit elektronischen Spielformen von Musik. Heute führe ich sie von meinem Wohnort Berlin aus in verschiedenen Projekten europaweit auf – an Trommeln, Synthesizern, Stimme und als DJ. — Während meines Studiums der Medienwissenschaft sprach ich zum ersten Mal beim Kölner Hochschulradio Kölncampus live in ein Radiomikrofon, hospitierte im Jahr 2011 bei WDR 3 Jazz, und arbeitete anschließend dort, sowie für WDR 5 und COSMO als Autor. — Wort und Musikpraxis bereichern sich gegenseitig – um die Musik, die man hört, einordnen zu können und der Musik, die man macht, ein Fundament zu geben. Kein kulturelles Produkt entsteht im luftleeren Raum. Motivationen, Konflikte, Brüche, Synthesen – die Geschichte von Jazz, Pop und anderer Musik aus dem Underground ist voll von solchen Geschichten, die auf mich eine unheimliche Faszination ausüben. — Quelle: WDR 3

 
 

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Johannes Zink

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Johannes Zink

Johannes Zink moderiert auf WDR 3 die Sendungen WDR 3 Konzert, WDR 3 open: Studio elektronische Musik, WDR 3 open: Studio Neue Musik sowie WDR 3 Vesper. — Johannes Zink kam 1964 in Bonn zur Welt, zwar 194 Jahre nach Beethoven, dafür aber in weniger als einem Kilometer Entfernung zum Geburtshaus des Meisters. Ob das ursächlich für seine spätere Musikbegeisterung war, ist weder zu beweisen, noch zu widerlegen. — Frühe intensive Beschäftigung mit der Gitarre und Laute, an beiden ist er öffentlich zu hören. Abgeschlossenes Studium der Musikwissenschaft, Archäologie und Kunstgeschichte. Mitarbeit bei mehreren Musikverlagen. Schriftleitung einer Musikfachzeitschrift, danach einige Jahre stellvertretender Kulturredakteur einer Tageszeitung. Bis heute ausgiebige Tätigkeit als Feuilleton-Autor. Verbundenheit mit dem WDR seit 1989, zuerst als Mitarbeiter von Prof. Harald Banter, seit 1995 als Autor und Moderator für WDR 3. — Freizeit verbringt Johannes Zink am liebsten mit seiner Familie. Nur manchmal trollt er sich in den Keller und baut dort heimlich Lauten. — Quelle: WDR

 
 

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Daniel Hope

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Daniel Hope

Daniel Hope: Geiger, Autor, Weltbürger — zählt zu spannendsten Persönlichkeiten des internationalen Musiklebens: In der Sendung «WDR 3 Persönlich» präsentiert der Geiger, Autor und Weltbürger Musik, die ihn beeinflusst und berührt. — Der britische Geiger Daniel Hope, der 1973 in Südafrika geboren wurde, ist seit 25 Jahren als virtuoser Solist auf den Bühnen der Welt unterwegs.

 

Yehudi Menuhin – Lehrer, Freund und Förderer — Sein langjähriger Förderer und Mentor war der Jahrhundertgeiger Yehudi Menuhin (1916-1999), der von Hopes Mutter gemanagt wurde. Menuhin hatte den Jungen ins Herz geschlossen und trat mit ihm später weltweit bei mehr als 60 Konzerten auf. Daniel Hope veröffentlichte im Februar 2016 für die Deutsche Grammophon «My Tribute to Yehudi Menuhin», eine sehr persönliche Hommage an seinen «Zieh-Großvater», der im April 2016 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. — Exclusivkünstler der Deutschen Grammophon — Daniel Hope ist seit 2007 Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon. Seit 2016 ist er Music Director des Zürcher Kammerorchesters, seit 2017 Music Director des New Century Chamber Orchestra und seit 2019 Artistic Director der Frauenkirche in Dresden. — Präsident des Vereins Beethoven-Haus — Im Jahr 2020 nimmt Daniel Hope seine Tätigkeit als Präsident des Vereins Beethoven-Haus Bonn auf und löst zum Jubiläumsjahr anlässlich des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven die amtierende Präsidentin Tabea Zimmermann ab. — Quelle: WDR 3

 
 

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Wolfgang Sandberger

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Wolfgang Sandberger

Wolfgang Sandberger moderierte bis zum 13. März 2021 das WDR 3 das Klassik Forum. Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. — Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck. «Er spielte Cello» – zunächst, doch nach dem Musikstudium zog es ihn zur Musikwissenschaft, Philosophie und Geschichte (Studium in Münster und Hamburg). Promotion mit einer Arbeit über «Das Bach-Bild Philipp Spittas», die mit einem Wissenschaftspreis ausgezeichnet wurde. Forschungsschwerpunkte sind Komponisten wie Schütz, Bach und Brahms sowie biographische und rezeptionsgeschichtliche Themen. — Seit 1989 arbeitet Sandberger auch als Autor und Moderator für verschiedene Rundfunkanstalten. Zum Bach-Jahr hat er eine mehrteilige Bach-Reihe für den WDR produziert: «Bach 2000 – 24 Inventionen über Johann Sebastian Bach»; das gleichnamige Buch wurde inzwischen in fünf Sprachen übersetzt. — Quelle: WDR 3

 
 

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Jörg Lengersdorf

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Jörg Lengersdorf

Jörg Lengersdorf moderiert das WDR 3 Klassik Forum und die WDR 3 Lieblingsstücke. Der passionierte Geiger wurde bereits in seiner Kindheit mit dem Virus Musik infiziert. — Als eingefleischter Sohn des grenznahen Bergbaustädtchens Hückelhoven im westlichsten Kreis Deutschlands waren mir sowohl Grenzgänge als auch tiefes Schürfen von frühester Kindheit an vertraut. — Zahlreiche Niederlagen im Sportunterricht der Grundschule zwangen mich schon früh dazu, Erfolge auf anderen Gebieten zu suchen. Schärfste Waffe im Kampf gegen die ruheverwöhnten Nachbarn wurde meine Geige, auf der ich ab dem siebten Lebensjahr im elterlichen Wohngebiet das akustische Territorium markierte. — Nach ersten geigenden Auftritten beim lokalen Schwimmverein und im Verwandtenkreis, beschloss ich im Alter von 8 Jahren, Berufsmusiker zu werden. — Ich studierte Violine in Prag, Utrecht, Berlin und Köln und machte mein Konzertexamen. Jetzt war ich Geiger. Und ich wollte zum Radio. — Über moderierte Konzerte kam ich schließlich zu WDR 3, war ab 2008 zu hören in WDR 3 Tonart, seit 2013 im WDR 3 Klassik Forum und seit 2016 bei den WDR 3 Lieblingsstücken. — Quelle: Wikipedia

 
 

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Arndt Peltner

01.01.2020ModeratorDeutschlandradio —   –  Details

Arndt Peltner

Arndt Peltner (geboren 1968 in Würzburg) berichtet seit 2008 von Reisen in Krisen- und Konfliktgegenden wie Somalia, Niger, Tschad oder der Demokratischen Republik Kongo. 2012 erhielt er den Marler Medienpreis von Amnesty International, 2016 den Journalistenpreis der Stiftung Deutsche Weltbevölkerung. Zurzeit wohnt er in Oakland, USA, und ist freier Korrespondent u.a. für SWR, Deutschlandfunk Kultur, SRF und die Nürnberger Zeitung. Ferner ist er Produzent und Moderator von «Radio Goethe», einer vom deutschen Generalkonsulat San Francisco und vom Goethe-Institut unterstützten Hörfunk-Sendung, die mittlerweile von über 40 Radiosendern vor allem in den USA und Kanada, aber auch in Osteuropa und Namibia ausgestrahlt wird. Für herausragende kulturelle Arbeit im Ausland wurde Peltner das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. — Quelle: Grenzgänger

 

Im Jahre 1996 wurde die Sendung von Arndt Peltner – er ist Korrespondent in den USA ins Leben gerufen, nachdem er von Deutschland nach San Francisco gezogen war. Grund dafür ist, dass die deutsche Musik-Szene durchaus im Ausland mithalten kann, doch so gut wie nicht im Radio gespielt wird. Arndt Peltner ging zu KUSF und stellte sein Konzept einer deutschen Sendung mit ausschließlich deutschen Bands vor. Und KUSF war davon überzeugt. Als Sponsor (der die 40 Dollar pro Sendung bezahlt) konnte das Goethe-Institut gewonnen werden, doch seit den Sparmaßnahmen der Bundesregierung, wird die Sendung vom Deutschen Generalkonsulat finanziert. — Quelle: Radio Goethe

 
 

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Raoul Mörchen

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Raoul Mörchen

Raoul Mörchen moderiert bei WDR 3 die Sendung Mosaik. Seine besondere Leidenschaft ist die Zeitgenössische Musik. — Raoul Mörchen wurde 1967 im sauerländischen Arnsberg geboren. Von dort zum Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte zunächst nach Münster, dann nach Köln. Hier nun einigermaßen sesshaft geworden. — Seit der Schulzeit schrittweiser Einstieg ins Geschäft der Musikkritik für Tageszeitungen und die Fachpresse, später auch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Besondere Leidenschaft und darum Themenschwerpunkt: Zeitgenössische Musik und Klangkunst. — Autor, Herausgeber und Übersetzer verschiedener Fachpublikationen, unter anderem der Zeitschrift kunstMusik, der Middelburg Lectures von Morton Feldman und der Schriften von Tom Johnson. Kurator des wissenschaftlichen Symposiums «LISTENING/HEARING» 2020. Seit 1990 Autor für WDR 3 MOSAIK. Darf seine Lieblingssendung mittlerweile auch moderieren. — Quelle: WDR 3

 
 

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Nicolas Tribes

01.01.2020ModeratorWDR 3 —   –  Details

Nicolas Tribes

Nicolas Tribes moderiert auf WDR 3 die Sendungen Kultur am Mittag und Tonart. Seine beiden Steckenpferde sind die Klassik und die Popmusik. — Seit einigen Jahren tummle ich mich in deutschen Radiogewässern. Meine exotischste Sendung kreiste um ein Festival im russischen Murmansk, mein skurrilster Beitrag bescherte dem Weltmeister im Hundefrisbee die lang ersehnte Öffentlichkeit. Meistens aber spreche ich über Musik. Früher habe ich sie noch selbst gemacht. In Berlin und Bern habe ich 6 Jahre Klassische Gitarre studiert. Dann ließ ich mich zum Rundfunkjournalisten in Karlsruhe ausbilden. — Als Moderator und Autor für die Radiosender der ARD berichte ich mittlerweile vor allem über Klassik und Popmusik. Regelmäßig stehe ich auch auf der Bühne und moderiere Live-Konzerte. Dazwischen konsumiere ich jede Menge Musik und versuche, das, was ich höre, in Worte zu fassen – die Ergebnisse präsentiere ich Ihnen in WDR 3 Kultur am Mittag. — Quelle: WDR 3

 
 

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Volker Rebell

01.01.2020ModeratorByteFmTill Lorenzen —   –  Details

Volker Rebell

Musik war schon immer mein Ding. Bereits als Dreikäsehoch stand ich vorm Radio und hab mit fuchtelnden Armen dirigiert oder mitgeplärrt. Ab 1970 saß ich dann im Radio vorm Mikro. Zuvor in den Sechzigern war ich Beat-Bubi und spielte an jedem Wochenende mit einer Beatband Songs von den Kinks, Who, Beatles, Byrds, Small Faces – auch mal Selbstverfasstes, was aber nicht ankam.

 

— Später versuchte ich es als Solist mit Eigengewächsen – fast alles verdorrt. Besser lief›s im Radio mit einer eigenen Personality-Show: «Volkers Kramladen» von 1977 bis 2004 in hr3 und «hr3-Rebell» bis Ende 2008. Seit Januar 2009 wird der «Kramladen» wiederbelebt – bei ByteFM. —  Quelle: ByteFM

«Volker Rebell schuf eine Rarität in der bundesdeutschen Radiolandschaft: Die Sendung hr3-rebell, Dauerbrenner mit Kultstatus und unerschöpflicher Themenbreite, immer sonntags von 21 bis 23 Uhr. — Zum Radio kam der 1947 geborene Offenbacher und Inhaber der Werkzeugfabrik Rebell auf dem Nebenweg. Er sollte den väterlichen Betrieb übernehmen. So gehörten die Tage dem Ingenieurstudium und die Nächte der Kunst und der Musik. Rebell spielte und sang in den 60ern in einer Rockband, machte Straßentheater und war als Freizeit-Kabarettist unterwegs. Durch Kontakt zur hr-Musikredaktion 1970 ergab sich die Möglichkeit Radio zu machen, zunächst mit einer einstündigen Sendung bei hr2. Daraus wurde eine beständige Liebe zum Medium und eine dauerhafte Mitarbeit beim Hessischen Rundfunk. — Im Mai 1977 ging die traditionsreichste hr3-Sendung erstmals on air, damals hieß sie noch Volkers Kramladen. Thematisch und musikalisch nicht festgelegt, weiß auch unter den Kollegen niemand, was in Volker Rebells nächster Sendung passieren wird, wenn er mit seinen CDs unterm Arm das hr3-Studio betritt. Auf jeden Fall kein Mainstream. Immer ausgehend von Popmusik im weitesten Sinne, beschäftigt sich Volker Rebell mit Göttern und Gurus, modernen Märchen und mittelalterlichen Mythen, Zweisamkeit und Zwietracht, alten Haudegen und neuen Büchern, musikalischen Weltreisen, Erotik im Pop, selbstverfassten Kurzgeschichten oder – nicht geschwindelt – Dia-Shows im Radio. Die eigenwillige Musikfarbe der Spezialitätensendung reicht von Afrocelt Soundsystem und Ambient bis Zappa und Zouk, dazu gibts ganze Textpassagen in Übersetzung und auch Poesie. Volker Rebell lässt sich und den Hörern Zeit, erzählt mit sanfter Stimme eigene und musikalische Geschichten, assoziiert von einem Lied zum anderen und präsentiert musikalische Reisen und Themenabende.» — Quelle: volker-rebell.de

 
 

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