12.10.2020 – Welt der Musik – NDR Kultur – Elisabeth Richter —
Leonard Bernstein
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12.10.2020 – Welt der Musik – NDR Kultur – Elisabeth Richter —
Leonard Bernstein
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11.10.2020 – Musik der Welt – BR-Klassik – Roland Kunz — – Details
Duo Fjarill
Der Musik von «Fjarill» («Schmetterling») zu begegnen, hat etwas mit einer Reise in lichtdurchflutetes nordisches Land zu tun. In den Liedern des Duos werden emotionale Ebenen zum Klingen und Schwingen gebracht: Tiefe und Traurigkeit, Mystisches und Versponnenes, Witz, Überschwang und vor allem: Poesie!
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11.10.2020 – Kunstradio – Ö1 – Mischa Zickler – Markus Meyer, Claudius von Stolzmann, Christiane von Poelnitz, Steffen Link und Tim Breyvogel — – Details
Simina Oprescu
Es sind stets zwei Welten, in denen wir uns bewegen, wir sind mit all den anderen Menschen verbunden, trotzdem erleben wir die Geschehnisse um uns herum auf jeweils ganz unterschiedliche, individuelle Art und Weise. Gerade in Zeiten der Isolation, in denen man auf sich selbst zurückgeworfen ist, wird einem diese Gespaltenheit mitunter schmerzlich bewusst. — In «The Hidden Environment. The Feeling of the Cave» schlägt Simina Oprescu eine Brücke zwischen dem Inneren und dem Äußeren, diesen beiden Lebensrealitäten, die sich in permanenter Veränderung befinden. Als Werkzeuge dienen der Künstlerin unsere diversen technologischen Erweiterungen ebenso wie spezielle Vokaltechniken, die das Innerste zum Schwingen bringen.
«The Hidden Environment. The Feeling of the Cave» von Simina Oprescu — Die Auftragsarbeit von Simina Oprescu entstand in einer Kooperation mit SHAPE – Sound, Heterogeneous Art and Performance in Europe, Ö1 Kunstradio und ORF musikprotokoll. Gefördert durch das Programm «Creative Europe» der Europäischen Union. Simina Oprescu ist Shape Artist 2020.
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10.10.2020 – Musik der Welt – BR-Klassik – Grit Friedrich —
Erik Marchand
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10.10.2020 – Konzert – WDR 3 – Martina Seeber, Harry Vogt — – Details
Iris ter Schiphorst
Dieses schändliche Zeug, das man abstrakte Kunst nannte, fiel uns auf den Tod verwundet vor die Füße, um nie wieder aufzustehen». — Das Konzert steht nach der Sendung 30 Tage zum Nachhören bereit. — «Dieses schändliche Zeug, das man abstrakte Kunst nannte, fiel uns auf den Tod verwundet vor die Füße, um nie wieder aufzustehen.»
Mit unverhohlener Schadenfreude kommentierte Salvador Dalí die Wirkung seines Skandalfilms «Le chien andalou». Sein Regisseur und Co-Autor Luis Buñuel indessen war überzeugt, das «stumpfsinnige Pack» habe bei der Premiere 1929 nicht das geringste begriffen, sondern als «schön oder poetisch gefunden, was im Grunde nur ein verzweifelter, ein leidenschaftlicher Aufruf zum Mord ist». Während Buñuel dem Stummfilm einst Wagner und Tango zuspielte, reagieren Iris ter Schiphorst, Wolfgang Rihm und Mauricio Kagel auf den rätselhaften Hundefilm ohne Hund mit emanzipierten Kompositionen, die Vorstellungen von Soundtracks weit hinter sich lassen. — Carola Bauckholts Staubsauger-Duo hat bei der Radio-Uraufführung nicht nur die Presse aufhorchen lassen. Gleich drei neue Stücke der Wittener Kammermusiktage 2020 kommen im zweiten Konzert des Abends auf die Bühne und unmittelbar vor das Publikum. Dieses Konzert zeigen wir hier live im Videostream. — Iris ter Schiphorst — «Un chien andalou» (2009) Musik zum Film von Louis Buñuel (1929) für Ensemble
Wolfgang Rihm — «Bild (eine Chiffre)» (1984) für neun Spieler
Mauricio Kagel — «Szenario» (1982) concerto grosso für Streichorchester und Tonband
WDR Sinfonieorchester — Leitung: Bas Wiegers
Aufnahme vom 10. Oktober 2020 aus dem WDR Funkhaus Köln
— Carola Bauckholt — «Witten Vakuum» (2020) für zwei Frauenstimmen mit zwei Staubsaugern
Gloria Coates — «Sonata No.2» (2020) für Violine solo — Uraufführung
Gordon Kampe — «I forgot to remember to forget» (2020) für sechs Stimmen und Plattenspieler — Uraufführung
Carolin Widmann, Violine — Neue Vocalsolisten Stuttgart
Live aus der Kunststation St. Peter, Köln
Moderation: Martina Seeber — Redaktion: Harry Vogt —
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09.10.2020 – Giant Steps in Jazz – WDR 3 – Karsten Mützelfeldt — – Details
Benny Goodman
«Er war die Beatles seiner Zeit.» (George Wein). Und der «King of Swing». Ob mit kleinen Gruppen oder seiner Big Band, ob in ballrooms oder der Carnegie Hall: Der Klarinettist Benny Goodman verhalf einer ganzen Generation, das Tanzbein zu schwingen.
04.10.2020 – Kunstradio – Ö1 – Henning Sieverts —
Tobias Pustelnik
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27.09.2020 – Das Feature – Deutschlandfunk – Rainer Praetorius – Daniel Berger und Glenn Goltz — – Details
Steve Reich
Steve Reich und andere Vertreter der Minimal Music haben die Musikwelt beeinflusst. Club Music wie House oder Techno sind die populärste Spätfolge. Minimalismus findet sich aber auch in anderen Kunstbereichen wie der Malerei, dem Film oder dem Design.Von Rainer PraetoriusDas Grundmuster der Kachel-Gemälde des holländischen Malers Piet Mondrian wird bis in die Gegenwart in Mode und Werbung aufgegriffen. Der Franzose Yves Klein wurde durch seine monochromen Bilder weltberühmt. Pop-Art-Künstler Andy Warhol praktizierte in seinen frühen Filmen Extrem-Minimalismus und das legendär minimalistische Produktdesign der Firma Braun fand weltweit Beachtung.Jahrzehnte und viele iPhones und iPads später bedankte sich der Apple-Chefdesigner höchstpersönlich bei seinem Braun-Kollegen für die Inspiration.Manuskript PDFMinimalismus in der KunstDie Kraft der ReduktionVon Rainer PraetoriusRegie: Thomas WolfertzEs sprachen: Daniel Berger und Glenn GoltzTon und Technik: Ernst Hartmann und Thomas WiddigRedaktion: Klaus PilgerProduktion: Deutschlandfunk 2017
SK-reko2021_2020
27.09.2020 – News – The Guardian – Annie Zaleski — – Details
Joni Mitchell
Joni Mitchells 80er Jahre: Wie der kanadische Songwriter zu einem furchtlosen, futuristischen Autor wurde — Einige betrachteten Wild Things Run Fast, die nächsten Monat 40 Jahre alt wird, als Verrat an ihren Wurzeln. Rückblickend ist die Realität weitaus komplizierter — Touristen, die im Sommer 1981 die Karibik besuchten, dürften etwas Unerwartetes entdeckt haben: Joni Mitchell war mitten im Trubel einer Disco und groovte zum undurchschaubaren Hit «De Do Do Do, De Da Da Da» von The Police. «Ich liebe es zu tanzen, und wann immer ich es hörte, Junge, war es mir egal, ob niemand auf der Tanzfläche war», sagte sie 1983 zu «Musician». «Wegen dieser Rhythmuswechsel wollte ich zu diesem Ding tanzen .» Mitchells Wertschätzung für den weltlichen rhythmischen Ansatz der Polizei sollte die Richtung ihres 1982 erschienenen Albums Wild Things Run Fast beeinflussen. Überraschenderweise habe auch der «Überschallglanz» der Corporate-Rockradio-Götter Journey den Sound inspiriert, gab Mitchell gegenüber «Musician» zu. «Man könnte denken, sie wirken antiseptisch … aber wenn sie im Radio kommen, haben sie einen herausragenden Klang.»
Man kann mit Sicherheit sagen, dass «Wild Things Run Fast» kein Escape war, obwohl das Album eine von Mitchells bislang rockigsten Veröffentlichungen war. Der Titelsong wirkt wie eine verlorene Police-A-Seite, während andere Songs glühende Riffs, lebhafte Drums und scharfe Texte beinhalten: «You Could Charm The Diamonds / Off A Rattlesnake», singt sie auf Ladies› Man. Das Album war eines ihrer bisher unbeliebtesten. — «Wild Things Run Fast» ist die Brücke zwischen Mitchells 70er und 80er Jahren: Wie schon bei Mingus aus dem Jahr 1979 versucht sich die LP mit Jazz (Moon at the Window), bietet aber auch New-Wave-Varianten ihres gitarrengetriebenen Pops (Underneath the Streetlight). Das im Oktober 1982 veröffentlichte Album debütierte in Großbritannien auf bescheidenem Platz 32 und hielt sich nur acht Wochen in den Top 100. «Es scheint nichts Wichtiges zu sagen», erklärte NME dazu. Aus kommerzieller Sicht hat sich Mitchells Jahrzehnt von da an nicht verbessert: Dog Eat Dog aus dem Jahr 1985 landete auf Platz 57 und fiel nach nur drei Wochen aus den Top 100 heraus. Chalk Mark in a Rain Storm aus dem Jahr 1988 schnitt nur geringfügig besser ab und erreichte Platz 26. — «Mitchell hat ihren künstlerischen Kompass für die Zukunft neu gestaltet» … die Sängerin bei einem Auftritt in der Wembley Arena im Jahr 1983.
SK-reko2021_2020news
26.09.2020 – Wissenswert – hr2 kultur – Klaus Walter, Heike Liessmann — – Details
Lou Reed
Es gehört zur Geschichte der Juden im Pop: Sich einen neuen Namen geben, um nicht als Jude identifiziert zu werden – eine Überlebenstechnik. Bob Dylan und Lou Reed sind nur zwei der bekanntesten Beispiele dafür.
SK-xxddreko2021_2020hehi
25.09.2020 – Hörspiel – hr2 kultur – Nina Kunzendorf – Martina Eisenreich —
Ingeborg Bachmann
SK-reko2021_2020
25.09.2020 – Giant Steps in Jazz – WDR 3 – Karsten Mützelfeldt — – Details
Louis Armstrong
Für die Welt war er einfach nur «Satchmo», Louis Armstrong: der berühmteste Jazzmusiker aller Zeiten und eine Ikone des 20. Jahrhunderts. Als erster Improvisator des Jazz schrieb der Trompeter Geschichte und wurde als singender Entertainer zum Popstar.
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