Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Am Mikrofon: Der Regisseur Claus Guth

23.11.2024Klassik-Pop-et ceteraDeutschlandfunkClaus Guth —   –  Details

Claus Guth

Claus Guth begeistert mit psychologisch feinsinnigem, vielschichtigem und teils radikalem Musiktheater. Im Dlf spricht er über die musikalische Dichte der 70er und seine Leidenschaft für Basslinien. — Er gilt als einer der führenden Opernregisseure Europas. Psychologisch feinsinnig, vielschichtig, teils radikal sind seine Arbeiten, mit denen er international Erfolge feiert. In der aktuellen Saison inszeniert er zum ersten Mal an der Metropolitan Opera in New York. Geboren wurde Claus Guth 1964 in Frankfurt am Main. Schon früh faszinierten ihn die Oper, aber auch der Film. Er studierte Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften sowie Theater- und Opernregie in München, wo er bis heute lebt. Der Durchbruch gelang ihm 1999 mit der Uraufführung von Luciano Berios Oper «Cronaca del luogo» bei den Salzburger Festspielen. Das zeitgenössische Musiktheater ist eines seiner Spezialgebiete. Aber eigentlich interessiere er sich für jede Art Musik, sagt Claus Guth. Nur gegen Belcanto sei er allergisch.

 
 

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Rutte hat mit Trump gesprochen – Details unbekannt

23.11.2024NewsARD TagesschauN.N. —   –  Details

Trump / Mark Rutte

Der NATO könnten mit dem Regierungswechsel in den USA schwere Zeiten bevorstehen – nun hat Generalsekretär Rutte den künftigen Präsidenten Trump in Florida getroffen. Offenbar ging es um Verteidigungsausgaben und Russlands Invasion.NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat in Florida den designierten US-Präsidenten Donald Trump getroffen. «Sie haben über eine Reihe globaler Sicherheitsthemen diskutiert, mit denen das Bündnis konfrontiert ist», sagte NATO-Sprecherin Farah Dakhlallah der Nachrichtenagentur dpa in Brüssel. Zu Details machte sie keine Angaben.Sie ergänzte lediglich, dass das Treffen bereits am Freitag stattgefunden habe. Es war öffentlich nicht angekündigt worden. Nach Informationen aus Bündniskreisen sollte es bei der Zusammenkunft unter anderem um Russlands Krieg gegen die Ukraine und das Thema Verteidigungsausgaben gehen. Rutte hatte zwei Tage nach Trumps Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November gesagt, dass er den Republikaner treffen wolle.

 
 

SK-news

Schweres Erbe – Grönland, Dänemark und die Kolonialzeit

23.11.2024Gesichter EuropasDeutschlandfunkGunnar Köhne —   –  Details

Kolonie Grönland

Grönland — Die Kolonialzeit prägt das Leben bis heute Zwangsadoption und Sterilisierung – rücksichtslos ging — Dänemark gegen die Bevölkerung in Grönland vor. Diese Politik dauerte bis in die 70er-Jahre. Die betroffenen Kinder von damals fordern: Dänemark muss Verantwortung für ihr Leid übernehmen. — Unter dem Einfluss Kopenhagens: Die ehemalige Kolonie Grönland wurde 1953 Teil Dänemarks.

 
 

SK-

Peter Tosh *80 ist eine Reggae-Legende – und der Gegenentwurf zu Bob Marley

23.11.2024Zündfunk: PlaybackBayern 2Noe Noack —   –  Details

Peter Tosh

Wenn Bob Marley die Friedenstaube des Reggae war, dann war Peter Tosh sein tobender Racheengel. Immer zu einem Angriff auf das Establishment bereit und dabei kompromisslos und unbeugsam. Für sein hitziges Temperament bekam Tosh den Beinamen “Stepping Razor”. Noe Noack erzählt seine Geschichte und spielt seine besten Songs.

 
 

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Sehnsucht und Wehmut, Lieben und Sterben – Die Lange Nacht des Giacomo Puccini

23.11.2024Lange NachtDeutschlandfunkJürgen König – Hans Dieter Heimendahl —   –  Details

La Bohème

Den «Musiker der kleinen Dinge» hat er sich selbst genannt – und hat doch wahrlich auch für die großen Fragen von Liebe und Tod Musik gefunden: Musik, die zu Herzen gehen soll und genau das auch schafft. Dafür hat das Publikum Giacomo Puccini vom ersten Tag an geliebt, während Kritik und Wissenschaft (auch in Italien) ihn jahrzehntelang eher naserümpfend zur Kenntnis nahmen – wegen der vermeintlichen «Weichlichkeit» seiner Musik und der angeblichen Oberflächlichkeit seiner Themen. Eine erstaunliche Ignoranz, standen doch «Manon Lescaut», «La Bohème», «Tosca», «Madama Butterfly» und «Turandot» immer auf den Spielplänen aller Opernhäuser, nirgends auf der Welt gab es je eine Phase nachlassenden Interesses: Giacomo Puccini ist – neben Shakespeare und Verdi – der meistgespielte Tragödienautor des Welttheaters. Ihn feiert diese Lange Puccini Nacht: voller Sehnsucht und Wehmut, voller Lieben und Sterben – und durchweg mit einer, wie Thomas Mann es nannte, «Fülle des Wohllauts». — Die große unglückliche Liebe in der Oper „La Bohème“ von Puccini: Neben Shakespeare und Verdi ist er einer der meistgespielten Tragödienautoren des Welttheaters.

 
 

SK-hehitt

Film, Sound, Art: Filmgeräuschmusiken und Filme ohne Bilder

23.11.2024Studio Akustische KunstWDR 3Markus Heuger – Ilka Geyer —   –  Details

Godzilla Sounds

Ein Streifzug durch das bunte Niemandsland zwischen Akustischer Kunst und Soundtracks. — Godzilla stampft im Takt, Robbi klickt, Lalo Schifrin sampelt Bruce Lee, Walter Ruttmann und Dziga Vertov filmen für die Ohren. David Lynch und Kathryn Bigelow lassen es interdisziplinär krachen. Die Filmkomponistin Hildur Gu nadóttir traute sich 2018 mit Mikrophonen ins Kernkraftwerk und Markus Heuger wagt sich heute Abend mit absonderlichen Soundracks und filmischer Hörkunst zu Ilka Geyer ins Studio.

 
 

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Forever Young – Zwei alte Schachteln auf der Suche nach der ewigen Jugend

23.11.2024FeatureDeutschlandfunk KulturMargot Litten und Mechthild Müser —   –  Details

Zwei alte Schachteln

Altern ist anstrengend, und die Welt hängt voller Spiegel. Muss sich alles um Selbstoptimierung und Aussehen drehen? Die Autorinnen surfen durch die Kulturgeschichte des Alterns zwischen schönem Schein und wahrem Sein. — Unsere Haut ist knittrig, wir kommen auf High Heels ins Stolpern und das Kleingedruckte können wir nur noch mit Brille lesen. Es ist ein Elend, dass die klassischen Werte des Alters heute so wenig gefragt sind: Erfahrung, Weisheit, Geduld. Ältere Männer sind noch angesehen, selbst wenn sich die Haare lichten, ältere Frauen dagegen machen auf blond. Immer noch. Einst versprach der Atemhauch einer Jungfrau, Jahresringe wegzupusten, heute sind es die Anti-Aging-Propheten, die dem Alter die Stirn bieten faltenfrei, versteht sich. Und wir Frauen fallen darauf rein, obwohl wir es eigentlich besser wissen müssten. Dass es dank wechselnder Moden manchmal auch Entlastung für uns gibt, soll hier nicht verschwiegen werden: Immerhin zwängen wir uns nicht mehr ins Korsett. Aber ein geruhsamer Lebensabend? Weit gefehlt. — Margot Litten, 1950 in München geboren, studierte Pädagogik und Psychologie. Sie arbeitete viele Jahre als Redakteurin, Regisseurin und Moderatorin in der Feature-Redaktion des Bayerischen Rundfunks und wurde mit nationalen und internationalen Feature-Preisen ausgezeichnet. Seit 2015 ist sie freiberufliche Autorin für Funk und Fernsehen, unter anderem bei Deutschlandfunk Kultur und 3sat. — Mechthild Müser, geboren 1950 in Hamm, ist Journalistin und Autorin von Features und Hörspielen. Sie arbeitete als freie Redakteurin bei Bremen Zwei. 2013 erhielt sie den Feature-Preis Bremer Hörkino. Für «Jede Nacht haben sie andere geholt» (WDR/DKultur/BR 2015) wurde sie mit dem Juliane-Bartel-Medienpreis und dem n-ost-Reportagepreis ausgezeichnet. — «Ein geruhsamer Lebensabend? Weit gefehlt.

Regie: Marlene Breuer Mit: Krista Posch, Cornelia Niemann, Ilona Fritsch-Strauß, Heiko Raulin, Anna Bardavelidze Ton und Technik: Ursula Potyra und Julia Kümmel Produktion: HR / Deutschlandfunk Kultur 2020

 
 

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Georg Friedrich Händel: Alcina, Dramma per musica in drei Akten

23.11.2024OperDeutschlandfunk KulturN.N. —   –  Details

Georg Friedrich Händel

Cour des Hospices, Beaune Aufzeichnung vom 19.07.2024 — Georg Friedrich Händel «Alcina», Dramma per musica in drei Akten HWV 34 Libretto: anonym nach Ludovico Ariostos «Orlando furioso» — Alcina – Ana Maria Labin, Sopran Ruggiero – Ambroisine Bré, Mezzosopran Morgana – Gwendoline Blondeel, Sopran Oronte – Juan Sancho, Tenor Melisso – Luigi De Donato, Bass Oberto – Samuel Marino, Sopran Bradamante – Floriane Hasler, Mezzosopran Les Épopées Leitung: Stéphane Fuget

 
 

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Licht und Finsternis – Von kurzen Tagen und langen Nächten (2)

23.11.2024Le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Licht und Finsternis

»Welch Klänge, welch strahlendes Licht»: Einen schöneren Auftakt könnte es gar nicht geben zu einem «le week-end» über Licht und Finsternis. Und wieder einmal ist es die Liebe, die Licht und Finsternis so nah beieinander liegen lässt. Deswegen beginnen wir gleich mit einer Geschichte. Rückblende in die Antike: Windgott Zephyr hat sich unsterblich in die Nymphe Chloris verliebt. Das aber wäre, wie so etwas später hieß, eine nicht-standesgemäße Verbindung. Die Beiden sind also von der Gnade der Göttin Diana abhängig, ihrerseits Vorgesetzte der Nymphe. Glücklicherweise ist die Jagdgöttin gerade selbst so fürchterlich verliebt, dass sie größtes Verständnis zeigt. Eine Oper neigt sich ihrem Happy-End zu, Jean-Philippe Rameau lässt Chloris, Zephyr und Diana auftreten. «Quel sons! Quelle vive lumiére», «Welch Klänge, welch strahlendes Licht». Auftritt Jagdgöttin Diana zu Ehren des Lichts und der Liebe. — Genau das tat 1958 auch Jacques Brel, machte aus gleißendem Licht ein Symbol für brennende Liebe. Gar eine große Orgel begleitet dieses Brelsche Crescendo der Emotionen, das dann endet mit den Worten: «Das aufblitzende Licht wird deinen Namen tragen». — Wenn das Licht sich Bahn bricht: Es ist die Urszene der Schöpfung, wenn sich die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg in das finstere Chaos der Welt vor dem göttlichen Schöpfungseingriff erkämpfen. Letzte Woche, im Teil 1 von Licht und Finsternis in «le week-end», da malte der französische Barockkomponist Jean-Fery Rebel diese Szene in dunklen, drastischen Farben. Heute bitten wir zum selben Thema Joseph Haydn auf die Weltentstehungsbühne und er bedient sich extrem subtiler Mittel. Die ersten Minuten seines Oratoriums «Die Schöpfung», die «Vorstellung des Chaos», sind der Idealfall einer Musik für Kenner ebenso wie für dilettierende Liebhaber. Letztere, die Liebhaber, erfreuen sich schlicht der Entwicklung einiger Minuten Musik hin zu einem ruhig zuversichtlichen Ende. Die wahren Kenner und genauen Zuhörer aber haben minutenlang Zeit, schaudernd auszukosten, wie Haydn mit einer schier unglaublichen Aneinanderreihung und Übereinanderschichtung von Dissonanzen das vorgöttliche Chaos in Szene setzt. Selten ist Musik so brutal und so sublim zugleich. Es ist finster und kalt, unheimliche Explosionen erschüttern das All, zaghaft entstehen melodische Lichtlinien, noch reibt sich alles im dissonanten Chaos, aber wir haben knapp sechs Minuten Zeit bis zur Entstehung der Welt. Joseph Haydn, Die Vorstellung des Chaos. — Nachsatz: In der Wiener Nationalbibliothek liegen zwei Konvolute mit Haydnschen Handschriften aus der Entstehungszeit der Schöpfung. Das Deckblatt zur «Vorstellung des Chaos» ist ein leeres Notenblatt in dessen Mitte mit feinsäuberlicher Handschrift einzig das Wort «Chaos» steht. Das Chaos und die Welt als Wille und Vorstellung.

 
 

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Der junge Otto Schenk als Woyzeck – Georg Büchner (1954)

23.11.2024HörspielÖ1Erich Neuberg —   –  Details

Otto Schenk

»Woyzeck» von Georg Büchner Er war ein begnadetes Multitalent: Dichter, Mediziner, Naturwissenschafter und politischer Aktivist. Er starb mit 23 Jahren an Typhus. In nur vier Jahren, die ihm für sein Werk bis zu seinem Tod, 1837, blieben, «kämpfte er mit allem, was er tat und schrieb, gegen die Starre, Entfremdung und Stummheit seiner Epoche» (zit «Die Zeit»). — Georg Büchners «Woyzeck» blieb ein Fragment und zählt dennoch zu den einflussreichsten Dramen der deutschsprachigen Literatur. — Der einfache, geschundene Soldat Woyzeck ist eine Figur, deren symbolische Aussagekraft weit über das Stück hinausweist. Franz Woyzeck ist nicht nur Objekt in einem sozialen Drama, Woyzeck ist auch ein auf eine Art Minimalsprache reduzierter Mensch, ein «sprachloser» Mensch; ein Mensch, der gar nicht mehr mit der Sprache kommunizieren kann. — Büchners moderner Gedanke hat dazu geführt, dass sein Woyzeck erst im 20. Jahrhundert aufgeführt wurde. Als Drama und als 1925 uraufgeführte Oper von Alban Berg zählt Woyzeck/Wozzeck zu den wichtigen Werken im Kanon der Kunst des 20.Jahrhunderts. — Ö1 bringt Büchners «Woyzeck» in der Hörspielfassung von Erich Neuberg aus dem Jahr 1954 mit dem damals 24- jährigen Otto Schenk als Franz Woyzeck. — Mit Otto Schmöle, Otto Schenk, Bruno Dallansky, Martha Wallner, Erika Zobetz, Michael Janisch, Otto Schusteck, Herbert Fuchs, Kurt Sowinetz, Joe Trummer u.a.; Musik: Felix Schleiffelder. Bearbeitung und Regie: Erich Neuberg (ORF-W 1954)

 
 

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Diagonal Stadtporträt Damaskus

23.11.2024DiagonalÖ1Nicole Dietrich —   –  Details

Stadt Damaskus

In 40 Jahren um die Welt – Best of Diagonal Stadtporträts 3 – Damaskus 1999 – kommentierte Wiederholung — Seit 40 Jahren reist die Ö1 Redaktion «Diagonal» für ihre Stadtporträts um die Welt – von Accra bis Venedig, von Damaskus bis ins Silicon Valley, von Manaus bis Rejkjavik. Rund 200 atmosphärisch dicht gewebte Klangeindrücke entstanden dabei, gespickt mit Analysen, Hintergrundgesprächen, überraschenden Entdeckungen und neuen Blickwinkeln auf vielleicht schon Altbekanntes. Mit dieser neuen Serie bringt Diagonal einen repräsentativen Querschnitt dieser Städtesendungen aus den letzten Jahrzehnten in aktuell kommentierter Fassung wieder ans Licht. – – Es waren bildhafte erste Zeilen, die Moderator Michael Schrott damals als Intro in die Sendung fand:

– – »Eine Legende: Als der Prophet Mohammed vom Süden herkommend an den Rand dieser Stadt gelangt war, beschloss er, nicht mehr weiterzugehen und umzukehren – denn es reiche, einmal das Paradies zu betreten, nämlich jenes im Jenseits. Damaskus – das Paradies des Orients? Jedenfalls eine arabische Nation in einer sozialistischen Republik. Allen Vorwarnungen zum Trotz ist man doch beeindruckt: Schon auf der Straße vom Flughafen in die Stadt, vorbei an ärmlichen Baracken palästinensischer Flüchtlinge, erschlagen einen die riesigen Porträts von Staatschef Hafis al-Assad. Solange man sich hier aufhält, immer und überall wird man daran erinnert werden, wie der Mann aussieht, der Syrien seit 1974 regiert und der Anfang 1999 abermals für sieben Jahre gewählt wurde, mit 99,9 Prozent der Stimmen. Seine Porträts machen das sandfarbene Damaskus bunter. Bei Tag, nachts liebt der Damaszener Farbe: bunte Lämpchen an Girlanden und Geschäftsportalen, blinkende, rotierende Leuchtreklame am liebsten in den Bonbonfarben rosa, lila, pistaziengrün. Und daraus recken sich die Minarette mit ihren weißen und grünen Leuchtstoffröhren geradezu spaceig in den schwarzen Himmel, wie Raketen, bereit abzuheben in eine andere Welt. Damaskus ist eine der ältesten Städte der Welt und einer der wichtigsten Schnittpunkte der Kulturen und Religionen.» – – Nicole Dietrich begleitet die Sendung mit einem Kommentar.

 
 

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