17.01.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Rainer Pöllmann —
Ultraschall Berlin
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Sängerin Dalida *90 – Eine tragische Geschichte
17.01.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Sky Nonhoff — – Details
Sängerin Dalida
Vor 90 Jahren wurde Dalida geboren — Dalida auf einem Porträt aus den 1960er-Jahren. — Die Sängerin Dalida war eine Stilikone und Grand Dame des Chansons. Doch dass ihr Freund, der Sänger und Komponist Luigi Tenco, unter dramatischen Umständen Suizid beging, konnte sie nie verwinden. Vor 90 Jahren wurde sie in Kairo geboren.
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Ryuichi Sakamoto ‹12› – Tagebuch eines modernen Impressionisten
17.01.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Mascha Drost —
Ryuichi Sakamoto
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Ich wusste nicht was ich tat – Vergessenes Kultalbum ‹Der Würger vom Tower›
Filmpoet Jonas Mekas zum 100. – Glücksmomente des Alltags feiern
17.01.2023 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Christoph Gnädig — – Details
Jonas Mekas
Filmreihe und Co. im Arsenal —
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Die drei Qualitäten des Geldes – Bankerin Aysel Osmanoglu
16.01.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Annette Riedel — – Details
Aysel Osmanoglu
Aysel Osmanoglu, Mitglied des Vorstands der GLS-Bank — Sie verzichtet auf Flugreisen, obwohl sie mal Pilotin werden wollte, und sie verschenkt jeden Monat einen Teil ihres Gehalts. Aysel Osmanoglu ist eine unkonventionelle Bankerin und die Vorstandssprecherin einer etwas anderen Bank.
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Margo Price – R.I.P. Jeff Beck
16.01.2023 – Experience – radioeins – Helmut Heimann — – Details
Jeff Beck
Margo Price ist eine in den letzten Jahren in den Blickpunkt gerückte Singer/Songwriterin aus Nashville, die deren Musik denn auch im Country wurzelt, all zu enge Genregrenzen aber gerne sprengt. — Auf ihrem neuen, insgesamt vierten Album «Strays» gibt sie sich rockiger (und psychedelischer) als je zuvor. Kein Wunder, wurde das Album doch von Jonathan Wilson co-produziert. Ex Heartbreaker Mike Campbell hat einen Gastauftritt. — Außerdem: R.IP. Jeff Beck.
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Holger Falk singt Lieder von Darius Milhaud
16.01.2023 – Des Cis – Ö1 – Helene Breisach — – Details
Holger Falk
Der Bariton Holger Falk präsentiert das erste Album einer geplanten Reihe mit Liedern und Chansons des französischen Komponisten Darius Milhaud. — Das erste Milhaud-Album kommt keineswegs überraschend in Holger Falks Diskografie: Nach drei preisgekrönten Poulenc-CDs und einem Honegger-Album ist Milhaud der dritte aus der Reihe der Groupe des Six. Musik, die den üppigen, pathetischen Klangwelten von Wagner und Debussy etwas entgegensetzen wollte. Der Groupe des Six ging es um Wahrhaftigkeit, aber auch um Klarheit und Natürlichkeit. Aus dem enormen Liedschaffen von Darius Milhaud haben Holger Falk und sein Klavierpartner Steffen Schleiermacher fürs erste eine Auswahl von 32 Liedern getroffen. Werke, die vom artifiziellen Kunstlied bis zum kabaretthaften Chanson eine breite Palette an musikalischem und inhaltlichem Ausdruck bieten. — Holger Falk bringt bei der Interpretation seine überragenden Fähigkeiten ein. Stets wird in den Rezensionen seine Textgestaltung hervorgehoben: «Es ist, als bissen sich die Texte mit jeder Silbe, jedem Ton tiefer ins Ohr hinein», hieß es über seine Hanns-Eisler-Lieder in der Wochenzeitung Die Zeit. Diesem Urteil stimme ich uneingeschränkt auch in Bezug auf die Milhaud-CD zu. Aber es greift zu kurz: Holger Falks Bariton bringt auch noch die Stimmqualität mit, das edle Timbre, die technische Sicherheit, auf deren Basis er alle gewünschten Stile exakt trifft.
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Welthauptstadt der Architektur – Innovatives Kopenhagen
16.01.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Nikolaus Bernau, Marietta Schwarz — – Details
Kopenhagen Lille Langebro
Die Lille Langebro im Zentrum von Kopenhagen mit Radfahrern — Kurze Wege, fahrradfreundlich, spektakuläre Bauten – Kopenhagen macht vieles richtig und darf sich deshalb die nächsten drei Jahre «Welthauptstadt der Architektur» nennen. Alles gut? Nicht ganz! Die Vororte geraten bei aller Freude aus dem Blick.
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Italienische Filmlegende Gina Lollobrigida ist tot
16.01.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Bernd Sobolla —
Gina Lollobrigida
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Klarer Kopf, wildes Temperament – Zum Tod von Gina Lollobrigida ist tot
16.01.2023 – News – FAZ online – Maria Wiesner — – Details
Gina Lollobrigida
Zu ihrer Zeit brauchte man für wahre Berühmtheit so viel Schönheit wie Talent. An diesem Montag ist Gina Lollobrigida, die selbstbewusste, große Filmdiva, im Alter von 95 Jahren gestorben.
Als Schauspielerinnen sich noch nicht per Social-Media-Account ins Wohnzimmer blicken ließen, brauchte es für wahre Berühmtheit so viel Schönheit wie Talent. Wer sich dann in die Reihen der ganz großen Filmdiven aufschwang, von dem sprach das Publikum nur noch ehrfürchtig mit dem Artikel vor dem Nachnamen. Gina Lollobrigida war eine von ihnen. In ihrer Heimat Italien raunte man von ihr nur als «La Lollo», und weltweit bekamen Männer und Frauen beim Klang dieses Namens einen schwärmerischen Blick.
Als der Regisseur John Huston sie 1953 zum ersten Mal in einem amerikanischen Film besetzte, präsentierte er sie seinem Publikum sofort als Star: In der von Truman Capote geschriebenen Gangstersatire «Schach dem Teufel» spielt sie die Gefährtin von Humphrey Bogart, nimmt aber schon in der ersten Szene mehr Platz ein als diese tragende Hollywood-Säule. Nicht nur physisch – Huston lässt Lollobrigida so aufnehmen, dass ihr Profil bis zur Taille fast zwei Drittel der Leinwand füllt und Bogart im Hintergrund neben dieser Präsenz klein wirkt –, auch im Text anteil ist sie dem Hauptdarsteller gewachsen und drängt ihn mit ihrem Temperament einmal fast in die Ecke. — Bis es sie nach Amerika verschlug, hatte sie einen langen Weg hinter sich. 1927 im Dorf Subiaco in den Abruzzen geboren und mit drei Schwestern aufgewachsen, zog sie mit ihrer Familie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Rom. Eine Bombe hatte die Möbelfabrik des Vaters zerstört. Eine Ausbildung konnte Lollobrigida nur mithilfe eines Stipendiums absolvieren. Im Alter von zwanzig Jahren ergatterte sie erste kleine Filmrollen und belegte den dritten Platz bei der Wahl der «Miss Italia». — Bewundert viel: Gina Lollobrigida zusammen mit Marcello Mastroianni in «Wo der heiße Wind weht» von 1958
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Immersive Jazz-Trio-Klänge – Trio KO·AX
15.01.2023 – Radiosession – Ö1 – Helmut Jasbar — – Details
Trio KO·AX
Das Trio KO·AX mit Lukas Leitner, Walter Singer und Lukas Laimer im Studio 2 des Wiener Funkhauses — Mit einer originellen Mischung musikalischer Einflüsse testet das Trio KO·AX in den Eigenkompositionen die Grenzen des zeitgenössischen Jazz. Minimal-Music-Elemente treffen auf Synthie-Sounds und Rockgrooves. Das österreichische Jazz-Trio, hinter dem Lukas Leitner (Klavier, Synthesizer), Walter Singer (Kontrabass) und Lukas Laimer (Schlagzeug) stehen, präsentiert nach dem Debütalbum «Loose Frames» in der Ö1 Radiosession ein neues Programm mit dem Arbeitstitel «Immersion». Darin setzen die Musiker die Entwicklung einer eigenen Tonsprache fort und brechen zu neuen Ufern auf.
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