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Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Seltene Instrumente in der ersten Reihe – ins Rampenlicht geholt

08.04.2023Ö1Marie-Therese Rudolph —   –  Details

Seltene Instrumente

Ins Rampenlicht geholt: Solo-Instrumente abseits des Mainstreams.

 

– Zu den beliebtesten Instrumenten zählen die Violine und das Klavier, sowohl auf der Konzertbühne als auch beim Nachwuchs im Unterricht. Dabei gibt es unzählige weitere Instrumente, die auch solistisch eine große Faszination ausüben können, sei es durch eine unvermutete Virtuosität wie bei der Zither, einer reichen Klangfarbenpalette wie bei der Harfe oder dem Reiz umfunktionierter Alltagsgegenstände wie bei der Glasharmonika, bei der die Spieler:innen mit dem nassen Finger über den Rand von Glasglocken streichen oder diese anschlagen. — Apropos Klassik stellt diese weniger prominenten Instrumente ins Zentrum, für die renommierte Komponist:innen quer durch die Stile und Epochen Musik geschrieben haben.

 
 

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Milo Rau und Zeitgenoss:innen

08.04.2023DiagonalÖ1Marie-Therese Rudolph —   –  Details

Milo Rau

Zwischen Bühne und Aktivismus. Milo Rau ist ab 2024 der neue Leiter der Wiener Festwochen. Als Regisseur war er schon oft in Österreich zu erleben, als Kulturmanager noch nicht. Was ist da zu erwarten?

Ins Rampenlicht geholt: Solo-Instrumente abseits des Mainstreams.

 

– Zu den beliebtesten Instrumenten zählen die Violine und das Klavier, sowohl auf der Konzertbühne als auch beim Nachwuchs im Unterricht. Dabei gibt es unzählige weitere Instrumente, die auch solistisch eine große Faszination ausüben können, sei es durch eine unvermutete Virtuosität wie bei der Zither, einer reichen Klangfarbenpalette wie bei der Harfe oder dem Reiz umfunktionierter Alltagsgegenstände wie bei der Glasharmonika, bei der die Spieler:innen mit dem nassen Finger über den Rand von Glasglocken streichen oder diese anschlagen. — Apropos Klassik stellt diese weniger prominenten Instrumente ins Zentrum, für die renommierte Komponist:innen quer durch die Stile und Epochen Musik geschrieben haben.

 
 

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Alan Bartus, Black Sheep, Scott Kinsey, Karel Eriksson & Sound Pollution Eclectic u.a.

08.04.2023FormatÖ1Xavier Plus

Karel Eriksson

Fernsehen — TVthek — Sound — Topos — Debatte — Österreich — Wetter — Sport — News — ORF.at im ÜberblickÖ1 — Christoph Grissemann und Dirk StermannJETZT: RADIOGESCHICHTEN — Stermann und Grissemann lesen Carrington und O. Wilde — Ö1 SOUND — PROGRAMM — CLUB — SHOP — ARCHIV — RKH — RSO — FACEBOOKINSTAGRAMTWITTERYOUTUBESUCHE — Quintett Simsa FünfGEORG BUXHOFER — DIE ÖSTERREICH 1 JAZZNACHT

Ö1 Jazznacht-Magazin — Neuigkeiten aus der Welt des Jazz — 8. April 2023, 23:09

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Ö1 Jazznacht-Magazin — Wiedergabe starten — Die Ö1 Jazznacht

23:15 bis 24:00 Uhr — Das Ö1 Jazznacht-Magazin

Heute mit diesen Themen: Konzerttipps, aktuelle Meldungen aus der Jazzwelt, Musik-Empfehlungen sowie ein CD-Gewinnspiel. — Service — Alan Bartus «Born in Millenium» — 09.04.2023 Wien, Porgy & Bess

m o s «mnemonic» — 10.04.2023 Wien, Porgy & Bess

Zsófia Boros & Andreas Waelti «The Art Of Solo» — 12.04.2023 Wien, Porgy & Bess

Black Sheep — 14.04.2023 Klagenfurt, Kammerlichtspiele

Karel Eriksson & Sound Pollution Eclectic — 14.04.2023 Wien, RadioKulturHaus

Ari Hoenig Trio — 15.04.2023 Wien, Porgy & Bess

Scott Kinsey Group «The Music Of Joe Zawinul» — 15.04.2023 Innsbruck, Treibhaus

Sendereihe — Die Österreich 1 Jazznacht — Gestaltung — Xavier Plus — Übersicht — Jazz — Playlist — Komponist/Komponistin: Sebastian J.V. Simsa — Titel: Traumtantler/instr.

 

Ausführende: Simsa Fünf — Ausführender/Ausführende: Sebastian J.V. Simsa /Drums — Ausführender/Ausführende: Andrej Prozorov /Sopransaxophon, Shaker — Ausführender/Ausführende: Florian Sighartner /Violine — Ausführender/Ausführende: Carles Muñoz Camarero /Violoncello — Ausführender/Ausführende: Heimo Trixner /Gitarre — Länge: 02:58 min — Label: Cracked Anegg Records CRACK0067

Komponist/Komponistin: Kerkko Koskinen — Titel: Piana — Ausführende: UMO Helsinki Jazz Orchestra — Solist/Solistin: Linda Fredriksson (Baritonsaxofon) — Länge: 04:15 min — Label: Ricky-Tick Records – RTCD023

Komponist/Komponistin: Karl Eriksson — Komponist/Komponistin: Sound Pollution Ecletic – S.P.E.

 

Titel: Magpie›s Song/instr.

 

Ausführende: Sound Pollution Ecletic – S.P.E.

 

Ausführender/Ausführende: Karel Eriksson /Posaune — Ausführender/Ausführende: Gerhard Ornig /Trompete — Ausführender/Ausführende: Thilo Seevers /Keyboards — Ausführender/Ausführende: Emiliano Sampaio /Gitarre — Ausführender/Ausführende: Luis Oliveira /Drums — Länge: 06:17 min — Label: Alessa Records ALR1107 / Jazz & Arts

Komponist/Komponistin: Andreas Waelti — Titel: Partial/instr.

 

Solist/Solistin: Andreas Waelti /Kontrabass — Länge: 01:26 min — Label: Unit Records 5041

Komponist/Komponistin: Quique Sinesi — Titel: El Abrazo — Solist/Solistin: Zsofia Boros (Gitarre) — Länge: 03:19 min — Label: ECM 2769

Komponist/Komponistin: Riedler / Raab / Oberkanins — Titel: 5er — Solist/Solistin: Ilse Riedler (Saxofon) — Solist/Solistin: Lorenz Raab (Trompete) — Solist/Solistin: Ingrid Oberkanins (Percussion) — Länge: 04:10 min — Label: Manus

Komponist/Komponistin: Sebastian Simsa — Titel: Castell Prozorov/instr.

 

Ausführende: Simsa Fünf — Ausführender/Ausführende: Sebastian Simsa /Drums — Ausführender/Ausführende: Andrej Prozorov /Sopransaxophon, Shaker — Ausführender/Ausführende: Florian Sighartner /Violine — Ausführender/Ausführende: Carles Muñoz Camarero /Violoncello, Nyckelharpa — Ausführender/Ausführende: Heimo Trixner /Gitarre — Länge: 05:31 min — Label: Cracked Anegg Records crack0080

Komponist/Komponistin: Dusko Goykovich — Titel: Macedonia — Solist/Solistin: Dusko Goykovich (Trompete, Flügelhorn) — Solist/Solistin: Eddie Busnello (Altsaxofon) — Solist/Solistin: Nathan Davis (Saxofon, Flöte) — Solist/Solistin: Mal Waldron (Klavier) — Solist/Solistin: Peter Trunk (Kontrabass) — Solist/Solistin: Cees See (Schlagzeug) — Länge: 07:25 min — Label: Philips – 843 942 PY twen

Komponist/Komponistin: Dusko Goykovich — Titel: Sega se karame/instr.

 

Solist/Solistin: Dusko Goykovich /Trompete — Ausführende: Erich Kleinschuster Sextett — Ausführender/Ausführende: Erich Kleinschuster /Posaune — Ausführender/Ausführende: Robert Politzer /Trompete — Ausführender/Ausführende: Hans Salomon /Tenorsaxophon — Ausführender/Ausführende: Fritz Pauer /Piano, Fender Rhodes — Ausführender/Ausführende: Jimmy Woode /Bass — Ausführender/Ausführende: Fritz Ozmec /Drums — Länge: 07:30 min — Label: WallenBink WB015 (Doppel-LP-Einspielung)

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Die Russen nahmen ihre Kinder. Diese Mütter gingen und bekamen sie zurück

08.04.2023NewsThe New York TimesCarlotta Gall, Oleksandr Tschubk – Daniel Berehulak —   –  Details

Artem Hutorov / Maksym Marchenko

Auf einer nervenaufreibenden 3.000-Meilen-Reise von der Ukraine in das von Russland besetzte Gebiet und wieder zurück gelang es einer Gruppe von Müttern, ihre Kinder aus der Obhut der russischen Behörden zu holen.

 

Wochenlang, nachdem russische Truppen den jugendlichen Sohn von Natalya Zhornyk im vergangenen Herbst gewaltsam von seiner Schule entfernt hatten, hatte sie keine Ahnung, wo er war oder was mit ihm passiert war. — Dann kam ein Anruf. — «Mama, komm und hol mich ab», sagte ihr Sohn Artem, 15. Er hatte sich an die Telefonnummer seiner Mutter erinnert und sich das Handy des Schuldirektors ausgeliehen. — Frau Zhornyk machte ihm ein Versprechen: «Wenn sich die Kämpfe beruhigt haben, werde ich kommen.»

Artem und ein Dutzend Schulkameraden waren von russischen Truppen verladen und in eine Schule weiter innerhalb der von Russland besetzten Ukraine versetzt worden. — Obwohl Frau Zhornyk erleichtert war, zu wissen, wo er festgehalten wurde, würde es nicht einfach sein, ihn zu erreichen. Sie befanden sich nun auf verschiedenen Seiten der Frontlinie eines ausgewachsenen Krieges, und die Grenzübergänge von der Ukraine in das von Russland besetzte Gebiet wurden geschlossen.

 
 

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point of view [13] Francis Dhomont

08.04.2023Studio Elektronische MusikWDR 3Reinhold Friedl —   –  Details

Francis Dhomont

Francis Dhomont – am 2ten November 1926 in Paris geboren – schildert, wie er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er mit Freunden nach Südfrankreich gezogen war, wo er als Holzschnitzer sein Lebensunterhalt verdiente, fast nebenbei zur elektronischen Musik kam und bereits Ende der 40er-Jahre erste Versuche der Klangaufzeichnung auf Draht unternahm. — Er hatte bereits früh Komposition studiert, aber sein Interesse an Instrumentalkompositionen verloren. Durch das Radio erfuhr er schließlich, dass er nicht der einzige Experimentator war und kam mit dem Rundfunkstudio in Paris in Kontakt. Er wurde zwar nie Mitglied der GRM um Pierre Schaeffer, blieb aber der Gruppe bis heute eng verbunden. 1980 ging er nach Montreal um an der dortigen Universität elektroakustische Komposition zu lehren und prägte damit die akusmatische Musik Kanadas wie kein Zweiter. Als einer der Hauptvertreter der akusmatischen Idee, bevorzugt er die Aufführung seiner Werke mit speziellen, multiplen Lautsprecher-Settings («Lautsprecherorchestern»). Francis Dhomont stellt einige Komponisten vor, die unterschiedliche Stile innerhalb der elektroakustischen «Familie» repräsentieren. Und schildert die Herkunft seines akusmatischen Engagements anhand von Werkausschnitten aus:

 
 

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Different Sounds

08.04.2023Late Night Jazzrbb kulturBeatrix Gillmann —   –  Details

Vincent Peirani

Hell, dunkel, lang, kurz, alt, neu – Gegensätze ziehen sich an – auch in der Musik. Etwa, wenn Klänge von verschiedenen Instrumenten aufeinandertreffen, die sich auch hinsichtlich Größe, Bau und Material unterscheiden. — Late Night Jazz widmet sich in dieser Ausgabe Ensembles, die gern auch mal gegen die Windrichtung pusten oder in bizarre Klangwelten eintauchen. Mit Aufnahmen unter anderem von Akkordeonist Vincent Peirani, Bassist Sven Hinse und Harmonika-Spieler Grégoire Maret.

 
 

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Das Paris seit den 1950er Jahren (1) – April in Paris, Teil 1

08.04.2023le week-endÖ1Elke Tschaikner, Christian Scheib —   –  Details

Scheib + Tschaikner

Mit Stephane Grappelli und Django Reinhardt, Henri Crolla, Pierre Boulez, Charles Aznavour, Peter Ablinger und Jean-Paul Sartre, Boris Vian, Miles Davis, Hector Berlioz, Jacques Offenbach, Olivier Messaien, Edith Piaf

Vom «L›Olympia» mit Edith Piaf und der Eglise de la Trinité mit Olivier Messiaen, von den Philosophen in St. Germain des Pres zu den Modesnobs in St. Sulpice reichen die Pariser Spaziergänge mit le week-end an diesem Wochenende. —

 
 

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Christopher Winkler – We are going to Mars

08.04.2023Der Tag: Cliprbb kulturFrank Schmid —   –  Details

CW Company

Aufführung in den Sophiensælen — «Afronauten» auf dem Weg zum Mars, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm, das bereits in den 1960er Jahren in Zambia geplant wurde und der afroamerikanische Musikstar Sun Ra haben den Tanzstar Christopher Winkler zu seiner Choreografie «We are going to Mars» inspiriert. Erstmals steht das Stück nun mit viel Musik in den Sophiensaelen auf dem Programm. Unser Tanzkritiker Frank Schmid war bei der Premiere.

 
 

Audioplayer

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Es bleibt in der Familie – Die Marleys, die Romeos und die Morgans

08.04.2023Nachtmix: ExtraBayern 2Noe Noack —   –  Details

Max Romeo

Die Geschichte der jamaikanischen Musik ist auch eine Geschichte der musikalischen Familien. Nachdem Bob Marley, der König des Reggae 1981 gestorben war, pflegen zahlreiche seiner Kinder von Ziggy, Stephen bis Damian Marley das musikalische Erbe und tragen die Fackel weiter. Die Roots-Ikone Max Romeo, die zusammen mit Lee Perry in den 70er Jahren zwei Meisterwerke produzierte und eine goldene Ära mitprägte, gibt 2023 den Staffelstab weiter an seine Tochter Xana und seinen Sohn Azizzi. Die Reggae Dynastie Morgan ist seit 30 Jahren erfolgreich und Morgan Heritage produzieren mit Kareem Burrell, dessen Vater Phillip Fatis Burrell schon in den 90ern mit Morgan Heritage Roots-Reggae revitalisierte. Außerdem in diesem Nachtmix zu hören: Wiederveröffentlichte Perlen vom Salvador Dali des Reggae Lee Scratch Perry und den Wailing Souls.

 
 

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Sounds of Still Lifes – mit Gedichten von Pablo Picasso

08.04.2023FormatSWR2Catherine Milliken und Dietmar Wiesner —   –  Details

Toros Picasso

Hörstück von Catherine Milliken und Dietmar Wiesner mit Gedichten von Pablo Picasso — Musiker: — Annett Wernitzsch (Gesang) — Sava Stoianov (Trompete) — Steffen Ahrends (Gitarre) — Stefan Goldmann (Elektronik) — David Haller (Schlagzeug) — Eva Böcker (Violoncello) — Hans Joachim Tinnefeld (Kontrabass)

Komposition und Regie: Catherine Milliken, Dietmar Wiesner — Wenn Künstler auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen sind, stellt sich zugleich die Frage, was diese Lösungen für das Alltagsleben bedeuten. Biografie und Werk gehen ineinander über. Dieser Themenkomplex steht im Zentrum des Hörstücks des Kompositions-Duos Catherine Milliken und Dietmar Wiesner. Es nutzt dafür Picassos Gedichte, die zwischen 1935 und 1959 als Tagebuchnotizen entstanden sind und das Experiment einer «kubistischen», d. h. multiperspektivischen Lyrik erproben. Musik und Sprache erforschen über die Metapher des «Stilllebens», der «still gestellten» Objekte gerade neue Lebensperspektiven. — «Wir wollten immer schon ein Hörstück realisieren, in dem Textmaterial gleich musikalischen Texturen behandelt werden kann. Durch die Stilmittel der Drehung, der Wiederholung, der Rotation sollten diesem semantischen Material immer wieder unterschiedliche Hör-Perspektiven abgerungen werden, die zu immer neuen musikalischen, klanglichen wie semantischen Wahrnehmungen führen. Dasselbe wiederholt ist nicht dasselbe und nicht das Gleiche, ist anders. Das ›Stillleben›, ein Genre der bildenden Kunst, erschien uns dafür die wichtigste Ausgangsmetapher, um zwischen Song und Erzählung eine kubistisch aufgelöste Komposition zu entwickeln, die auf instrumentalen und elektronisch generierten Klängen sowie menschlicher Stimme beruht.»

Catherine Milliken und Dietmar Wiesner — Picasso schrieb Gedichte, die vielleicht nicht den Olymp der Poesie erklimmen, aber gerade diesem Anliegen entgegenkommen. Aus seinen dreihundertfünfzig Gedichten, die zwischen 1935 und 1959 als Tagebuchnotizen entstanden sind, wurden einige für die Komposition ausgewählt und in Deutsch, Französisch und Spanisch belassen. Sie zeichnen sich durch ihren Eigensinn und Widerstand gegen die konventionelle Formensprache aus, gleichen hingeworfenen atmosphärischen Skizzen, die im Vagen bleiben und nicht an den Verstand, sondern an die Sinne appellieren.

 
 

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J. S. Bach – Eine Hörbiografie (5/9) – Die Geheimnisse der Harmonie

07.04.2023KlassikBR-KlassikJörg Handstein —   –  Details

JS Bach

Fünftes Kapitel: Regulierte Kirchenmusik — Von Jörg Handstein — Mit Udo Wachtveitl, Albrecht Schuch, Folkert Dücker, Florian von Manteuffel, Shenja Lacher, Stefan Hunstein und Katja Schild — Teil 6: Dienstag, 11. April 2023, 18.05 Uhr —

 
 

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Im Reich der leisen Töne – Der schottische Musiker James Yorkston

07.04.2023Lied- und Folkgeschichte(n)Deutschlandfunk Anke Behlert —   –  Details

James Yorkston

Im Reich der leisen Töne

Indiepop-Sängerin Nina Persson ist Gast beim sensiblen Songwriter James Yorkston, der auf seinem pop-lastigen Album «The Great White Sea Eagle» mit spontanen Arrangements experimentierte. Die entstanden im Studio und wurden nach ein, zwei Proben aufgenommen.

Der schottische Singer-Songwriter James Yorkston teilt gerne seine Musik und die Bühne. Die ersten Alben spielte er mit der Band The Athletes ein, später nahm er mit The Big Eyes Family Players auf, und seit dem 2021er-Album «The Wide, Wide River» ist das schwedische Second Hand Orchestra seine Begleitband, eine versierte und renommierte Gruppe zwischen Folk und Pop, die sich unter anderem auf Filmmusiken spezialisiert hat. Und Yorkston hat auch schon mit einigen Kolleginnen das Mikrofon geteilt, darunter KT Tunstall und Norma Waterson. Auf seinem neuen Album «The Great White Sea Eagle» lässt sich der 51-Jährige von Indiepop-Sängerin Nina Persson unterstützen, deren jugendlicher Sopran die perfekte Ergänzung für seine tiefen Lagen ist. Auf dem pop-lastigen Werk experimentiert Yorkston mit spontanen Arrangements, die im Tonstudio entstanden und nach ein, zwei Probedurchläufen aufgenommen wurden. —

 
 

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