Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Hommage an Ryuichi Sakamoto

05.05.2023Nachtclub ExtraNDR BlueOlaf Maikopf —   –  Details

Ryuichi Sakamoto

Ryuichi Sakamoto hat seit den 1970er Jahren ein vielfältiges Werk geschaffen. — Seit ich vor vierzig Jahren zum ersten Mal das Yellow Magic Orchestra hörte, war ich von dem Trio und dem Werk ihres Keyboarders Ryuichi Sakamoto begeistert…. und bald darauf auch von seinen Soloalben. Unglaublich vielfältig! Seine Arbeit an Soundtracks, die Zusammenarbeit mit Menschen aus der ganzen Welt, von Afrika Bambaataa bis Thomas Dolby, von Laurie Anderson bis Iggy Pop, von David Sylvian bis Youssou N›Dour, von David Bowie bis Carsten Nicolai. Er hat zu unzähligen Soundtracks beigetragen, darunter The Revenant, Merry Christmas, Mr. Lawrence oder The Last Emperor. — Eines meiner Lieblingskonzerte war sein Auftritt in der Hamburger Musikhalle – eine verrückte Kombination aus Worldbeats, Elektronik, Akustikpiano, HipHop und Technopop. Das war Mitte der 90er. So viel Musik.

 

Sein aktuelles und nun letztes Album «12» ist schmerzlich schön, Ambient, Experiment, purer Minimalismus. Da sitzt Sakamoto am Klavier und vertont seinen eigenen Tod. Selten wurde das so persönlich wie in diesen tagebuchartigen Skizzen dokumentiert. — Zum Gedenken an den am 28. März mit 71 Jahren an Krebs verstorbenen Ryuichi Sakamoto erinnern in diesem Special mit persönlichen Statements auch einige Freunde und Kollegen an den Komponisten, Pianisten, Aktivisten und Weltbürger Ryuichi Sakamoto.

 
 

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James Brown – The Godfather of Soul

05.05.2023SpielräumeÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

James Brown

90 Jahre James Brown — Der Geburtstag des 2006 verstorbenen James Brown, dem «Godfather of Soul», jährt sich am 3. Mai zum 90. Mal. Der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Mann aus South Carolina hat sich einen weiteren Ehrentitel, nämlich den als «hardest working man in show business», redlich verdient. Auch wenn der Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens auf Tonträgern vor allem in den 1960er Jahren liegt, blieb Brown fast bis an sein Lebensende als unermüdlicher Liveperformer ein Publikumsmagnet.

James Browns Einfluss auf die Entwicklung der afroamerikanischen Musik kann kaum überschätzt werden. Der Terminus «Funk» wäre ohne Browns Idee, jedes Instrument in seinen Ensembles, also auch die Gitarre, das Klavier und das Saxofon, als Rhythmusinstrumente zu denken, wohl auch nicht aus der Taufe gehoben worden. Seine musikalischen Spuren sind überdeutlich bei Musikern wie Prince oder Michael Jackson nachzuhören, gesamplete Soundschnipsel seiner Musik definierten die Entwicklung des Hip-Hop der frühen 1990er Jahre.

Die «Spielräume – Nachtausgabe» präsentiert einige der vielen musikalischen Highlights aus Browns langer Karriere. Auch seine musikalischen Erben werden gewürdigt. — Wdh. 04.05.2018

 
 

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Tom Segev, Historiker, Journalist und Autor

04.05.2023Im GesprächÖ1Renata Schmidtkunz —   –  Details

Renata Schmidtkunz / Tom Segev

»Zwei Welten» – damit meint Tom Segev sein Leben zwischen Israel und Deutschland. Als Journalist ordnet er Vorgänge in Israel und Deutschland seit über 50 Jahren ein. Als Autor von Büchern, wie «Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung» sowie seinen Biografien über Simon Wiesenthal und David Ben Gurion erlangte der Historiker internationale Bekanntheit. Im Herbst 2022 hat er in seinem Memoiren-Buch «Jerusalem Ecke Berlin» seine Lebensgeschichte verarbeitet. — Geboren wurde er im März 1945 als Thomas Schwerin in Jerusalem. Diesen Namen änderte er als junger Mann in Tom Segev. Seine Eltern waren deutsche Kommunisten, die 1933 vor den Nazis geflohen waren und sich 1935 im damaligen Palästina niedergelassen hatten. Sein Vater Heinz war ein Architekt jüdischer Abstammung, seine Mutter Ricarda Fotografin. Richtig angekommen ist die Familie in der neuen Heimat nicht. Sein Vater starb 1948, während des Unabhängigkeit-Krieges, bei einem Sturz vom Dach. Die Mutter, keine Jüdin, fühlte sich fremd in Eretz Israel. Die ältere Schwester, Jutta Oesterle-Schwerin, zog in den 1960ern nach Deutschland, wo sie Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN war. — Tom Segev interessierte sich für den Umgang der Deutschen mit ihrer NS-Vergangenheit. Er studierte Geschichte und Politikwissenschaften an der Hebräischen Universität Jerusalem. Seine Doktorarbeit trug den Titel: «Die Soldaten des Bösen. Zur Geschichte der KZ-Kommandanten.» 1977 promovierte er an der Boston University. Seit den 1970-er Jahren arbeitete er als Deutschlandkorrespondent unter anderem für die israelische Tageszeitung Ma›ariv. Anlässlich der Staatsgründung Israels vor 75 Jahren spricht Tom Segev im Gespräch mit Renata Schmidtkunz über persönliche Erinnerungen aus seinen zwei Welten, warum er in Bezug auf eine Friedenslösung im Nahen Osten nur wenig Optimismus verspürt und was ihm dennoch Zuversicht gibt.

 
 

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Die Himmel erzählenScharf von Erkenntnis und bitter vor Sehnsucht – Helmut Oehrings Weg zu einer authentischen Musik (22.08.2023) die Ehre Gottes (1723) – Johann Sebastian Bachs Kantate BWV 76 in Einspielungen aus fünf Jahrzehnten

04.05.2023Historische AufnahmenDeutschlandfunk Bernd Heyder —   –  Details

JS Bach

Als neuer Leipziger Thomaskantor präsentierte sich Johann Sebastian Bach 1723 zunächst einmal mit eigenen Kirchenkantaten. Die zweite von ihnen, «Die Himmel erzählen die Ehre Gottes» BWV 76, schätzte er offenbar besonders: Mehrmals hat er sie später ganz oder in Teilen wiederaufgeführt. Ebenso gerne wurde das Werk mit dem markanten Trompetensolo im Eingangschor, der bunten Folge von Rezitativen, Arien und Chorälen und dem instrumentalen Triosatz im 20. Jahrhundert eingespielt. Eine Produktion aus dem Jahr 1931 mit dem Thomanerchor unter Leitung von Karl Straube und die Erstaufnahme in historischer Aufführungspraxis durch Nikolaus Harnoncourt Ende der 70er-Jahre bilden den Rahmen der Sendung. —

 
 

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Neues von The Lemon Twigs, Sqürl & SKTRK

04.05.2023Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Roderich Fabian —   –  Details

Westerman

WESTERMAN – An inbuilt Fault — Manche nennen es modernen Prog Rock, was der Engländer so macht. Und tatsächlich erinnern seine Songs gelegentlich an das, was Peter Gabriel kurz nach der Trennung von Genesis so fabriziert hat. Aber die wesentlich wichtigere Referenz ist der Amerikaner Bon Iver, der eben auch auf starke Stimmen und komplexe Beats setzt. Westerman schafft es jedenfalls, inmitten dieses Spannungsfeldes einen eignen Sound zu kreieren, was das Album ungeheuer spannend macht – die Empfehlung der Woche! (8,0 von 10 Punkten)

Die zwei New Yorker Brüder, die The Lemon Twigs bilden, kommen mit weiteren Sixties-Retro-Songs daher. Sqürl nennt Kultregisseur Jim Jarmusch seine neue Band, die natürlich cineastisch klingt. Der Brite mit dem Namenskürzel SBTKT bringt nach langer Pause wieder Electro-Pop mit Gastsängern heraus. Der LA Priest liefert mit seinem Solo-Album Seltsamkeiten aus Kalifornien. Der Brite Westerman ist der neue Bon Iver, und der Münchner Angela Aux wird immer sanfter.

 
 

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Jazz Heroes #23: Der Tenorsaxofonist Sonny Rollins – Über die Brücke zum Ruhm

04.05.2023Round MidnightNDR KulturSarah Seidel —   –  Details

Sonny Rollins

Ein röhrender, großer Sound, ein nie endender Fluss an musikalischen Ideen. Dafür steht der Tenorsaxofonist Sonny Rollins, Jahrgang 1930. Ein Musiker, der in seinen besten Zeiten in den 1960er Jahren ganze Abende solo auf seinem Instrument bestreiten konnte. — Vom New Yorker Stadtteil Harlem, wo er aufwuchs, war der Weg in die einschlägigen Jazz-Clubs nicht mehr weit. Sonny Rollins nahm mit Trompeter Miles Davis, Pianist Thelonious Monk und auch mit Saxofonist John Coltrane auf und entwickelte über die Jahre seinen starken Sound. Die Mutter von Sonny Rollins stammte von einer karibischen Insel, die ihn zu einem seiner bekanntesten Stücke im Calypso-Stil inspirierte: «St. Thomas», erstmals 1956 erschienen auf dem Album «Saxophone Colossus». — Ein Mann mit Sonnenbrille und weißem Vollbart spielt Tenorsaxofon. © dpa – Report / Keystone USA k03 — Sonny Rollins im Jahr 2008 während eines Benefizkonzertes zur Unterstützung des kostenlosen Programms der Central Park Summerstage in New York.

 

Über die Brücke zum Ruhm — 1959 unterbrach Sonny Rollins seine Karriere für längere Zeit: Er zog sich mit Ende 20 vom Studio- und Club-Geschehen zurück, weil er mit sich und seinem Instrument haderte.Knapp drei Jahre lang übte Sonny Rollins im Sommer wie im Winter täglich auf der berühmten Williamsburg-Bridge, die sich zwischen der Lower Eastside Manhattans und dem Brooklyner Stadtteil Williamsburg über den East River spannt. Eine Lebensphase, die Sonny Rollins 1962 nach seiner Rückkehr in die Jazz-Szene mit dem Album «The Bridge» verewigte.

 
 

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Katie Cotton, die geholfen hat, Apples Profil zu schärfen, stirbt im Alter von 57 Jahren

04.05.2023NewsThe New York TimesRichard Sandomir —   –  Details

Katie Cotton

Als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit arbeitete sie eng mit Steve Jobs, dem visionären Chief Executive des Unternehmens, zusammen, um Produkte wie den iMac und das iPhone bekannt zu machen. — Katie Cotton, die als langjährige Kommunikationschefin von Apple den Zugang der Medien zu Steve Jobs, dem visionären Mitbegründer des Unternehmens, bewachte und half, die Einführung vieler seiner Produkte zu organisieren, starb am 6. April in Redwood City, Kalifornien. Sie war 57 Jahre alt. — Ihr Tod in einem Krankenhaus wurde von Michael Mimeles, ihrem ehemaligen Ehemann, bestätigt. Er gab keinen Grund an, sagte aber, dass sie Komplikationen durch eine Herzoperation hatte, die sie sich vor einigen Jahren unterzog. — Frau Cotton, die eine Kultur des Mysteriums aufgebaut hat, indem sie gegenüber Reportern relativ wenig, wenn überhaupt etwas gesagt hat, kam 1996 zu Apple und begann im nächsten Jahr mit Mr. Jobs zu arbeiten, kurz nachdem er nach 12 Jahren zum Unternehmen zurückgekehrt war. Apple befand sich damals in einer schlechten finanziellen Verfassung, aber Ms. Cotton arbeitete mit ihm zusammen, um eine bemerkenswerte Trendwende herbeizuführen. — Zusammen entwickelten sie eine streng kontrollierte PR-Strategie, während sich das Unternehmen von hohen Verlusten erholte und ein erfolgreiches Produkt nach dem anderen herausbrachte, darunter den iMac-Desktop-Computer und innovative digitale Geräte wie den iPod, das iPhone und das iPad. — «Sie war beeindruckend und zäh und beschützte sowohl die Marke Apple als auch Steve sehr, besonders wenn er krank wurde», sagte Walt Mossberg , ein ehemaliger Technologie-Kolumnist des Wall Street Journal, in einem Telefoninterview und bezog sich dabei auf Mr. Jobs Diagnose einer Bauchspeicheldrüse Krebs im Jahr 2004. Er fügte hinzu: «Sie war eine der wenigen Personen, denen er uneingeschränkt vertraute. Er hörte ihr zu. Sie könnte ihn von etwas abbringen, das er tun oder sagen wollte.» Herr Jobs starb 2011 im Alter von 56 Jahren. — Ms. Cotton sprach knapp, wenn überhaupt, wenn Reporter sie befragten, aber sie konnte hilfreich sein, wenn sie inoffiziell oder im Hintergrund sprach. — «Sie war zugänglich, sie war eine Kontaktperson», sagte John Markoff, ein ehemaliger Technologiereporter der New York Times, «aber manchmal war es ein Nahkampf, wenn sie der Welt eine Geschichte vermitteln wollten, und zwar war nicht die Geschichte, die ich erzählen wollte.»

Frau Cotton wählte auch aus, welche Reporter mit Herrn Jobs sprechen konnten (obwohl er gelegentlich alleine mit Journalisten sprach, die er gut kannte). 1997 lud sie eine Newsweek-Reporterin, Katie Hafner, ein, sich zusammen mit Mr. Jobs den ersten Werbespot in Apples neuer Werbekampagne «Think Different» anzusehen. — Eine Hommage an «die Verrückten, die Außenseiter, die Rebellen und die Unruhestifter», intonierte ein Erzähler, als der Werbespot mit einem Standbild von Mr. Jobs begann, der einen Apfel in der linken Hand hält; es ging weiter mit Clips von Menschen, die die Welt veränderten, darunter Albert Einstein, Pablo Picasso, John Lennon, Rev. Dr. Martin Luther King Jr., Thomas Edison und Muhammad Ali. — Editors› Picks

Can Actual Rats Save the Mall?

How to Help a Teen Who Can›t Sleep

Why Do American Diners Have Such a Limited Palate for Textures? — «Ich schaute hinüber und Steve weinte», sagte Frau Hafner , die für Newsweek und später für The Times über Apple schrieb, in einem Telefoninterview. «Ich sah Katie an und konnte nicht sagen, ob sie gerührt oder triumphierend war – ich weiß es nicht – aber ich war voller Bewunderung für sie, weil sie wusste, wie man das spielt und mir Zugang gewährte.»

 
 

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Soul we got – Durand Jones

04.05.2023HappySadradioeinsHappySad —   –  Details

Durand Jones

Heute in den wunderbarsten Spielformen – Southern Souly mit Durand Jones, Sophisticated Jazzy mit Emily King, Bluesy and Deep mit Baby Rose, Country Souly mit The War And Treaty, Desert Dreamy mit Tiwayo, Rocky and Beefy mit The Heavy, Retro Souly mit Wilsn, Futuristic Souly mit St.Paul & The Broken Bones, Berlin Souly mit The Everettes und vieles mehr. Drop in, find out. —

 
 

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25 Jahre ESC – Peter Urbans persönlicher Rückblick (1/2)

04.05.2023Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

ESC

Peter Urban kommentiert in diesem Jahr zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von «Urban Pop» blickt er ganz persönlich zurück auf große Momente, kleine Pannen und Höhepunkte seit 1997. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen.

 

Was passiert hinter den Kulissen? Wie war das mit den Drogenspürhunden in der Sprecherkabine? Und warum ist es so schwer, beim Tipp auf den oder die Favoriten richtig zu liegen? — Darüber spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in dieser und einer zweiten Sonderfolge von «Urban Pop». —

 
 

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Gesprächskonzert Unsuk Chin

04.05.2023JetztMusikSWR2N.N.

Unsuk Chin

SWR Symphonieorchester — Sunwook Kim (Klavier) — Leitung: Tito Ceccherini — Unsuk Chin: — Klavierkonzert — Graffiti für großes Ensemble — (Konzert Linie Zwei vom 5. Mai 2017 im E-Werk Freiburg)

Vitalität, Motorik und Virtuosität thematisiert die koreanische Komponistin Unsuk Chin in ihrem Ende der 1990er-Jahre entstandenen Klavierkonzert, kurz: die spielerische Seite des Klaviers.

 

Ein spielerischer Umgang mit Aspekten der musikalischen Tradition charakterisiert ihr musikalisches Schaffen allgemein. Das Übermalen bereits vorhandener Strukturen wird in «Graffiti» für großes Ensemble selbst zum Thema. Im Gesprächskonzert der Linie Zwei im Freiburger E-Werk stellt sich die Komponistin den Fragen von Lydia Jeschke.

 
 

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