Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

John Hollenbeck’s Music for Percussion Quartet & Bigband (1/2)

11.05.2023Round MidnightNDR KulturHenry Altmann —   –  Details

John Hollenbeck

Eine Bigband braucht Schlagzeuger, aber die NDR Bigband hat keinen eigenen. Daher bringen die Gäste jemanden mit, dem oder der sie die Schaltzentrale der Rhythm Section anvertrauen. Dass aber gleich vier Schlagzeuger eine Bigband befeuern, ist ein Novum der Jazzgeschichte. — Im September 2022 knüpfte US-Drummer John Hollenbeck mit Patricia Brennan und Matt Moran plus dem NDR Bigband-Perkussionisten Marcio Doctor einen wirbelnden Quadrupel-Rhythmusteppich. «Music for Percussion & Bigband» bietet ein fein austariertes, ebenso komplexes wie archaisch wirbelndes Geflecht aus Klang und Rhythmus. —

 
 

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Neues von Moby, Rahill und Feine Sahne Fischfilet

11.05.2023Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Ralf Summer —   –  Details

Markus Popp

Moby hat seine Hits der Jahre 1994-2010 neu eingespielt – traditioneller als im Original: ohne Elektronik, mit Orchester. Statt seiner singen Freunde wie Gregory Porter oder Ricky Wilson (Kaiser Chiefs). Sein 20. Studio-Album ist auch eine Hommage an seine Heimatstadt NYC. Die Meck-Pomm-Top10-Punkrocker von Feine Sahne Fischfilet melden sich nach fünf Jahren Pause und dem Nummer-1- Buch-Bestseller von Sänger Monchi («Niemals Satt») mit neuem Album «Alles Glänzt» und neuem Gitarristen zurück. Außerdem hören wir die neuen Platten von Alison Goldfrapp (die Sängerin des englischen Synthie-Pop-Duos «Goldfrapp») mit ihrem Solo-Debüt, Rahill (iranisch-amerikanische Entdeckung, früher Sängerin der Garage-Girl-Band «Habibi»), LP Giobbi, Softee, Oval, James Ellis Ford (ex-Simian Mobile Disco, Produzent der letzten beiden Depeche Mode-Alben), Amilli (Debüt der deutschen R›n›B-Pionierin), Overmono (Debüt des gefeierten britschen Bruder-Dance-Duos), Companion Songs (experimenteller Folk-Rock aus Köln / Berlin)…ein 360-Grad-Donnerstag.

 
 

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25 Jahre ESC – Peter Urbans persönlicher Rückblick (2/2)

11.05.2023Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Lena Meyer-Landrut

Teil 2 beginnt mit einem Paukenschlag: 2010 gewann Lena mit Satellite den ESC! Wie hat Peter Urban diesen denkwürdigen Wettbewerb in Oslo erlebt? Was passierte hinter den Kulissen und wie verlief der ESC im Jahr darauf in Düsseldorf? 2023 kommentiert Peter Urban zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von «Urban Pop» blickt er ganz persönlich zurück. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Über die großen Momente, die kleinen Pannen und die Höhepunkte spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in zwei Sonderfolgen von «Urban Pop». —

 
 

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Galaxis und Größenwahn – 1973 war das große Jahr des Jazzrock (3/3)

11.05.2023Round MidnightNDR KulturRalf Dorschel —   –  Details

Herbie Hancock

Als die Rockmusik in den 60ern groß wurde, wusste der Jazz nicht mehr weiter. Weil die Trends nun woanders gesetzt wurden, weil die Fans nun woanders aufliefen und nicht zuletzt, weil die Dollars nun woanders gemacht wurden – und das waren plötzlich unvorstellbare Mengen an Dollars. Die westliche Welt hatte sich dramatisch weitergedreht und nun musste sich auch der Jazz drehen. — Jazzrock war eine Befreiung, eine mächtige Bewegung. Jazzrock war der Versuch, die Routine der Traditionen mit der rebellischen Widerständigkeit der Rockmusik aufzuladen. Jazzrock begann mit dem psychedelischen Funk von Miles Davis› «Bitches Brew». Jazzrock, das waren bahnbrechende Alben und die schiere elektronisch verstärkte Wucht, die der Rock jener Tage zu entfesseln wusste. Jazzrock, das waren aber auch Gurus und esoterische Sinnsuche, war Größenwahn, waren selbstverliebte Instrumental-Exkurse auf Wolke Sieben und am Ende war es oft sinnfreie Egomanie. —

 
 

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Dieser Krieg ist gefährlicher als alles, was wir erlebt haben / Journalisten in der Ukraine

11.05.2023NewsSpiegel OnlineChristoph Reuter —   –  Details

Arman Soldin

Der Videoreporter Arman Soldin starb am Dienstag nahe Bachmut. Wir Journalisten, die wir aus dem Donbass berichten, schützen uns alle, so gut wir können. Doch gegen russische Raketen helfen Helm und Weste nicht. — AFP-Reporter Arman Soldin in der Ukraine (im April 2022): Entsetzliches Pech

 
 

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Die Musik der Wiener Moderne (4) – Zwischenkriegszeit, Zweite Wiener Schule und Zersprengung

11.05.2023RadiokollegÖ1Andreas Maurer —   –  Details

Noten-Blatt

Lange schwankte die Habsburger Monarchie zwischen Schönheit und Abgrund. Nun ist der Erste Weltkrieg vorbei. Die Monarchie ist Geschichte, die Republik wird ausgerufen. Auch in der Kunst ist nichts mehr wie zuvor. Vier Hauptprotagonisten der Wiener Moderne – Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner und Kolo Moser – sterben noch im selben Jahr. — Der Komponist Gottfried von Einem wird geboren. In Budapest feiert Bela Bartoks «König Blaubart» Weltpremiere, die Frankfurter Oper bringt Franz Schrekers Stück «Die Gezeichneten». Schönberg und Hauer suchen neue Ordnung im System der zwölf Töne.

 

Die Kompassnadel der europäischen Gesellschaft richtet sich neu aus: Picasso wird klassizistisch, Mondrian hat seinen ersten Auftritt. — Karl Kraus legt sein Monumentalwerk «Die letzten Tage der Menschheit» vor. Die weltweit erste Radioübertragung eines Weihnachtskonzertes geht in die Geschichte des Hörfunks ein. In Salzburg ruft der Jedermann von Hugo von Hofmannsthal den Beginn der Salzburger Festspiele aus. Max Reinhardt führt Regie. Erich Wolfgang Korngolds Oper «Die tote Stadt» feiert Premiere. Die Handlung spielt zwar in Brügge, lässt sich aber ebenso auf Wien übertragen. Denn die «tote Stadt» eine, die vor allem in der Vergangenheit lebt und einen «Tempel der Erinnerungen» kultiviert.

 

An der Wiener Staatsoper steht Ernst Krenkes «Jonny spielt auf» auf dem Programm, begleitet von Protestkundgebungen der NSDAP. — Die Künstler der ausklingenden Wiener Moderne dienen als Seismographen des nahenden Unheils: Schönberg beendet seine Oper «Moses und Aron», Oskar Kokoschka bürstet seine Malerei gegen den Strich. Der Schriftsteller Joseph Roth schreibt in dieser Zeit des entfesselnden Antisemitismus seinen «Radetzkymarsch». Eine Metapher auf den menschheitsgeschichtlichen Rückschritt. 1938 finden dann in — Düsseldorf finden die Reichsmusiktage statt, Richard Strauss dirigiert das Eröffnungskonzert.

 

Österreich vereinigt sich Mitte März auch politisch mit dem Deutschen Reich. Der Erste Weltkrieg hat den Schaffensrausch unterbrochen, der zweite hat ihn radikal beendet. «Ein Volk, eine Nation, Ein Führer» rufen die Anhänger der braunen Partei. «Tod den Juden» hallt durch die Straßen. Sigmund Freud schreibt nur zwei Wörter in sein Tagebuch: «Finis Austria». —

 
 

Audioplayer

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Konstruktion und Zufall / Die Nachkriegs-Avantgardisten werden 100

11.05.2023Neue MusikDeutschlandfunk KulturCarolin Naujocks —   –  Details

Konstruktion und Zufall

Konstruktion und Zufall scheinen im Komponieren der Nachkriegs-Avantgardisten zunächst als große Gegensätze. — Die Protagonisten der musikalischen Nachkriegs-Avantgarde werden nach und nach 100 Jahre alt: Stücke von Karel Goeyvaerts, Karlheinz Stockhausen, Franco Evangelist, Pierre Boulez und Aldo Clementi machen die Emphase einer neuen ästhetischen Haltung spürbar.

 
 

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Die Trompete in ihrer Weiblichkeit – Italienische Opernarien mit Matilda Lloyd

11.05.2023Des CisÖ1Andreas Maurer —   –  Details

Matilda Lloyd

Die Variationen über Vincenzo Bellinis «Norma» sind der Ausgangspunkt der CD «Casta Diva – Operatic Arias», welche die gleichnamige Arie aus Bellinis Oper zum Thema macht. Die britische Trompeterin Matilda Lloyd, die nun seit zwei Jahren in Deutschland lebt, spielt hier zusammen mit der Britten Sinfonia unter der Leitung von Rumon Gamba. — Als Frau in der Welt der Blechbläser ist es Matilda Lloyd dabei wichtig, die Trompete, die oft noch als Militärinstrument gilt, in ihrer Vielseitigkeit darzustellen. Die komplette emotionale Palette der Trompete wird dabei auch in zwei schmerzlich schönen Romanzen hörbar: in Julias Liebeserklärung an Romeo aus Bellinis «I Capuleti e I Montecchi» und in der Tenorarie «Una furtiva lagrima» aus Donizettis «L›elisir d›amore». Dabei überzeugt die junge Instrumentalistin mit technischer Brillanz, Musikalität und Agilität. —

 
 

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Wagner-Star Waltraud Meier sagt den Bühnen Adieu

11.05.2023Menschen und ihre Musikhr 2 kulturBastian Korff —   –  Details

Waltraud Meier

Waltraud Meier über das Loslassen geliebter Rollen, ihren Weg von Würzburg auf die Bühnen der Welt und Blödeleien mit ihren Kollegen. Mit den Beatles, Bruckner, Brassens – und natürlich Wagner.

 
 

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Schatz aus dem Archiv: Blood Sweat & Tears 1972

11.05.2023SpielräumeÖ1Andreas Felber —   –  Details

Blood Sweat & Tears

Ö1 Jazz Treasures: Blood, Sweat & Tears 1972 live im Wiener Konzerthaus — Blood, Sweat & Tears anno 1972: eine gefeierte, in Umbruch befindliche Tentettbesetzung, die sich in einer ihrer kreativ spannendsten, experimentierfreudigsten Phasen befindet. Der neue Frontman Jerry Fisher hat keine Lust, die bekannten Hits zu singen und mit seinem Vorgänger, dem Kanadier David Clayton-Thomas, verglichen zu werden. Den Band-Kollegen kommt dies nur gelegen, ihnen steht der Sinn nach neuen musikalischen Abenteuern anstatt nach routiniertem Abspulen der alten Hits. — Davon zeugt das Konzert vom 14. Juli 1972 im gut 1800 Menschen fassenden Großen Saal des Wiener Konzerthauses, das der ORF einst aufgenommen hat – und das nun im Rahmen der Edition «Ö1 Jazz Treasures» auf einer Doppel-LP (samt Download-Code) erschienen ist. — Die Vergangenheit von Blood, Sweat & Tears, sie wird an diesem Abend des 14. Juli 1972 in einem Titel abgehandelt: «You›ve Made Me So Very Happy» aus der Hit-LP «Blood, Sweat & Tears» von 1968 wird als Zugabe intoniert, als kleines, einziges Zugeständnis an das enthusiasmierte Wiener Publikum. — Das übrige Programm ist neu und – im doppelten Sinn – unerhört. Teilweise handelt es sich um spannende Live-Versionen jener Kompositionen, die drei Monate später im Rahmen der LP «New Blood» veröffentlicht werden sollten. Einige der Stücke können indessen bis heute als Raritäten und Kuriosa im Repertoire von Blood, Sweat & Tears gelten. —

 
 

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Hui Ye im Porträt – Hören, Sprechen, Übertragen

11.05.2023SpielräumeÖ1Andreas Felber —   –  Details

Hui Ye

Die chinesische, in Wien lebende Komponistin, Elektronikmusikerin und Medienkünstlerin Hui Ye setzt sich in ihren intermedialen Arbeiten mit sozialer und gesellschaftlicher Identität auseinander und behandelt kulturelle Positionen entlang politischer und technischer Fragestellungen. Ihre Klang- und Videowerke reflektieren auf vielfältige Weise aktuelle Diskussionen darüber, was wir sein sollen und wer wir sein wollen. — Die 1981 in der südchinesischen Metropole Guangzhou (Kanton) geborene Hui Ye kam 2002 nach Wien und studierte u.a. an der mdw und am ELAK elektroakustische Musikproduktion sowie Komposition. Danach belegte sie an der Universität für Angewandte Kunst einen Studiengang zu Digitaler Kunst. — Diese profunde Ausbildung setzt Hui Ye mal in theoretisch strengen, mal in spielerischen Rahmung um: Es geht um Kommunikation, darum, wie wir uns und andere wahrnehmen und wie Hör- und Sichtbares sich transformieren lässt. So hat sich der Fokus ihres Schaffens in den letzten Jahren vom rein Akustischen immer mehr in Richtung Audiovision, Installation und Video verschoben.

 

2018 wurde Hui Ye mit dem Preis der Kunsthalle Wien ausgezeichnet. Sie erhielt Kompositionsaufträge vom Festival Carinthischer Sommer und vom Verein Platypus, und aufgeführt wurden ihre Werke bei Wien Modern oder dem Times Museum Guangzhou. Aktuell ist sie Stipendiatin der Kunst-Hochschule Braunschweig. Hui Ye engagiert sich in der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ) und ist Mitbegründerin des queer-feministischen Kollektives asiatischer Künstler:innen Mai Ling. — Derzeit arbeitet sie im Rahmen einer Shape+ Residency gemeinsam mit Yara Mekawei und Ulla Rauter an dem Projekt «Sonic Exegesis». Alle drei Künstlerinnen interessieren sich für die Musikalität, die der Sprache innewohnt und haben ihre eigenen Übersetzungsmethoden entwickelt. Ausgangspunkt von «Sonic Exegesis» bilden zwei Auszüge aus dem Buch «Wie man verschwindet» des ägyptischen Künstlers und Autors Haytham El-Wardany, das sich mit dem Konzept des Zuhörens als eine Form von Protest beschäftigt, die im Alltag praktiziert werden kann. Im Rahmen unserer mehrstündigen Geburtstagssendung zum 30-jährigen Bestehen der Ö1 Sendereihe Zeit-Ton am 2. Juni im Studio 3 des Wiener Funkhauses und on air wird die Uraufführung von «Sonic Exegesis» stattfinden. — Shape+ ist die Plattform für spannende neue Projekte aus dem Bereich der Musik und audiovisuellen Kunst des Festivalnetzwerkes ICAS der International Cities of Advanced Sound, die 2014 vom musikprotokoll mitgegründet wurde. Sie wird durch das Programm «Creative Europe» der Europäischen Union gefördert. —

 
 

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Frankreich leitet nach Tod von Journalist Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen ein

10.05.2023NewsZeit OnlineMelina Crispin —   –  Details

Arman Soldin

Nach dem Tod des AFP-Journalisten Arman Soldin im Osten der Ukraine hat Frankreich ein Ermittlungsverfahren wegen Kriegsverbrechen eingeleitet. Soldin war am vergangenen Dienstag nahe der umkämpften Stadt Bachmut durch russischen Raketenbeschuss getötet worden. — Die nationale Antiterrorstaatsanwaltschaft teilte mit, das Zentralbüro der Polizei zur Bekämpfung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Hassverbrechen führe die Ermittlungen. Aus Ermittlungskreisen hieß es, die Ermittlungsbehörde stelle derzeit ein Team zusammen, das den Tatort in der Ukraine untersuchen und die genauen Umstände des Todes klären soll. — «Er ist gefallen, weil er daran glaubte, dass die Pflicht, zu informieren, vor nichts zurückschrecken darf», sagte Frankreichs Premierministerin Élisabeth Borne. Die Presse habe eine große Bedeutung «für unsere Bürger und für unsere Demokratie». — Soldin hatte seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine aus dem Kriegsgebiet berichtet, oft unmittelbar von der Front. Seit September 2022 lebte der Journalist dauerhaft in der Ukraine.

 
 

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