Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

André Kubiczek: Nostalgia (15|20)

24.01.2025Lesunghr2 kulturN.N. —   –  Details

André Kubiczek

Entlang der eigenen Erfahrung erzählt André Kubiczek einen Mutter-Sohn-Roman – und verhandelt nebenbei ein wenig bekanntes Kapitel der DDR-Geschichte: Nicht nur Vietnamesen, auch eine kleine Gruppe von Laoten lebte im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat. Karina Plachetka und Patrick Güldenberg haben Mutter und Sohn einfühlsam interpretiert.

 
 

SK-

01 – NEW Spots

Januar 2025
(incl. Dezember ’24)

Jubilee* Ereignisse / Geburts-/Todestage

Vor 125 Jahren: Der Schauspieler Ernst Busch geboren
Ernst Busch
Im Flow: Marilyn Mazur zum 70. Geburtstag
Marilyn Mazur
Eugen Gomringer kam aus dem Urwald in die Schweiz und schrieb Gedichte, die man auch bloss anschauen kann. Heute wird er hundert Jahre alt
Eugen Gomringer
Vor 100 Jahren: Der amerikanische Künstler Duane Hanson geboren
Duane Hanson
Duane Hanson überträgt die Realität ins Museum und verwischt die Grenzen zwischen Kunst und Wirklichkei
Duane Hanson
Zum 70. Geburtstag von Sir Simon Rattle (I) / Gastkonzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Simon Rattle
unerhört! Ensemble Kaleidoskop / Werner Heider
Werner Heider
Vor 170 Jahren: Eleanor Marx geboren, Sozialistin und Tochter von Karl Marx
Eleanor Marx
16. Januar 1855: Geburtstag von Eleanor Marx
Eleanor Marx
«Ich bin ein altes Nikolaus-Harnoncourt-Baby»: Simon Rattle wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet – und wirkt jünger als mancher Newcomer
Simon Rattle
Happy Birthday Christina Pluhar
Christina Pluhar
Thomas Mann: Wer ist dieser Mann?
Thomas + Elisabeth Mann
Dämon Weib / Frauenbild bei Thomas Mann
Thomas + Erika Mann
10. Januar 1870: J. D. Rockefeller gründet Standard Oil Company
J. D. Rockefeller
Zum 90. Geburtstag von Elvis Presley
Elvis Presley
Vor 75 Jahren: Der Musiker Rio Reiser geboren
Rio Reiser
Auch Gedanken haben eine Form / Zum 90. Geburtstag von Georg Katzer
Georg Katzer
9. Januar 1950: Geburtstag des Sängers Rio Reiser
Rio Reiser
Jonglagen und Akkordeonbücher / Der Komponist Alfred Zimmerlin
Alfred Zimmerlin
Elvis Presley – der Revolutionär, der seine eigene Revolution verriet
Elvis Presley
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R.I.P.* Hommage

Garth Hudson, Ein-Mann-Band innerhalb der Band, stirbt mit 87 Jahren
Garth Hudson
US-Filmemacher David Lynch ist tot
David Lynch
David Lynch, der Visionär des amerikanischen Unterbewusstseins
David Lynch
Trauer um US-Kultregisseur David Lynch
David Lynch
Es ist dunkel / Nachruf auf David Lynch
David Lynch
David Lynch hat unser Gehirn verändert / Regisseurkollegen, Freunde und Fans erinnern sich an einen Titanen des Kinos
David Lynch
David Lynch: / Sein sanfter Blick in den Abgrund
David Lynch, David Lynch
David Lynch, Macher blumiger und verstörender Filme, stirbt im Alter von 78 Jahren
David Lynch
David Lynch, der den Surrealismus ins Kino brachte, stirbt mit 78 Jahren
David Lynch
Counting Keys / Der amerikanische Minimalist Tom Johnson (1939–2024)
Tom Johnson
Trauer um US-RegisseurDavid Lynch mit 78 Jahren gestorben
David Lynch, David Lynch
Tod von David Lynch: Versuchen Sie nicht, ihn zu verstehen, sondern lernen Sie, ihn zu lieben
David Lynch, David Lynch
Wie kann er uns nur jetzt allein lassen? / Nachruf auf David Lynch
David Lynch
Soullegende Sam Moore gestorben
Sam Moore (Sam & Dave)
Jimmy Carter wird für seine Integrität und Menschlichkeit in Erinnerung bleiben
Jimmy Carter Trauerfeier
Österreichische Bühnen-Legende - Zum Tod des Regisseurs Otto Schenk
Otto Schenk
Peter Yarrow, der Peter von Peter, Paul und Mary, stirbt im Alter von 86 Jahren
Peter Yarrow (Peter Paul & Mary)
Jean-Marie Le Pen, aufrührerischer Führer der französischen extremen Rechten, stirbt im Alter von 96 Jahren
Jean-Marie Le Pen
Pippa Garner, Konzeptkünstlerin mit satirischer Ader, stirbt mit 82 Jahren
Pippa Garner
Tom Johnson, minimalistischer Komponist und Kritiker des Village Voice, stirbt im Alter von 85 Jahren
Tom Johnson
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Annonce Kommende Sendungen

Duo-Brillanz auf der Höhe der Zeit / Pianistin Sylvie Courvoisier und Vibrafonistin Patricia Brennan beim 14. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an der Donau
Sylvie Courvoisier
Eddie 9V & Band (USA) – Aufnahme vom 18.5.2024 beim Bluesfestival Schöppingen
Ich träume immer noch davon, auf dem Grab meines Täters zu tanzen / Am Tisch mit Matthias Schwarz, Missbrauchs-Betroffener und Pfarrer
Songhoy Blues aus Mali gehen an ihre Wurzeln & mehr Musik grenzenlos
Studiogast: Kati Naumann
The Quartet: Fresu, Lundgren, Danielsson, Penn
Happy Birthday, Erwin Schmidt!
Francesca Albanese
Lieder über Nähe und Fremdsein
Lieder über Nähe und Fremdsein [Test]
Völlig losgelöst– Schwerelose Klänge von Pianistin Makiko Hirabayashi und ihrer Band ‹Weavers›, von Johann Sebastian Bach, von Pianist Colin Vallon u.a.
Makiko Hirabayashi
Pippa Goldschmidt, Schriftstellerin
Pippa Goldschmidt

Mitschnitte + Streams ab 30 Min je Einheit

Letzte 10 Tage

 

Mitschnitte + Streams 2025 vs. 2024
(Übersicht Monate im Vergleich 2024 vs. 2025* / d.h. ohne Clips) // *türkis = verfügbare Streams in 2025

Vor 115 Jahren: Gitarrist und Gipsy Swing-Idol Django Reinhardt geboren

23.01.2025KalenderblattDeutschlandfunkSarah Seidel —   –  Details

Django Reinhardt

Jazzmusiker — Django Reinhardt – Gitarrist und Gipsy-Swing-Idol — Der Gitarrist Django Reinhardt gilt als Erfinder des europäischen Jazz. Bis heute ist sein Ruhm ungebrochen. Auch in den USA, dem Mutterland des Jazz, wurde er wahrgenommen. Am 23. Januar 1910 kam er in Belgien als Sohn einer Sinti-Familie zur Welt. — Weil er mit 18 Jahren schwerste Verbrennungen an seiner linken Hand erlitt, konnte Django Reinhardt nur mit drei Fingern Gitarre spielen.

 
 

Das Akkordeon im Konzerthaus / Arrangements und Original-Kompositionen / Arrangements und Original-Kompositionen

23.01.2025AusgewähltÖ1Hans Georg Nicklaus —   –  Details

Das Akkordeon

Ob mit Scarlatti, Bach oder Paganini, das Akkordeon hat längst auch die Bühne der Klassik erobert. Neben zahlreichen Arrangements aus dem Repertoire der Klassik komponierten in den vergangenen zwei Jahrzehnten etliche zeitgenössische Komponist:innen Werke für das – sozusagen: konzertante – Akkordeon. Für die japanische Akkordeonistin Mie Miki etwa sind über 50 Solo- oder Kammermusikwerke entstanden, für den deutschen Akkordeonisten Stefan Hussong sind es gar über 150. Auch das im Tango beheimatete Bandoneon ist längst auf den Konzertbühnen zu hören, und zwar ebenfalls mit arrangierten (meistens Klavier-) “Klassikern”, aber auch mit dem Tango nuevo: Bandoneon-Virtuose Luis di Matteo komponierte schon in den frühen 90er Jahren mehrere Suiten für Bandoneon und Orchester oder Bandoneon plus Streichquintett.

 
 

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Art’s Birthday 2025 – schön war’s wieder – Der Geburtstag der Kunst wurde gefeiert.

23.01.2025Sound Art: Kunst zum HörenÖ1N.N. —   –  Details

Art’s Birthday

Art›s Birthday 2025 – erster Rückblick. Der Geburtstag der Kunst wurde gefeiert – ein Rückblick auf die aufregendsten Partys und die schönsten Geschenke. — Den Geburtstag der Kunst am 17. Jänner feiert Kunst zum Hören mit Künstlerinnen und Musikern, mit Geschenken, Konzerten und Performances – und das im Verbund mit Radiostationen und Kulturorganisationen im In- und Ausland. Dass die Kunst einen Geburtstag hat, entdeckte der Fluxus-Künstler Robert Filliou im Jahr 1963. Geboren wurde die Kunst – Filliou zufolge – in dem Moment, als jemand einen trockenen Schwamm in ein Gefäß mit Wasser fallen ließ. Das war am 17. Jänner, und zwar genau vor 1,000.062 Jahren. — Fillious Vorschlag, den 17. Jänner als Feiertag zu begehen, an dem Kunst gemacht, gespielt, konsumiert und getauscht wird, wird seit den 1990er Jahren Folge geleistet, unter Ausnützung aller technischer Vernetzungsmöglichkeiten. — Präsentiert wird eine Auswahl dessen, was am 17. Jänner alles on air und online zu erleben war, als zweiteiligen Art›s Birthday Rückblick.

 
 

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23. Januar 1910: Geburtstag des Jazzgitarristen Django Reinhardt

23.01.2025ZeitZeichenWDR 3Veronika Bock und Ulrich Biermann —   –  Details

Django Reinhardt

Er bringt Europa den Jazz: Django Reinhardt entwickelt einen eigenständigen Gitarrenstil. Der Sinto, der die Nazis überlebt, ist eine musikalische Legende. — Im Winter macht die fahrende Schaustellerfamilie Reinhardt regelmäßig Pause in Liberiches, einem kleinen wallonischen Dorf in Belgien. Dort wird am 23. Januar 1910 Sohn Django geboren. Er wächst inmitten von Instrumenten auf und lernt von seinem Onkel Geige spielen. Mit zwölf Jahren greift Django zum Gitarren-Banjo und begleitet Akkordeonisten in Pariser Cafés. Reinhardt ist virtuos und gefragt: Er spielt solo, im Duett und in großen Unterhaltungsorchestern. Dann entwickelt er mit dem “Quintette du Hot Club de France” einen eigenen Sound: In diesem Jazz-Ensemble spielen nur Saiten-Instrumentalisten. Damit wird er auch in den USA bekannt. Mit nur 43 Jahren stirbt er im Mai 1953 an einem Hirnschlag. Sein Einfluss auf Gitarristen und den Jazz reicht bis heute. Er ist eine musikalische Legende und ein Mythos, um den sich viele Geschichten ranken – mal mehr, mal weniger wahr.

 
 

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Garth Hudson, Ein-Mann-Band innerhalb der Band, stirbt mit 87 Jahren

21.01.2025News: NachrufeThe New York TimesPeter Applebome —   –  Details

Garth Hudson

Als vielseitiger Musiker war er das letzte noch lebende Gründungsmitglied einer einflussreichen Gruppe, die Rock, R&B und einen Americana-Sound mischte. — Garth Hudson im Jahr 1969. Der Songwriter und Gitarrist der Band, Robbie Robertson, nannte ihn «den mit Abstand fortschrittlichsten Musiker im Rock ›n‹ Roll». «–

Er wuchs mit Country Hoedowns im Radio auf, lernte Bachs Präludien und Fugen und studierte Musiktheorie, Harmonie und Kontrapunkt. Er spielte zunächst öffentlich in der St. Luke›s Anglican Church und im Bestattungsinstitut eines Onkels, dann begann er eine musikalische Karriere, die ihn von 1961 bis 1963 zu Ronnie Hawkins and the Hawks führte, einer ausgelassenen Rockabilly- und Rhythm-and-Blues-Band, zu der auch die anderen vier Mitglieder der späteren Band gehörten, drei davon Kanadier. Mr. Helm stammte aus Arkansas. — Laut Herrn Helm und anderen hatte Herr Hudson so lange Angebote abgelehnt, den Hawks beizutreten, bis man ihm eine neue Orgel, 10 Dollar zusätzlich pro Woche dafür, den anderen Musikunterricht zu geben, und den Titel «Musikberater» anbot – alles, damit sich seine Eltern besser fühlten, weil ihr begabter Sohn bloß Rock›n›Roll spielte. — Als vielseitiger Musiker war er das letzte noch lebende Gründungsmitglied einer einflussreichen Gruppe, die Rock, R&B und einen Americana-Sound mischte. — Als vielseitiger Musiker war er das letzte noch lebende Gründungsmitglied einer einflussreichen Gruppe, die Rock, R&B und einen Americana-Sound mischte. — Als vielseitiger Musiker war er das letzte noch lebende Gründungsmitglied einer einflussreichen Gruppe, die Rock, R&B und einen Americana-Sound mischte.

Eric Garth Hudson wurde am 2. August 1937 in Windsor, Ontario, geboren. Seine Mutter, Olive Louella Pentland, spielte Klavier und Akkordeon und sang. Sein Vater, Fred James Hudson, war Farminspektor und spielte Schlagzeug, C-Melody-Saxophon, Klarinettenflöte und Klavier. Die Familie zog nach London, Ontario, als Garth etwa 3 Jahre alt war. «–

— – Er wuchs mit Country Hoedowns im Radio auf, lernte Bachs Präludien und Fugen und studierte Musiktheorie, Harmonie und Kontrapunkt. Er spielte zunächst öffentlich in der St. Luke›s Anglican Church und im Bestattungsinstitut eines Onkels, dann begann er eine musikalische Karriere, die ihn von 1961 bis 1963 zu Ronnie Hawkins and the Hawks führte, einer ausgelassenen Rockabilly- und Rhythm-and-Blues-Band, zu der auch die anderen vier Mitglieder der späteren Band gehörten, drei davon Kanadier. Mr. Helm stammte aus Arkansas. — Laut Herrn Helm und anderen hatte Herr Hudson so lange Angebote abgelehnt, den Hawks beizutreten, bis man ihm eine neue Orgel, 10 Dollar zusätzlich pro Woche dafür, den anderen Musikunterricht zu geben, und den Titel «Musikberater» anbot – alles, damit sich seine Eltern besser fühlten, weil ihr begabter Sohn bloß Rock›n›Roll spielte. (…) —

 
 

SK-news

Henry Hübchen: Aus deutschen Wohlstandssesseln heraus einen Krieg zu befeuern, ist obszön

22.01.2025NewsBerliner ZeitungUlrich Seidler —   –  Details

Henry Hübchen

Der Volksbühnenstar vergangener Tage reüssiert einmal mehr als Stasioffizier. Er ist ein «James Bond der DDR» in der Kinokomödie «Kundschafter des Friedens 2». Ein Verhör zum Film. — Ungezählt die glücklichen Stunden, in denen Henry Hübchen das Publikum der Volksbühne im Griff hatte, als Teufel, Gorilla, Suffkopp, Klassenkämpfer oder Marcello Mastroianni in Inszenierungen von Frank Castorf. Seit mehr als zehn Jahren ist er auf der Bühne nicht mehr zu sehen, und wir müssen vorliebnehmen mit seinen Auftritten in Film und Fernsehen. Manchmal auch in Talkformaten, wo er mit seiner Widerborstigkeit den Konsens strapaziert und dabei seinen Humor schnell in Ernst kippen lassen kann – und wieder zurück. So auch in diesem Interview. Anlass ist die Robert-Thalheim-Komödie «Kundschafter des Friedens 2», in der er an der Seite von Corinna Harfouch einmal mehr den «James Bond der DDR» gibt.

Herr Hübchen, Sie spielen einen Geheimagenten. Ist es in Ordnung, wenn trotzdem ich es bin, der hier die Fragen stellt? — Das können Sie gern versuchen. Ich werde sehr einsilbig antworten. Ein Tschekist schwelgt in Erinnerungen, aber er kann schweigen.

Darf ich Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? 1. Juli 2017, Sie und Ihre Kollegen Milan Peschel, Martin Wuttke und Alexander Scheer singen auf den Stufen der Volksbühne zum Abschied von Frank Castorf Rio Reisers «Für immer und dich». Und dann kommt Klaus Lederer dazu und stimmt ein. Wie erinnern Sie sich an den Moment? — Das Wetter war mies.

Henry Hübchen ist gebürtiger Charlottenburger, Jahrgang 47, wuchs in Ost-Berlin auf, feierte Erfolge als Kinderdarsteller, brach ein Physikstudium ab und absolvierte 1970 die Schauspielschule Ernst Busch.

— – Benno Besson holte ihn 1974 an die Volksbühne, zu deren Ensemble er bis 2002 gehörte und wo er noch bis 2008 spielte. Seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Intendanten Frank Castorf ist Theatergeschichte. — Seine Filmkarriere, die mit einem Auftritt in «Die Söhne der großen Bärin» begann, führte ihn durch alle Genres, von der Klamotte über den Kinderfilm bis zum Autorenkunstwerk. Hier trug vor allem die Zusammenarbeit mit Leander Haußmann große Früchte, zuerst in «Sonnenallee» (1999), zuletzt in «Stasikomödie» (2022). — Seine politische Haltung markierte Hübchen zuletzt als Erstunterzeichner der beiden offenen Briefe zur Ukraine-Politik von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sowie des «Manifests für einen ausgewogenen Rundfunk». — In «Kundschafter des Friedens 2» (Regie Robert Thalheim) spielt er den ehemaligen DDR-Agenten Jochen Falk, genannt «James Bond der DDR». Ab Donnerstag im Kino. «–

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