25.12.2024 – ARD Jazz. Das Magazin – hr2 kultur – N.N. — – Details
Ella Fitzgerald
ARD Jazz. Das Magazin mit einer Weihnachtsausgabe. Genießen Sie die Feiertage mit Jazzklassikern und Neuerscheinungen
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Allgemein
25.12.2024 – ARD Jazz. Das Magazin – hr2 kultur – N.N. — – Details
Ella Fitzgerald
ARD Jazz. Das Magazin mit einer Weihnachtsausgabe. Genießen Sie die Feiertage mit Jazzklassikern und Neuerscheinungen
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26.12.2024 – Radionacht: Jazz – Deutschlandfunk – Karl Lippegaus — – Details
Bill Frisell
Neuheiten & Raritäten: Bill Frisell, Avishai Cohen, Rifflet & Gordiani, Kris Davis, Brandon Seabrook, Andrew Cyrille, Wadada Leo Smith, Maneri & Ban, Paul Lay… Miles Okazaki über sein Album «Miniature America». —
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24.12.2024 – Studio 9 – Der Tag mit … – Deutschlandfunk Kultur – Korbinian Frenzel — – Details
Hajo Schumacher
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SK-
24.12.2024 – Die besondere Aufnahme – Deutschlandfunk Kultur – N.N. — – Details
Johann Mattheson
Gottfried Homilius – Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin – – Johann Schelle – Ehre sei Gott in der Höhe – – Kölner Akademie – Leitung: Michael Alexander Willens – – Johann Sebastian Bach – Magnificat BWV 243.1 – – RIAS Kammerchor Berlin – Akademie für Alte Musik Berlin – Leitung: Justin Doyle
SK-
24.12.2024 – Hörspiel – Deutschlandfunk – Klaus Buhlert< — – Details
Heinrich von Kleist
Von Klaus Buhlert – Regie: der Autor
SK-
26.12.2024 – ARD Jazz. Spotlight – SR2 – Karsten Neuschwender — – Details
Zara McFarlane
Liebeserklärung an eine Legende – Zara McFarlane singt Sarah Vaughan — Ein Konzert mit nicht nur einem Gänsehautmoment – findet Karsten Neuschwender und erzählt, warum. — Im Jahr ihres 100. Geburtstages lässt die junge britische Diva Zara McFarlane die Musik einer der übergroßen und stilbildenden Diven wieder auferstehen. Weder in Form einer kopierenden Huldigung, noch macht die hoch dekorierte britische Sängerin Zara McFarlane ausschließlich ihr eigenes Ding. Es geht eher um eine sehr individuelle Weiterentwicklung, die den Geist Sarah Vaughans atmet. Mit ihrer Band war Zara McFarlane zu Gast beim Internationalen Jazzfestival fill in in Saarbrücken.
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21.12.2024 – News – NZZ – Rainer Moritz — – Details
Space Station
Samantha Harvey schickt in ihrem Roman «Umlaufbahnen» sechs Menschen in den Weltraum und öffnet den Lesern die Augen für eine gefährdete Schönheit. — Die International Space Station umkreist die Erde täglich mehrmals und eröffnet den Astronauten grandiose Blicke auf den Planeten. — Endlich frei sein, endlich nichts mehr mit Katastrophen und Kriegen zu tun haben, endlich die Erde hinter sich lassen, sie allenfalls aus der Ferne betrachten. Wer hätte nicht schon einmal dieses Sehnen empfunden, wissend, dass es sich dabei um eine blosse Tagträumerei handelt? Die englische Autorin Samantha Harvey gibt sich mit solchen kleinen Fluchten nicht zufrieden. Ihr fünfter, vor kurzem mit dem Booker Prize 2024 ausgezeichneter Roman «Umlaufbahnen» macht aus Wünschen Ernst und gibt sechs Menschen, sechs Astronauten, die Möglichkeit, sich neun Monate lang im wahren Wortsinn über die Erde zu erheben. —
SK-news
20.12.2024 – News – NZZ – Paul Jandl — – Details
Friederike Mayröcker
Die Wiener Dichterin hat alles, was sie sah, in eine poetische Sprache verwandelt, die zugleich von höchster sinnlicher Anschaulichkeit ist. — Mit einem euphorischen Auge hat Friederike Mayröcker (1924–2021) in die Wirklichkeit geschaut und mit allen Sinnen geschrieben. Aufnahme von 1984. — Was sonst ist eine Geburt als «1 Sturz in die Zeit»? In ihrer typischen Schreibung hat Friederike Mayröcker dieses Faktum auf den Punkt gebracht und sich selbst auch gleich dazu: «Im 24. Winter dieses Jahrhunderts hat es mich plötzlich gegeben.» Der Blitzschlag der Ereignisse war die Energiequelle für eine Dichterin, die im nervenverfeinernden Chaos lebte. Sie hat gezeigt, dass das Messie-Leben keine bedauernswerte Devianzform ist, sondern höheren Zwecken dienen kann.
SK-news
04.11.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Ben Ratliff — – Details
Quincy Jones
Als Produzent produzierte er das meistverkaufte Album aller Zeiten: «Thriller» von Michael Jackson. Darüber hinaus war er ein produktiver Arrangeur und Komponist von Filmmusik. — Quincy Jones, seit über einem halben Jahrhundert eine der mächtigsten Kräfte der amerikanischen Popmusik, starb am Sonntagabend in seinem Haus im Stadtteil Bel Air von Los Angeles. Er wurde 91 Jahre alt. — Sein Todesfall wurde in einer Erklärung seines Publizisten Arnold Robinson bestätigt, der jedoch keine näheren Angaben zur Todesursache machte. — Mr. Jones begann seine Karriere als Jazztrompeter und war später als Arrangeur sehr gefragt. Er schrieb für die Big Bands von Count Basie und anderen, als Komponist von Filmmusik und als Plattenproduzent. Aber seine nachhaltigsten Spuren hinterließ er vielleicht mit dem, was manche für ebenso wichtig in der Geschichte einer Kunstform halten: der Arbeit des Verbindens. — Über seine praktische Arbeit mit Notenpapier hinaus organisierte, bezauberte, überzeugte, stellte Leute ein und bestätigte sie. Ab den späten 1950er Jahren brachte er die soziale und professionelle Mobilität in der schwarzen Populärkunst auf eine neue Ebene und schuf schließlich die Voraussetzungen dafür, dass viel Musik zwischen den Stilen, Absatzmärkten und Märkten hin und her floss. Und all das könnte man von ihm sagen, selbst wenn er nicht Michael Jacksons «Thriller» produziert hätte, das meistverkaufte Album aller Zeiten.
Mr. Jones‹ Musik wurde Hunderte Male gesampelt und wiederverwendet, in allen Phasen des Hip-Hop und als Titelmusik zu den «Austin Powers»-Filmen (sein «Soul Bossa Nova» von 1962). Er ist der dritthöchste Einzelgewinner von Grammy Awards – er wurde 80 Mal nominiert und gewann 28. (Beyoncé hat mit 32 Auszeichnungen die höchste Auszeichnung erhalten; Georg Solti ist mit 31 Auszeichnungen Zweiter.) Er erhielt Ehrentitel von Harvard, Princeton, Juilliard, dem New England Conservatory, der Berklee School of Music und vielen anderen Institutionen sowie eine National Medal of Arts und ein Jazz Master Fellowship des National Endowment for the Arts. — Sein Erfolg – so soll sein Arrangement-Kollege Benny Carter bemerkt haben – hat möglicherweise sein Talent in den Schatten gestellt.
In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren leitete Mr. Jones seine eigenen Bands und war der Arrangeur von üppigen, selbstbewussten Aufnahmen wie «The Swingin› Miss ›D›» von Dinah Washington (1957), «Meet Betty Carter and Ray Bryant» (1955) von Betty Carter und «Genius + Soul = Jazz» (1961) von Ray Charles. Er arrangierte und leitete mehrere Gemeinschaftsaufnahmen von Frank Sinatra und Count Basie, darunter «Sinatra at the Sands» (1966), eine der besten Aufnahmen Sinatras. — Er komponierte die Soundtracks zu «The Pawnbroker» (1964), «Kaltblütig» (1967) und «Die Farbe Lila» (1985) sowie zu vielen anderen Filmen; seine Film- und Fernseharbeit vermischte gekonnt Klassik des 20. Jahrhunderts, Jazz, Funk und afrokubanische Musik, Straßenmusik, Studiomusik und Musik aus dem Konservatorium. Und die drei Alben, die er zwischen 1979 und 1987 für Michael Jackson produzierte – «Off the Wall», «Thriller» und «Bad» – haben mit ihrem Erfolg das Popgeschäft wohl neu erfunden, indem sie sowohl schwarze als auch weiße Zuhörer zu einer Zeit ansprachen, als die Mainstream-Radio-Playlists zunehmend segregiert wurden. (…)
SK-hehitt
04.11.2024 – News – The New York Times – Keith Collins und Josh Williams — – Details
Vorzeitige Stimmabgaben: 75.916.632 (Update)
Ein Drittel der Wähler hat bereits ihre Stimme abgegeben. Sehen Sie sich die Aufschlüsselung der vorzeitigen Stimmabgabe an. — Wenn am 5. November Wahltag ist, haben Millionen Wähler ihre Stimme bereits vorab per Post oder persönlich abgegeben. Auf dieser Seite werden die eingehenden Stimmen und Anträge auf Briefwahlunterlagen nachverfolgt.
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