06.03.2011 – On the Tracks – Nordwestradio – Arne Schumacher —
Sanda Weigl
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Sanda Weigl im Gespräch
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AAA
R.E.M., Jessica Lea Mayfield, Lanu, Kreidler
04.03.2011 – Soundcheck – radioeins – Andreas Müller, Helmut Heimann, Christian Schröder, Jürgen König — – Details
R.E.M.
Playlist — fr, 21.00 – 23.00 Uhr am 4. März 2011 mit Andreas Müller « —
Wye Oak — Holy holy — Civilian — Ein sehr, sehr schönes Album ist das – viel besser als das frühere Material.
R.E.M.
Überlin — Collapse into now
R.E.M.
Alligator_Aviator_Autopilot_Antimatter — Collapse into now
R.E.M. feat. Patti Smith — Blue — Collapse into now
Die Wertung: 1 x Hit. 2 x geht in Ordnung. 1 x Niete
Mayfield, Jessica Lea — Trouble — Tell me
Mayfield, Jessica Lea — Run myself into the ground — Tell me
Mayfield, Jessica Lea — Blue skies again — Tell me
Die Wertung: 2 x Hit. 2 x geht in Ordnung
Kurt Vile — On Tour — Smoke Rings From My Halo — Sehr hübsches Album
Wildcookie — Serious Drug — Cookie Dough — Brillianter Avant-Floor Sound mit einer tiefen Verbeugung vor Curtis Mayfield
Lanu feat. Megan Washington — Beautiful Trash — Her 12 Faces
Lanu — 1988 — Her 12 Faces
Lanu feat. Megan Washington — Roosevelt Blues — Her 12 Faces
Die Wertung: 3 x Hit. 1 x geht in Ordnung.
Wildcookie — Heroine — Cookie Dough — Brillianter Avant-Floor Sound mit einer tiefen Verbeugung vor Curtis Mayfield
Kreidler — Evil love — Tank
Kreidler — Saal — Tank
Die Wertung: 4 x Hit. Und damit auf der Longlist für den Soundcheck Award 2011!
Kurt Vile — Society Is My Friend — Smoke Rings From My Halo — Sehr hübsches Album —
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Der Rebell aus dem Heidedorf – Fragen an Arno Schmidt – Uwe Stolzmann
26.02.2011 – Feature – Deutschlandradio Kultur – Nikolai von Koslowski, Udo Schenk, Matthias Matschke, Max Volkert Martens u.a. —
Arno Schmidt
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Marion Brown – «Why Not?» (1966), «Three For Shepp» (1966), «Afternoon Of A Georgia Faun» (1970)
22.02.2011 – Nacht-Radio: Milestones – Deutschlandfunk – Karl Lippegaus —
Marion Brown
Deutschlandfunk-Nacht-Radio
Milestones
Klassiker der Jazzgeschichte
Marion Brown, «Why Not?»
(1966), «Three For Shepp»
(1966), «Afternoon Of A
Georgia Faun» (1970)
Mit Karl Lippegaus
Titel: The Shadow Knows
Interpret: Marion Brown
Komponist: Marion Brown
Label: IMPULSE
Best.-Nr: 12692
Plattentitel: Three For Shepp
Titel: New Blue
Interpret: Marion Brown
Komponist: Marion Brown
Label: IMPULSE
Best.-Nr: 12692
Plattentitel: Three For Shepp
Titel: Why Not?
Interpret: Marion Brown
Komponist: Marion Brown
Label: ESP-Bird
Best.-Nr: 1040-2
Plattentitel: Why Not?
Titel: Afternoon of a Georgia Faun
Interpret: Marion Brown
Komponist: Marion Brown
Label: ECM-Records
Best.-Nr: 1004
Plattentitel: Afternoon of a Georgia Faun
Titel: Djinji›s Corner
Interpret: Marion Brown
Komponist: Marion Brown
Label: ECM-Records
Best.-Nr: 1004
Plattentitel: Afternoon of a Georgia Faun
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Verwandte Gesten – Sergej Rachmaninoff / Bill Evans
19.02.2011 – Willemsen legt auf – NDR Kultur – Roger Willemsen —
Sergej Rachmaninow
SK-temp240926ahehi
Der Künstler als Summe seiner Widersprüche – Paul Bowles zum 100. Geburtstag
19.02.2011 – Feature – Deutschlandradio Kultur – Franziska Hirsbrunner —
Paul Bowles
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Buffalo Springfield
12.02.2011 – Nachtclub – NDR Info – Gitti Gülden —
Buffalo Springfield
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Der mittlere Nil – Musik aus Nubien
07.02.2011 – Tonart: Eine Weltmusik – Deutschlandradio Kultur – Hans Rempel —
Musik aus Nubien
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Der Theatermacher – Die Lange Nacht über Thomas Bernhard
05.02.2011 – Lange Nacht – Deutschlandfunk – Sabine Fringes —
Thomas Bernhard
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Das Vatergesicht in meinem Leben – Die Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé
05.02.2011 – Kulturfeature – WDR 3 – Wolf Scheller — – Details
Lou Andreas-Salomé
Für die einen war sie die Verkörperung der «Femme Fatale», für die anderen der Inbegriff des Harmonisch-Weiblichen. Nichts wühlte Friedrich Nietzsche so stark auf wie die Begegnung mit Lou Salomé. Die gebürtige Russin aus St. Petersburg, Tochter eines Generals hugenottischer Herkunft, gab im Lebensdrama des Philosophen zwar nur ein kurzes Gastspiel. Aber wenn jemand Nietzsche bis an den Rand der Selbstvernichtung getrieben hat, dann war es diese junge Frau. Mit ihrem mädchenhaften Erscheinungsbild, ihrer Wildheit und Lebhaftigkeit bezauberte sie nicht nur den Pfarrerssohn aus Sachsen. Auch intellektuell war sie vielen Männern, denen sie in ihrem Leben begegnete, ebenbürtig, wenn nicht überlegen. Am 12. Februar 2011 jährt sich ihr Geburtstag zum 150. Mal.
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Der Schriftsteller Colm Tóibín stellt vor
05.02.2011 – Klassik-Pop-et cetera – Deutschlandfunk – Colm Tóibín —
Colm Tóibín
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Standards – Zeitlose Jazzgeschichten (1) Dreams of Africa
05.02.2011 – Musikstunde – SWR2 – Thomas Loewner —
Duke Ellington
SWR2 Musikstunde
Standards – Zeitlose Jazzgeschichten (1)
Dreams of Africa
mit Thomas Loewner
Afrika hat besonders auf schwarze Jazz-Musiker schon immer eine besondere Anziehungskraft ausgeübt. Nicht zufällig nannte Duke Ellington den Musikstil, den er in den 1920er-Jahren im New Yorker Cotton Club entwickelt hatte, «Jungle Music». Gemeint waren damit sogenannte Growl-Effekte, gespielt auf Trompete und Posaune, die an Elefanten und andere wilde Tiere denken ließen. Auf das Konto von Ellingtons Posaunisten Juan Tizol geht auch einer der berühmtesten Jazz-Standards, für den Afrika eine wichtige Inspirationsquelle war: «Caravan», eine Melodie, die unweigerlich an endlose Sanddünen, blühende Oasen und sengende Sonne denken lässt. Doch auch viele andere Jazzer sind dem Ruf Afrikas immer wieder gefolgt: Dizzy Gillespie träumte von «A Night in Tunisia», Wayne Shorter diente die altägyptische Pharaonengattin Nofretete als Anstoß für seine Komposition «Nefertiti» oder der lateinamerikanische Perkussionist Mongo Santamaria verarbeitete in seinem Klassiker «Afro Blue» musikalische Einflüsse aus Guinea. Von diesen und anderen Jazzgeschichten erzählt diese Musikstunde.
Musiktitel:
Dizzy Gillespie:
«A Night in Tunisia»
Dizzy Gillespie Band
Duke Ellington / Juan Tizol:
»Caravan»
Duke Ellington Orchestra
Ellington / Tizol / Irving Mills:
»Caravan»
Cassandra Wilson
Ellington / Tizol:
»Caravan»
Rabih Abou-Khalil
Wayne Shorter:
»Nefertiti»
Miles Davis Quintet
Wayne Shorter:
»Nefertiti»
Michel Camilo
Mongo Santamaria / Cal Tjader:
»Afro Blue»
Mongo Santamaria Group
Mongo Santamaria / Cal Tjader /
Oscar Brown jr.:
»Afro Blue»
Abbey Lincoln
Mongo Santamaria / Cal Tjader:
«Afro Blue»
Annie Whitehead
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