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Sunshine Superman – Donovan

31.08.2011Popsplitsradioeins

Donovan

Hall of Fame
am Mittwoch, 31.08.2011
Sunshine Superman von Donovan

Es hätte sein großer Wurf werden können, «Sunshine Superman» sollte eine neue Ära in der Popmusik einleiten, ein Album werden, wie man es So vorher noch nicht gehört hatte. Anfang 1966 arbeiteten Donovan Leitch und sein wichtigster musikalischer Mitstreiter, der Pianist, Arrangeur, und Jazzfan John Cameron fieberhaft an einem neuen Sound. Denn der zwanzigjährige Donovan wollte sich, nach zwei sehr erfolgreichen Folkalben unbedingt von seinem Image als britischer Dylan Klon befreien. Donovan schwebte ein neuer, ein freier Sound vor: Folk und Pop gemixt mit Jazz, Blues und Rock, Kammermusik und exotischen Klängen. Er wollte raus aus alten Mustern und Mickie Most, damals einer der innovativsten Musikproduzenten, erkannte Donovan großes Potenzial und unterstütze das Projekt.

 
 

SK-xxddhehi

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Cesaria Evora zum 70. Geburtstag

27.08.2011The VoiceKulturradio vom RBBPeter Rixen —   –  Details

Cesaria Evora

Moderation: Peter Rixen
Cesaria Evora zum 70. Geburtstag

Mitte der 90er Jahre machte sie die Musik der Kapverden international bekannt. Sie zählt zu den wenigen wirklichen Stars der Weltmusik. Heute feiert Cesaria Evora ihren 70. Geburtstag.

LUSAFRICA
LC 10412
Best.Nr 79533-2
Cesaria Evora
Cinturao Tem Mele (Dansa Tcha Tcha Tcha)
Luis Morais
03:30
RCA Records Label
LC 00316
Best.Nr 74321 18821 2
Cesaria Evora
Sodade
Luis Morais
04:02
TROPICAL MUSIC
LC 09078
Best.Nr 68.831^
Cesaria Evora
Beijo Roubado
Adelino Moreira
04:07
TROPICAL MUSIC
LC 09078
Best.Nr 68.805
Cesaria Evora
Carnaval Do São Vicente
Pedro Rodrigues
03:46
LUSAFRICA
LC 10412
Best.Nr 82876 788052
Cesaria Evora
Africa Nossa
Teofilo Chantre
03:49
LUSAFRICA
LC 10412
Best.Nr 82876 788052
Cesaria Evora
Rogamar
Teofilo Chantre
03:29
TROPICAL MUSIC
LC 09078
Best.Nr 68.870
Cesaria Evora
Mam›Bia É So Mi
Teofilo Chantre
03:20

 
 

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SK-xxddhehi

Sheryl Crow – All I Wanna Do – Tuesday Night Music Club (1993)

27.08.2011Popsplitsradioeins

Sheryl Crow

All I Wanna Do – Sheryl Crow
Tuesday Night Music Club (1993)
Als der Student Wyn Cooper 1984 ein Gedicht mit dem Titel «Fun» zu Papier bringt, deutet nichts auf den Erfolg hin, den diese Zeilen noch haben werden. 1987 landet das Gedicht zwar in Coopers erster Veröffentlichung. Ein Bestseller ist das Buch jedoch nicht. Die Auflage beträgt lediglich 500 Stück und die wenigsten davon verkaufen sich. Cooper bricht kurze Zeit später sein Studium ab und wird Barkeeper. Nur der Zufall führt den gescheiterten Schriftsteller Jahre später wieder auf die andere Seite der Bar. In einem kleinen Tonstudio südlich von Los Angeles trifft sich Anfang der 90er Jahre jeden Dienstag Sheryl Crow mit einigen Musikern. Aus den Sessions der Gruppe entstehen nach und nach Songs zu Crows Debutalbum. Als Sheryl eines Tages einen Song mitbringt, mit dessen Text sie unzufrieden ist, wendet sie sich an Bill Bottrell. Der Produzent der Dienstags-Gruppe zögert nicht lange. Er kauft wahllos zehn Gedichtbände und drückt sie Sheryl in die Hand. Irgendetwas Brauchbares wird sich wohl darin finden. Tatsächlich stößt Sheryl beim Blättern auf ein Gedicht. Es jenes, das Wyn Cooper 1984 verfasste. Crow ändert ein paar Zeilen und nimmt den Text mit den Dienstags-Musikern auf. Als sich der Song ein Jahr später zum Chartbreaker entwickelt, lässt er unverhofft auch die Kasse des armen Poeten Wyn Cooper klingeln: ›All I Wanna Do›.

 
 

SK-xxddhehi

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Klassik aus Südamerika

25.08.2011Klassik für EinsteigerKulturradio vom RBBStephan Holzapfel —   –  Details

Alberto Ginastera

KLASSIK FÜR EINSTEIGER
Do. 25.08.2011
Moderation: Stephan Holzapfel
Klassik aus Südamerika

Tonträger
Werk
Zeit
ORFEO
LC 08175
Best.Nr C 181051 A
Alberto Ginastera
5 argentinische Volkslieder op. 10
Nr. 1: Chacarera
Ofelia Sala, Sopran
Donald Sulzen, Klavier
01:11
ERATO
LC 00200
Best.Nr 0630-10704-2
Heitor Villa-Lobos
Bachianas Brasileiras Nr.2. Dança: Lembrança do Sertao (Erinnerungen an den Busch)
Joel Vaissey, Posaune
Orchestre National Lyon
L: Emmanuel Krivine
04:55
Harmonia Mundi
LC 00761
Best.Nr 277355-2
Tomás de Torrejón y Velasco
La púrpura de la rosa (Ausschnitt)
Harp Consort
L: Andrew Lawrence-King
02:23
Philips
LC 00305
Best.Nr 432102-2
Antonio Lauro
El Marabino – Valse Venezolano
Pepe Romero, Gitarre
01:14
OPUS 111
LC 05718
Best.Nr OPS 30-0991
Ignatio Cervantes
Adiós a Cuba
Jorge Rabol, Klavier
02:00
Sony Classical
LC 06868
Best.Nr S 2 K 66273
Antonio Carlos Gomes
Il Guarany, 2. Akt Chor der Abenteurer
Graham Sanders, Paul Bogart, Gesang
Chor der Bonner Oper
Orchester der Beethovenhalle«Bonn»
L: John Neschling
03:52
ORFEO
LC 08175
Best.Nr C 181051 A
Alberto Ginastera
2 Lieder op. 3
Nr. 1: Canción al árbol del olvido
Ofelia Sala, Sopran
Donald Sulzen, Klavier
02:26
DORIAN RECORDINGS
LC 06439
Best.Nr DOR-90211
Alberto Ginastera
Estancia-Suite op.8a
2. Satz: Danza del trigo
4. Satz: Danza final. Malambo
Simon Bolivar Symphony Orchestra
L: Eduardo Mata
06:52
EMI CLASSICS
LC 06646
Best.Nr 556981-2
Heitor Villa-Lobos
Bachianas Brasileiras Nr.5 – Aria
Juliane Banse, Sopran
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
06:22
Dynamic Italienisch
LC 02654
Best.Nr 185/1-2
Astor Piazzolla
Maria de Buenos Aires «María de Buenos Aires», daraus Nr. 5 «Fuga y misterioso» + Nr. 15 «Milonga de la anunciacion»
Marina Gentile, Gesang
Massimiliano Pitocco, Bandoneon
I Solisti Aquilani
L: Vittorio Antonellini
06:58
Deutsche Grammophon
LC 00173
Best.Nr 4777457
Silvestre Revueltas
Sensemayá
Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela
L: Gustavo Dudamel
05:00
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SK-xxddhehi

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Dirty Dozen – Fremdgänger: 12 Jazzsolisten im Pop – Alkohol (1984) – Herbert Grönemeyer, Charlie Mariano

25.08.2011Play Jazz: ClipNDR InfoClaudia Schober —   –  Details

Herbert Grönemeyer

Dirty Dozen: Herbert Grönemeyer – Alkohol
von Claudia Schober

Es gab Zeiten in den 80er- und 90er-Jahren, da wurde fast jeder Rock- und Popsong mit einem Saxofon-Solo garniert – verlässlich, aber nicht immer schön. Die meisten Saxofonisten hielten sich dabei an die gängigen Klischees – viele verwendeten nicht mehr als fünf Töne, blieben harmonisch immer innerhalb der einfachen Strukturen der Popmusik und setzten auf Effekthascherei. Viele dieser Soli sind ziemlich furchtbar, seelenlos und ohne Bezug zu den Songs.
Gerade deshalb ist Charlie Marianos Solo über Herbert Grönemeyers Titel «Alkohol» eine erfrischende Abwechslung. So kann ein Saxofon-Solo im Rock und Pop also auch klingen!

Tief im Westen … gelingt der Durchbruch

1984 erschien Grönemeyers Album «4630 Bochum» – 4630 lautete damals die Postleitzahl von Bochum. Für Grönemeyer war das Album der Durchbruch. Bis dahin war er zwar als Schauspieler durch seinen Auftritt in «das Boot» bekannt geworden, seine musikalische Karriere steckte aber noch in den Kinderschuhen. Das änderte sich mit «Bochum» – immerhin 79 Wochen war das Album in den Charts und in Deutschland erfolgreicher als Michael Jacksons «Thriller».
 

Alkohol
von der CD 4630 Bochum Text und Komposition: Mrotzek / Hamm Label: Before Grönland (EMI) 568-1 46905 2, ASIN: B000023Y1M Preis: 14,15 Euro (unverbindlich)

Auf dem Album sind viele von Grönemeyers größten Hits wie «Männer», «Flugzeuge im Bauch», der «Mambo» und natürlich «Bochum» und «Alkohol», die bis heute fest in Grönemeyers Repertoire sind. Nur eine Sache fehlt leider: das ursprüngliche Saxofonsolo von Charlie Mariano in «Alkohol».

Ein Weltmusiker der ersten Stunde

Viele Pop-Fans werden Marianos Saxofon und seinen Sound kennen, ohne dass sie es wissen. In den 80ern spielte er nicht nur bei Herbert Grönemeyer sondern auch bei Konstantin Wecker und Nena. Seine Karriere begann Anfang der 50er-Jahre in den USA, in der Band von Stan Kenton und an der Seite von Dizzy Gillespie und McCoy Tyner.
Später folgte eine zweite Karriere in Europa – als einer der Weltmusiker der ersten Stunde. Egal ob beim United Jazz und Rock-Ensemble, in Eberhard Webers Band «Colours» oder mit indischen Solisten – Mariano hauchte jeder Musik seinen unverwechselbaren Atem ein. Ohne auf irgendwelche Klischees zu achten, konnte er sich auf jeden Stil und jedes Genre einlassen und blieb dabei trotzdem immer er selbst.
2009 starb Charlie Mariano im Alter von 85 Jahren. In seiner langen Karriere hat er auf mehr als 300 Alben mitgewirkt. Er war freundlich, offen und vielseitig – das machte ihn zu einem der gefragten Musiker – weltweit.

Die instrumentale Sicht aufs Thema

Der Song «Alkohol» hat eine einfache Melodie und lebt vor allem vom Text: «… graue Zellen in weicher Explosion, Sonnenaufgangs- und Untergangsvision». Die Strophe und der Refrain kommen mit lediglich vier verschiedenen Dreiklängen aus – bis zum Saxofonsolo. Dann fängt Charlie Mariano an, seine Geschichte zu dem Song zu erzählen.
Passend zum Text zerrt das Saxofon ein wenig an den Nerven, ganz so als ob man mit einem Kater aufwacht. Er geht fast soweit, dass es weh tut. Die Harmonien werden schlagartig interessant: Sus-Akkorde, Septimen und Nonen bilden einen völlig neuen Klang. Und Mariano bricht auch die Form des Songs auf: Nachdem Grönemeyer bereits wieder den Refrain singt, steigt das Saxofon erneut ein, reibt sich an dem monotonen Gesang und hebt ab, fängt an zu schweben.

»Tears of sound»
Niemand spielte so ausdrucksstark wie Charlie Mariano – mit einer unbeschreiblichen Offenheit und Neugierde. Und vor allem seinem ganz speziellen Sound. Charles Mingus bezeichnete Marianos Stil einmal als «tears of sound», also «Tränen aus Klang» – und genau diese Tränen, die fließen auch hier.

Seit gut 30 Jahren ist Herbert Grönemeyer als Sänger dem Publikum bekannt.

 
 

SK-xxhehi

Dirty Dozen – Fremdgänger: 12 Jazzsolisten im Pop – Memories (1982) – Material/Whitney Houston, Archie Shepp

23.08.2011Play Jazz: ClipNDR InfoKarl Lippegaus

Whitney Houston

Dirty Dozen: Material – Memories
von Karl Lippegaus

Die Begeisterung unter den Kritikern war groß, als Anfang der 80er-Jahre ein Trio um den Bassisten Bill Laswell unter dem Projektnamen «Material» eine Serie von EP›s und LP›s mit Leuten aus der Avantgarde-Jazzszene veröffentlichte. Nachdem der Jazzrock mächtig an Fahrt verloren hatte und in die trüben Gewässer der Fusion-Music gesegelt war, hatte niemand erwartet, dass eine junge Band so gekonnt die Energie des Rock mit dem Groove der Turntable-Artisten und den sperrigen Klänge eines Fred Frith oder Henry Threadgill vermischen würde. «Material» war nur der Projektname für eine offene Gruppenkonzeption, in die Bill Laswell einen riesigen Pool von Künstlern einschleuste.

Kollision der Musikstile

1983 landete Laswell mit seinem Stück «Rockit», zu dem Herbie Hancock fünf Minuten improvisiert hatte, einen Welterfolg. Auf Jahre ermöglichte ihm das, Alben mit sehr bekannten Größen und noch mehr Unbekannten zu produzieren: Peter Gabriel, Laurie Anderson, Mick Jagger, John Zorn, Pharoah Sanders, Zakir Hussain, Tony Williams und Ginger Baker.
Das Telefon bei Mr. Laswell stand nicht mehr still. Ein Kritiker nannte Bills Konzept ›collision music›: «Musiker aus völlig verschiedenen, aber sich ergänzenden Sphären zusammentrommeln und sehen, was dabei rauskommt.» Laswell selbst hielt sich alle Türen offen.

Bill Laswell: «Worum es mir geht ist Sound. Ich gebe nicht vor, mich mit Musik zu befassen. Ich arbeite mit Sound-Elementen und Texturen. Im System der Collage bedeutet Komposition, wenn etwas zusammengefügt und ausgeschmückt wird. Du beginnst mit einem Basis-Skelett und dekorierst und konstruierst. Wenn du beschließt, es sei fertig, ist es eine Komposition.»
 

Memories
von der CD One Down - Material, feat. Whitney Houston & Archie Shepp Komponist, Arrangeur und Texter: Hugh Hopper Label: Demon / Mau-Mau – MAUCD 624 2 (1982) sowie Restless Records, ASIN: B000003BIZ oder Celluloid ASIN: B000G73TY6

Musik für die Fußspitze

1982 bastelten der Bassist Laswell und der Keyboarder Michael Beinhorn mit je einem halben Dutzend Percussionisten und Gitarristen an Beats, die selbst einen Neandertaler zum Tanzen gebracht hätten. Wenn das Skelett zu zappeln begann, holte man eine schwarze Sängerin als Raubkatze rein – Nona Hendryx zum Beispiel, bekannt von «Voulez-vous coucher avec moi?» – und ließ sie fauchen und kreischen.
Das neue «Material»-Album «One Down» erschien ein Jahr vor dem großen Coup mit «Rockit» und enthielt eine Ballade – aus der Feder des ex-Roadies und Bassisten der britischen Band Soft Machine mit dem Titel «Memories». Dafür hatte sich Laswell eine besondere Kombination ausgedacht: Whitney Houston sollte singen und Archie Shepp das Tenorsax-Solo beisteuern.

Ein neuer Star

Die erst 18-jährige Sängerin hatte zwar bereits einige kleinere Erfolge erlebt, war aber einer breiten Öffentlichkeit zu der Zeit noch fast gänzlich unbekannt. Ein Jahr nach «Memories» unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Arista, aber erst 1985 erschien ihr erstes Album, das den Start ihrer Weltkarriere markierte und zahlreiche Coverversionen enthielt. Mit 13 Millionen verkaufter Exemplare war es lange Zeit das erfolgreichste Debütalbum, das je eine Sängerin in den USA aufgenommen hatte.
In den 90er-Jahren feierte Whitney Houston ihre größten Triumphe und die Kritiker nannten sie die größte Pop-Soul-Sängerin Amerikas.

Unmögliche Partnerschaft
Bill Laswell scheint Whitneys Potential als einer der ersten erkannt zu haben und die Kombination mit dem rauen, ins Atonale immer wieder abgleitende Tenorsaxofon Archie Shepps war mehr als exotisch. Shepp hatte nach einer Mundoperation eine neue Technik lernen müssen, um überhaupt noch spielen zu können.
Das Resultat ließ den renommierten Rockkritiker Robert Christgau in Verzückung geraten. Er meinte, es sei «eine der köstlichsten Balladen, die man je gehört hat.» Trotz dieser Starbesetzung zog ich immer das Original von «Memories», das Robert Wyatt mehrmals ab Ende der 60er-Jahre aufgenommen hat, bei weitem vor.
Eine bittere Bilanz jener Jahre, in denen Pop und Jazz erneut versuchten, eine unmögliche Partnerschaft einzugehen, zog unlängst der Bassist Miroslav Vitous.
 
Miroslav Vitous:
Fusion hob ab und dann kam Disco rein, was eigentlich alles kaputt gemacht hat, besonders die kreative Musik. Ich habe keinen gehört, der diese Musik weitergebracht hat. Das Problem war, dass der Mann mit dem vielen Geld rein kam und sagte: ›Warte mal. Wir brauchen dich, damit du was spielst, wozu die Leute mit dem Fuß wippen können, damit wir eine Million Alben verkaufen.› Disco war eine Katastrophe für die kreative Musik.

Bill Laswell jedoch blieb bei seinem Konzept und veröffentlicht bis heute eine Menge Musik, die – zugegeben – abenteuerlicher klang als das nette Treffen zwischen Whitney und Archie, das in der Rückschau eher durch seine Einmaligkeit besticht.

Whitney Houstons kometenhafte Karriere begann vor gut 30 Jahren.
Als Saxofonist Archie Shepp «Memories» mit Whitney Houston aufnahm, hatte er bereits mit den meisten Jazz-Größen zusammen gespielt.

 
 

SK-xxhehi

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Die Choreographin und Tänzerin Sasha Waltz im Gespräch

14.08.2011Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

Sasha Waltz

Sasha Waltz\n\nSasha kommt in Karlsruhe zur Welt. Nach dem Abitur studiert sie Tanz in Amsterdam und geht für zwei Jahre nach New York. Ein Stipendium führt sie 1993 nach Berlin. Hier wird Waltz in den kommenden Jahren – bis heute – Tanztheater-Geschichte schreiben Hier lernt sie ihren Mann, den Kulturmanager und Dramaturg Jochen Sandig kennen, mit dem sie zahlreiche Tanz- und Kulturprojekte entwickelt und leitet. Ihre eigene Tanz-Kompanie ist im Radialsystem beheimatet. Nun wird›s ne Nummer größer: Mit der Operninszenierung «Dido & Aeneas» bespielt sie am 27. August die Waldbühne, ein schöner Anlass, das kreative Kraftpaket persönlich kennenzulernen. Sasha Waltz, diesen Sonntag zu Gast an der Hörbar Rust auf radioeins.
\nBettina Rust lädt jeden Sonntag einen Prominenten an die Hörbar Rust ein. Und wer zu Bettina Rust kommt, bringt Musik mit. Und wer die eigene Sammlung im Gepäck hat, hat auch die dazu passenden Geschichten nicht vergessen. Die erste Platte und den Song, der garantiert glücklich macht – oder melancholisch. Die private Lieblingsnummer, für die man sich eigentlich schämen müsste und die Nummer, die auf keiner Mix-Cassette fehlen darf. Zwei Stunden voller Musik und Geschichten aus dem Leben eines prominenten Gastes.\n\n\nPlaylist\n\n\nGroove Armada\nJoin hands\nVertigo / Goodbye country – hello nightclub / Lovebox\n\nSinatra, Nancy\nThese boots are made for walkin›\nLegenden\n\nAnselmo Aieta\nAlma en Pena\nHistoria del Tango\n\nCaution Cat\nWho are you\nPut on Your Headphones\n\nPatti Smith Group\nBecause the night\nRock kills you\n\nWithers, Bill\nAin›t no sunshine\nThe best year of my life: 1971\n\nThievery Corporation (feat. David Byrne)\nThe heart›s a lonely hunter\nThe heart›s a lonely hunter\n\nIch Schwitze Nie: Bussmann, Nicholas (violc, synth, p, elb); Leichtmann, Hanno (dr, synth); Rudolph, Lars (voc, p, theremin, tp)\nLa Paloma\nBillige Flaggen\n\nOrchester (Umebayashi, Shigeru )\nYumeji›s theme\nIn the mood for love – Original soundtrack from the motion picture\n\nPet\nSnooze\nSnooze\n\nThe Drapers\nWe no speak americano\nWe No Speak Americano\n\nKermes, Simone; Musica Aeterna; Currentzis, Teodor\nDido and Aeneas – Lamento Akt III\nPurcell: Dido & Aeneas\n

 
 

SK-xxddnotinhehitt

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Die Tänzerin Sasha Waltz im Gespräch

14.08.2011Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

Sasha Waltz

Sasha Waltz

Sasha kommt in Karlsruhe zur Welt. Nach dem Abitur studiert sie Tanz in Amsterdam und geht für zwei Jahre nach New York. Ein Stipendium führt sie 1993 nach Berlin. Hier wird Waltz in den kommenden Jahren – bis heute – Tanztheater-Geschichte schreiben Hier lernt sie ihren Mann, den Kulturmanager und Dramaturg Jochen Sandig kennen, mit dem sie zahlreiche Tanz- und Kulturprojekte entwickelt und leitet. Ihre eigene Tanz-Kompanie ist im Radialsystem beheimatet. Nun wird›s ne Nummer größer: Mit der Operninszenierung «Dido & Aeneas» bespielt sie am 27. August die Waldbühne, ein schöner Anlass, das kreative Kraftpaket persönlich kennenzulernen. Sasha Waltz, diesen Sonntag zu Gast an der Hörbar Rust auf radioeins.
Bettina Rust lädt jeden Sonntag einen Prominenten an die Hörbar Rust ein. Und wer zu Bettina Rust kommt, bringt Musik mit. Und wer die eigene Sammlung im Gepäck hat, hat auch die dazu passenden Geschichten nicht vergessen. Die erste Platte und den Song, der garantiert glücklich macht – oder melancholisch. Die private Lieblingsnummer, für die man sich eigentlich schämen müsste und die Nummer, die auf keiner Mix-Cassette fehlen darf. Zwei Stunden voller Musik und Geschichten aus dem Leben eines prominenten Gastes.

Playlist

Groove Armada
Join hands
Vertigo / Goodbye country – hello nightclub / Lovebox

Sinatra, Nancy
These boots are made for walkin›
Legenden

Anselmo Aieta
Alma en Pena
Historia del Tango

Caution Cat
Who are you
Put on Your Headphones

Patti Smith Group
Because the night
Rock kills you

Withers, Bill
Ain›t no sunshine
The best year of my life: 1971

Thievery Corporation (feat. David Byrne)
The heart›s a lonely hunter
The heart›s a lonely hunter

Ich Schwitze Nie: Bussmann, Nicholas (violc, synth, p, elb); Leichtmann, Hanno (dr, synth); Rudolph, Lars (voc, p, theremin, tp)
La Paloma
Billige Flaggen

Orchester (Umebayashi, Shigeru )
Yumeji›s theme
In the mood for love – Original soundtrack from the motion picture

Pet
Snooze
Snooze

The Drapers
We no speak americano
We No Speak Americano

Kermes, Simone; Musica Aeterna; Currentzis, Teodor
Dido and Aeneas – Lamento Akt III
Purcell: Dido & Aeneas

 
 

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