05.05.2020 – Nachtmix: Past Present Future – Bayern 2 – Roderich Fabian —
Fatoumata Diawara
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AAA
05.05.2020 – Nachtmix: Past Present Future – Bayern 2 – Roderich Fabian —
Fatoumata Diawara
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05.05.2020 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk – Antje Passenheim, Britta Bürger —
New York Times
05.05.2020 – Jazz Collection – SRF 2 Kultur – Jodok Hess, Roman Hosek — – Details
Co Streiff
Als Co Streiff auf die Szene kam, war das an sich schon eine Sensation. Eine Saxophon spielende Frau? Unerhört! Gekümmert hat das Co Streiff wenig. Immer stand die Musik im Vordergrund, ihre Musik, die sie je länger je konseqenter verfolgte, in der sie immer das Rohe dem Geschliffenen vorzog.
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03.05.2020 – Kaisers Klänge – hr2 kultur – Niels Kaiser —
Dresden zerstört
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03.05.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Sebastian Wellendorf, Stefan Keim —
Theater-Kulturambulanz
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03.05.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Jakob Schmidt und Jannis Funk —
Pawel Potozkij
Als die Wehrmacht 1941 Kiew erreicht, ist Pawel Potozkij ein 23jähriger Aufklärer der Roten Armee. Von den Nazis als Spion verhaftet, ahnt er noch nicht, dass seine Kriegsgefangenschaft zwölf Jahre dauern und im Gulag enden wird.
1970 dreht eine DDR-Regisseurin einen Film über Pawel Potozkij: Ein eher schüchterner Mann steigt in Sangerhausen aus dem Zug und weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Die DDR feiert ihn als antifaschistischen Widerstandskämpfer und späten Helden. Doch der Ukrainer, der als Soldat in der Roten Armee kämpfte und von den Nazis ins KZ Buchenwald abtransportiert wurde, geriet auch nach dem Krieg zwischen die Fronten. Im Film erinnert sich Potozkij an seine Zeit als Dolmetscher der sowjetischen Militärbehörden in Dresden. Doch an die mehrjährige Verbannung in den Gulag, in den ihn die Sowjets anschließend schickten, sollte in der DDR nicht erinnert werden. Pawel Potozkij bezeichnet diese Jahre als seine «topographische Expedition».
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02.05.2020 – le week-end – Ö1 – Elke Tschaikner und Christian Scheib —
Samuel Beckett
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01.05.2020 – Zündfunk: Extra – Bayern 2 – Ralf Summer —
Tony Allen
hör!spiel!art.mix “Hölderlin. Geschichte einer Abschiebung” von Klaus BuhlertFreitag, 27.03.202021:05 bis 22:30 UhrBAYERN 2Hölderlin. Geschichte einer AbschiebungMit Uchenna van Capelleveen alias Megaloh, Jens Harzer, Bibiana Beglau und anderenMusik und Regie: Klaus BuhlertBR 2018Als Podcast verfügbar im Hörspiel PoolZum 250. Geburtstag von Friedrich HölderlinEin Rapper wählt im Deutsch-Test für Zuwanderer Hölderlins Gedichte und trägt sie in der mündlichen Prüfung vor. Kann er so seine Abschiebung verhindern? Briefzitate und Rap-Zeilen vermischen sich in diesem Hörspiel zu einem ganz neuen Bild von Hölderlins Werk und seiner Sprache. In einer Zeit der Umnachtung hat der deutsche Dichter im Tübinger Turm einige der hellsichtigsten Verse hervorgebracht. “Nimm mich wie ich mich gebe, und denke, dass es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!” Das klingt – 200 Jahre nach Hölderlin – zugleich wie eine Fanfare des Rock ’ n’ Roll: “It’ s better to burn out than to fade away” – so nämlich singt es Neil Young 1979 – und im Abschiedsbrief von Kurt Cobain findet man genau diese Zeile…Klaus Buhlert, geb. 1950, Komponist und Hörspielregisseur. BR Hörspielregien unter anderen “Hotels” (von Raoul Schrott, 1995, Hörspiel des Jahres), “Der Mann ohne Eigenschaften. Remix” (von Robert Musil, 2004, Deutscher Hörbuchpreis), “Die Blendung” (von Elias Canetti, 2013), “Meister und Margarita” (von Michail Bulgakow, 2014), “Das Schloss” (von Franz Kafka, 2017), “Das Ende der Paraden” (von Ford Madox Ford, 2018).
SK-try202*hehi
01.05.2020 – Hörspiel – Bayern 2 – Anne Krüger, Sabine Worthmann – Mira Partecke, Heiko Raulin, Bjarne Mädel u.a. — – Details
Bjarne Mädel
hör!spiel!art.mix “Hölderlin. Geschichte einer Abschiebung” von Klaus BuhlertFreitag, 27.03.202021:05 bis 22:30 UhrBAYERN 2Hölderlin. Geschichte einer AbschiebungMit Uchenna van Capelleveen alias Megaloh, Jens Harzer, Bibiana Beglau und anderenMusik und Regie: Klaus BuhlertBR 2018Als Podcast verfügbar im Hörspiel PoolZum 250. Geburtstag von Friedrich HölderlinEin Rapper wählt im Deutsch-Test für Zuwanderer Hölderlins Gedichte und trägt sie in der mündlichen Prüfung vor. Kann er so seine Abschiebung verhindern? Briefzitate und Rap-Zeilen vermischen sich in diesem Hörspiel zu einem ganz neuen Bild von Hölderlins Werk und seiner Sprache. In einer Zeit der Umnachtung hat der deutsche Dichter im Tübinger Turm einige der hellsichtigsten Verse hervorgebracht. “Nimm mich wie ich mich gebe, und denke, dass es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!” Das klingt – 200 Jahre nach Hölderlin – zugleich wie eine Fanfare des Rock ’ n’ Roll: “It’ s better to burn out than to fade away” – so nämlich singt es Neil Young 1979 – und im Abschiedsbrief von Kurt Cobain findet man genau diese Zeile…Klaus Buhlert, geb. 1950, Komponist und Hörspielregisseur. BR Hörspielregien unter anderen “Hotels” (von Raoul Schrott, 1995, Hörspiel des Jahres), “Der Mann ohne Eigenschaften. Remix” (von Robert Musil, 2004, Deutscher Hörbuchpreis), “Die Blendung” (von Elias Canetti, 2013), “Meister und Margarita” (von Michail Bulgakow, 2014), “Das Schloss” (von Franz Kafka, 2017), “Das Ende der Paraden” (von Ford Madox Ford, 2018).
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