09.07.2020 – Nachtmix: Die Musik von Morgen – Bayern 2 – Thomas Mehringer —
Rufus Wainwright
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AAA
09.07.2020 – Nachtmix: Die Musik von Morgen – Bayern 2 – Thomas Mehringer —
Rufus Wainwright
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07.07.2020 – Jazz Collection – SRF 2 Kultur – Jodok Hess — – Details
Roger Cicero
Es war in den Nuller Jahren, als plötzlich unerwartete Sounds aus den Radios klangen. Swing Jazz von einer Big Band, die einen charmanten und ungeheuer leichtfüssigen Sänger begleitete, der erst noch Deutsch sang. Das war unerhört und ungehört.
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06.07.2020 – Zeit-Ton – Ö1 – Gerhard Krammer —
George Benjamin
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05.07.2020 – Zündfunk Generator – Bayern 2 – Barbara Streidl —
Judith Butler
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05.07.2020 – Nachtmix: Mehmets Schollplatten – Bayern 2 – Mehmet Scholl und Achim Bogdahn —
Michael Altinger
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04.07.2020 – le week-end – Ö1 – Elke Tschaikner und Christian Scheib —
William Shakespeare
«Lend me your ears» baten wir Sie an den vergangenen beiden Samstagen den Marc Anton des William Shakespeare zitierend. «Lend me your ears» als Höraufforderung zu musikalischen Shakespeare-Umkreisungen. Von Henry Purcell bis Dmitri Schostakowitsch sind wir gereist, aber heute wagen wir uns endlich auch in Shakespeares eigene Zeit. — Der angesagteste Lautenist und Komponist dieser Jahre in London war Robert Johnson, Autor der Theatermusik für mehrere Dramen Shakespeares und seiner Zeitgenossen. Ein Song des Komponisten Robert Johnson, geschrieben für ein Stück des Shakespeare-Zeitgenossen Ben Johnson: Das zarte «Have you seen but a bright lily grow» aus einer Gesellschaftssatire mit gar nicht so feinem Titel, aus Ben Johnsons «The Devil is an Ass.» — — Der Schriftsteller Ben Johnson, ein in antiker Literatur bewanderter Humanist, konnte es übrigens nicht lassen, in der Grabrede für seinen Zeitgenossen Shakespeare anzumerken, dass es mit dessen Latein nicht weit her und um dessen Griechisch noch schlechter bestellt gewesen sei. In viel bündigeren Worten allerdings: Er attestierte Shakespeare schlicht: «small Latin and less Greek».
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04.07.2020 – Nachtclub Classics – NDR Info – Goetz Steeger — – Details
Aksak Maboul
11 Tänze gegen Migräne (“Onze Danses Pour combattre la Migraine”) nannte Marc Hollander sein erstes Werk, eine aberwitzige Mischung aus postmoderner Kammermusik, Prog-Elementen à la Canterbury, Balkan-Sounds und technoiden Low-Fi Sequenzen. Das Besondere: das Album stammt aus dem Jahre 1977! So etwas hatte man bis dato im Pop kaum gehört. Marc Hollander knüpfte Kontakte zur englischen Avantgarde-Band Henry Cow, man schloss sich mit mehreren gleichgesinnten Bands aus ganz Europa zu der Organisation “Rock In Opposition” zusammen, Ziel war es, sich unabhängig von der Musikindustrie zu machen und eigene Vertriebswege zu kreieren. Als logische Fortführung des Independent-Gedankens gründete Hollander 1980 das Label Crammed Discs, heute eines der erfolgreichsten “Indie”-Labels in Europa mit einem umfangreichen Katalog an außergewöhnlichen Künstler*innen.
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03.07.2020 – Play Jazz: Special – NDR Info – Sarah Seidel — – Details
Ahmad Jamal
Der Pianist Ahmad Jamal ist stolz auf seine Heimatstadt Pittsburgh. Sarah Seidel berichtet im Jazz Special unter anderem, warum er seine Musik “American Classical Music” nennt.
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