18.10.2017 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Knut Benzner —
Gottfried Böttger
.
SK-xxtemp-17hehi
AAA
18.10.2017 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Knut Benzner —
Gottfried Böttger
.
SK-xxtemp-17hehi
17.10.2017 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Carsten Probst —
Lenin Statue
.
SK-xxtemp-17hehi
14.10.2017 – Lange Nacht – Deutschlandfunk – Karl Lippegaus — – Details
Thelonious Monk
In den 1940er-Jahren war Monk an der Entwicklung eines neuen Jazzstils beteiligt, den man Bebop nannte. Seinem exzentrischen Verhalten und den vielen Geschichten, die über ihn kursierten, verdankte er den Ehrentitel «Hohepriester des Bop». Er war der erste schwarze Jazzmusiker, der je eine Titelstory im Time-Magazin bekam. Sein Meisterschüler John Coltrane sagte, er habe von Monk «auf jede Weise viel gelernt – durch die Sinne, theoretisch, technisch». Mit ständig wechselnden Kopfbedeckungen – von der Persianermütze bis zu Fez und Ghanaischem Strohhut, gut bestückt mit Sonnenbrillen und schweren Ringen an den Fingern – vollführte er Tänze vor dem Klavier. Die Art, wie er redete, korrespondierte mit seinen Melodien – alles machte ihm zum Inbegriff eines Hipsters. Seine große Hymne wurde ‹Round Midnight›. — Sein Image als Exzentriker verdeckte jedoch den Blick auf sein soziales Engagement und das Rätsel seines Leidens. Die letzten sechs Jahre seines Lebens verbrachte der an einer bipolaren Störung schwer erkrankte Pianist in fast völliger Abgeschiedenheit bei seiner Freundin und Mäzenin Pannonica de Koenigswarter, der berühmten «Jazz Baroness», die mit seiner Frau Nellie für Halt in seinem Leben sorgte. Zwischen Exil und Konzession mussten viele afroamerikanische Jazzkünstler wählen. Monk gelang es, seinen Platz in einer radikal veränderten Musikwelt zu verteidigen. — In den 1940er-Jahren war Monk an der Entwicklung eines neuen Jazzstils beteiligt, den man Bebop nannte. Seinem exzentrischen Verhalten und den vielen Geschichten, die über ihn kursierten, verdankte er den Ehrentitel «Hohepriester des Bop». Er war der erste schwarze Jazzmusiker, der je eine Titelstory im Time-Magazin bekam. Sein Meisterschüler John Coltrane sagte, er habe von Monk «auf jede Weise viel gelernt – durch die Sinne, theoretisch, technisch». Mit ständig wechselnden Kopfbedeckungen – von der Persianermütze bis zu Fez und Ghanaischem Strohhut, gut bestückt mit Sonnenbrillen und schweren Ringen an den Fingern – vollführte er Tänze vor dem Klavier. Die Art, wie er redete, korrespondierte mit seinen Melodien – alles machte ihm zum Inbegriff eines Hipsters. Seine große Hymne wurde ‹Round Midnight›. — Sein Image als Exzentriker verdeckte jedoch den Blick auf sein soziales Engagement und das Rätsel seines Leidens. Die letzten sechs Jahre seines Lebens verbrachte der an einer bipolaren Störung schwer erkrankte Pianist in fast völliger Abgeschiedenheit bei seiner Freundin und Mäzenin Pannonica de Koenigswarter, der berühmten «Jazz Baroness», die mit seiner Frau Nellie für Halt in seinem Leben sorgte. Zwischen Exil und Konzession mussten viele afroamerikanische Jazzkünstler wählen. Monk gelang es, seinen Platz in einer radikal veränderten Musikwelt zu verteidigen.
SK-xxddtemp-17hehi
13.10.2017 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Michael Laages —
Übung in Trauer
.
SK-xxtemp-17hehi
13.10.2017 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Timm Klotzek —
Zadie Smith
.
SK-xxtemp-17hehi
13.10.2017 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Matthias Wegner —
Lee Konitz
.
SK-xxtemp-17hehi
13.10.2017 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Andreas Müller —
Billy Corgan
.
SK-xxtemp-17hehi
13.10.2017 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Marcel Anders —
Robert Plant
.
SK-xxtemp-17hehi
13.10.2017 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Anette Schneider —
Alice Neel
.
SK-xxtemp-17hehi
Sie können keinen Inhalt kopieren.