100 Songs: Geschichte wird gemacht (3) Suzanne Vega – Tom’s Diner (USA, 1987)
USA schließen Botschaft in Kiew und warnen vor ‹bedeutendem Luftangriff›
Im November 1924: Der Zauberberg von Thomas Mann erscheint
Eva Maria Leuenberger: Die Spinne / Es liest Pippa Galli
Martin Haselböck goes Baroque
Ella Fitzgerald 1969 im Wiener Konzerthaus und 1979 bei North Sea Jazz in Den Haag
Liederabend Rafael Fingerlos
Angesichts des Nichts – Von Diana Näcke, Christina Runge und Masha Qrella
Puppen, Performance, Politik — Choreografin, Künstlerin und Theaterregisseurin Gisèle Vienne
Irgendwo dazwischen – die Liedermacherin Fee Badenius
Vor 45 Jahren: Islamisten besetzen die Große Moschee in Mekka
Als Elon Musk nach rechts rückte, zogen seine Unternehmen nach Texas
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November
(incl. Oktober ’24)
Jubilee* Ereignisse / Geburts-/Todestage
R.I.P.* Hommage
Annonce Kommende Sendungen
Mitschnitte bzw. News
Letzte 10 Tage
Streams + News 2024
(Übersicht Monate / inkl. unbearbeitete Einheiten)
20.11.2024 – Radiokolleg – Ö1 – Stefan Niederwieser — – Details
Suzanne Vega
Vor 30 Jahren wurde MP3 geboren. Karlheinz Brandenburg schrieb 1988 an der Uni Erlangen an seiner Dissertation über Verfahren für hochwertige Musikcodierung. Mit Schallplatten um rund tausend D-Mark verfeinerte er die Umwandlung in digitale Signale, die sich über eine Telefonleitung übertragen lassen sollen. An einem Musikstück biss sich die Codierung allerdings die Zähne aus: Suzanne Vegas «Tom›s Diner». Der A-Capella-Song über einen Vormittag in einem New Yorker Restaurant war unter Hifi-Liebhabern sehr beliebt, um Lautsprecher zu testen. Nach zwei Jahren der Experimente war es so weit und das MP3-Verfahren ausgereift. Das MP3-Format konnte sich als Standard gegen teils übermächtige Konkurrenz durchsetzen, letztlich ebnete es Filesharing den Weg, mobilem Musikhören und Musik-Streaming. Suzanne Vega erfuhr im Jahr 2000 davon, dass sie als Mutter des MP3 Formats galt. Der Song selbst erzählt in wenigen Zeilen von Romantik und Entfremdung mitten in der Großstadt. Ein Remix wurde im Oktober 1990 zur ersten gesamtdeutschen Nummer Eins.
Audioplayer
20.11.2024 – News – The New York Times – Marc Santora — – Details
Kiew bei Nacht
Die ungewöhnliche Warnung erfolgte einen Tag, nachdem die Ukraine zum ersten Mal mit ballistischen Raketen amerikanischer Bauart russisches Territorium angegriffen hatte. — Suchscheinwerfer in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, während eines russischen Drohnenangriffs am frühen Mittwoch. — Die US-Botschaft in Kiew gab am Mittwochmorgen eine dringende Warnung heraus, dass Russland möglicherweise «einen bedeutenden Luftangriff» starten könnte. Daraufhin wurde die Botschaft geschlossen und die Mitarbeiter aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.Fliegeralarm gehört in der Ukraine zum Alltag und die Hauptstadt ist häufig Ziel von Drohnen- und Raketenangriffen. Die Botschaft gibt jedoch nur selten einen derart spezifischen Alarm aus oder schließt ihren Betrieb.Die Warnung kam einen Tag, nachdem das ukrainische Militär zum ersten Mal amerikanische ballistische Raketen eingesetzt hatte, um russisches Territorium anzugreifen, nachdem es von Präsident Biden die lang ersehnte Genehmigung dafür erhalten hatte. Der Kreml hatte lange gewarnt, dass solche Angriffe als Eskalation behandelt würden, und kündigte am Dienstag eine Reaktion an.«Wir werden dies als eine qualitativ neue Phase des westlichen Krieges gegen Russland betrachten“, sagte der russische Außenminister Sergej W. Lawrow am Dienstag auf einer Pressekonferenz. «Und wir werden entsprechend reagieren.» — In ihrer Mitteilung vom Mittwoch teilte die US-Botschaft mit, sie habe «konkrete Informationen» über einen möglichen Angriff erhalten, gab jedoch keine Einzelheiten bekannt. Sie forderte die Amerikaner auf, besonders auf Fliegeralarme zu achten. — Kurz vor 8 Uhr morgens ereignete sich in der Hauptstadt eine Explosion, als Luftabwehrteams eine Drohne abschossen, teilten ukrainische Beamte mit. Herabfallende Trümmer lösten in einem mehrstöckigen Wohngebäude einen Brand aus. Über Opfer gab es zunächst keine Informationen.Solche Drohnenangriffe sind in den letzten Wochen immer häufiger geworden. Während des 1.000-tägigen Krieges hat Russland die Hauptstadt mit mehr als 2.500 Raketen und Drohnen angegriffen, wie aus Daten der Militärverwaltung der Stadt hervorgeht. Etwa die Hälfte der Angriffe fand in diesem Jahr statt.Seit Kriegsbeginn hat es in Kiew nach Angaben von Stadtbeamten etwa 1.370 Alarme gegeben. Diese dauerten insgesamt mehr als 1.550 Stunden. Das bedeutet, dass die Bewohner, wenn sie jede Stunde jedes Alarms in einem Schutzraum verbracht hätten, mehr als zwei Monate in Bunkern verbracht hätten.(…)
SK-news