11.06.2023 – Persönlich – WDR 3 – Daniel Hope — – Details
Edvard Grieg
Anlässlich des 180. Geburtstags von Edvard Grieg spürt Daniel Hope Edvard Griegs Beziehung zu den großen norwegischen Dichtern nach.
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11.06.2023 – Persönlich – WDR 3 – Daniel Hope — – Details
Edvard Grieg
Anlässlich des 180. Geburtstags von Edvard Grieg spürt Daniel Hope Edvard Griegs Beziehung zu den großen norwegischen Dichtern nach.
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11.06.2023 – Fazit: Clip – rbb kultur – Iris Hasler, Britta Bürger —
Jean-Michel Basquiat
11.06.2023 – News – Le Monde – Jean-Pierre Filiu — – Details
Mohammed Ben Salman + Selenskyj
Mohammed Ben Salman verhängte zwei Wochen nach der Einladung des ukrainischen Präsidenten zum arabischen Gipfel in Dschidda schwerwiegende Beschränkungen für die russische Ölförderung. — Mohammed Bin Salman, Kronprinz und Premierminister von Saudi-Arabien, ist aufgrund des sich verschlechternden Gesundheitszustands seines Vaters, König Salman, de facto Herrscher. Seine Popularität, die in Arabien mangels einer unabhängigen Untersuchung nicht einzuschätzen ist, ist im Rest der arabischen Welt am höchsten, wo die Presse nicht davor zurückschreckt, ihn mit einem «neuen Nasser» zu vergleichen . — Ein solcher Gefallen erklärt sich laut einem amerikanischen Leitartikelautor mit dem «Ehrenfinger», den Mohammed Ben Salman im Juli 2022 Joe Biden zugefügt hatte. Er war tatsächlich nach Jeddah gereist, um eine deutliche Steigerung der saudischen Ölförderung zu erreichen, was für die Senkung des Benzinpreises an der Zapfsäule in den Vereinigten Staaten unerlässlich war. — Dieser im Vorfeld der amerikanischen Zwischenwahlen formulierte Antrag wurde von Mohammed Bin Salman kategorisch abgelehnt, eine Entschlossenheit, die einen großen Teil seiner aktuellen Aura in der Region ausmacht. — Ziel: 80 $ — Saudi-Arabien ist nicht nur die mächtigste Volkswirtschaft in der arabischen Welt, sondern hat laut einer aktuellen Volkszählung auch eine Bevölkerung von 32,2 Millionen Einwohnern, darunter 18,8 Millionen Saudis (zwei Drittel davon sind unter 30 Jahre alt), wo Staatsangehörige anderer Erdöl- und Erdölindustrien leben. Monarchien stellen auf ihrem eigenen Territorium eine sehr große Minderheit dar (10 % beispielsweise in den Vereinigten Arabischen Emiraten).
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11.06.2023 – News – The New York Times – Daniel E. Slotnik — – Details
Jessie Maple
Es wurde angenommen, dass sie die erste schwarze Frau war, die einen unabhängigen Spielfilm produzierte, schrieb und Regie führte. Sie hat auch als gewerkschaftliche Kamerafrau Pionierarbeit geleistet. — Jessie Maple, die Karriere als Kamerafrau und unabhängige Filmemacherin machte, als es in diesen Bereichen fast keine schwarzen Frauen gab, und die späteren Generationen sorgfältige Anweisungen hinterließ, damit sie in ihre Fußstapfen treten sollten, starb am 30. Mai in ihrem Haus in Atlanta. Sie war 86. — Ihr Tod wurde von E. Danielle Butler, ihrer langjährigen Assistentin und Co-Autorin ihrer selbstveröffentlichten Memoiren «The Maple Crew» aus dem Jahr 2019, bestätigt. — Regisseurin und Kamerafrau waren nur zwei der vielen Jobs von Frau Maple. Sie arbeitete auch als Bakteriologin; schrieb eine Zeitungskolumne; eigene Cafés; gebackene vegane Kekse; und betrieb ein Theater mit 50 Plätzen im Keller ihres Brownstone-Hauses in Harlem. — Frau Maple hatte eine Kolumne mit dem Titel «Jessie›s Grapevine» für The New York Courier, eine Zeitung in Harlem, geschrieben, als sie Anfang der 1970er Jahre von Printmedien zum Rundfunkjournalismus wechselte, weil sie mehr Menschen erreichen wollte. — Nach seinem Studium des Filmschnitts in Programmen bei WNET, dem öffentlich-rechtlichen New Yorker Fernsehsender, und Third World Cinema , der Filmfirma des Schauspielers Ossie Davis, arbeitete er als Redakteurlehrling an den Gordon-Parks-Filmen «Shaft›s Big Score!» (1972) und «The Super Cops» (1974) erkannte Frau Maple, dass sie sich danach sehnte, hinter der Kamera zu stehen. — Laut dem Black Film Center and Archive der Indiana University, das eine Sammlung ihrer Papiere und Filme aufbewahrt, trat sie 1975 als erste afroamerikanische Frau der New Yorker Kameramanngewerkschaft (heute International Cinematographers Guild) bei . Sie sagte jedoch, die Gewerkschaft habe sie verboten, nachdem sie dafür gekämpft habe, die Regeln zu ändern, die von ihr verlangten, eine lange Ausbildung zu absolvieren. — «Wenn ich gewartet hätte, wäre ich nie Kamerafrau geworden», sagte Frau Maple der New York Times für einen Artikel aus dem Jahr 2016 über Frauen, die Hürden bei der Arbeit in Filmteams überwunden haben. «Also habe ich sie vor Gericht gebracht.»
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11.06.2023 – News – The New York Times – Neil Genzlinger — – Details
Owen Gingerich
Er schrieb und hielt zahlreiche Vorträge, oft zu dem Thema, dass Religion und Wissenschaft nicht unvereinbar seien. Er jagte auch 600 Exemplare des wegweisenden Buches von Kopernikus. — Owen Gingerich, ein bekannter Astronom, der sich besonders für die Geschichte seines Fachgebiets interessierte – so sehr, dass er jahrelang versuchte, jedes Exemplar der ersten und zweiten Auflage der revolutionären Abhandlung von Nikolaus Kopernikus aufzuspüren – und der sich nicht scheute, Gott zu geben Er starb am 28. Mai in Belmont, Massachusetts. Er war 93 Jahre alt. — Sein Sohn Jonathan bestätigte den Tod. — Professor Gingerich, der in Cambridge, Massachusetts, lebte und viele Jahre in Harvard lehrte, war ein lebhafter Dozent und Schriftsteller. Während seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Dozent für Astronomie und Wissenschaftsgeschichte verkleidete er sich bei seinen Vorträgen im Klassenzimmer manchmal als Latein sprechender Gelehrter aus dem 16. Jahrhundert oder vermittelte einen Punkt der Physik mit einer unvergesslichen Demonstration; Beispielsweise berichtete The Boston Globe im Jahr 2004, dass er sich «routinemäßig mit der Kraft eines Feuerlöschers aus dem Raum schoss, um eines von Newtons Gesetzen zu beweisen». — Er war von den Naturwissenschaften begeistert, insbesondere von der Astronomie. Ein Jahr in Harvard, als sein Spezialkurs «The Astronomical Perspective» nicht so schnell ausgebucht war, wie er es sich gewünscht hätte, mietete er ein Flugzeug, um ein Banner mit der Aufschrift «Sci A-17» über den Campus zu hissen. M, W, F. Probieren Sie es aus!»
Die Hartnäckigkeit von Professor Gingerich kam bei seiner langen Suche nach Kopien von Kopernikus‹ «De Revolutionibus Orbium Coelestium Libri Sex» («Sechs Bücher über die Revolutionen der himmlischen Sphären») zum Ausdruck, das erstmals 1543, dem Jahr, in dem Kopernikus starb, veröffentlicht wurde. — In diesem Buch wurde die These dargelegt, dass sich die Erde um die Sonne drehte und nicht umgekehrt, was eine tiefgreifende Herausforderung für die wissenschaftlichen Erkenntnisse und den religiösen Glauben dieser Zeit darstellte. Der Schriftsteller Arthur Koestler hatte 1959 behauptet, dass das Kopernikus-Buch zu seiner Zeit nicht gelesen worden sei, und Professor Gingerich machte sich daran, herauszufinden, ob das wahr sei. —
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11.06.2023 – Essay und Diskurs – Deutschlandfunk – Pascal Fischer — – Details
Florian Hannig
(Wh. v. 18.09.2022) – Betroffenheit boomt als Konzept. Betroffene dürfen über gesellschaftliche Probleme reden, Nichtbetroffene sollen schweigen. Das ist nur begrenzt plausibel.
Die Betroffenheit steht heute hoch im Kurs. Ob Rassismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus – wer betroffen ist, scheint qua eigenem Erleben eine höhere Einsicht in eine Problemlage zu haben als Andere. In mancher gesellschaftlichen Blase wird Unbetroffenen gar jedes Recht abgesprochen, sich ernsthaft äußern zu dürfen.
Wer aus der Warte der Vernunft, der Parteilosigkeit argumentiert, gilt schnell als unempathisch, uneinsichtig, kalt oder «moralisch verwahrlost». Man denke nur an Wolfgang Thierse in der Debatte um die Identitätspolitik oder den reservierten Sozialpsychologen Harald Welzer in einer TV-Diskussion um Waffenlieferungen an die Ukraine. Ein Blick in die Siebziger Jahre zeigt, dass damals ganz ähnliche Debatten geführt wie heute.
Essay und Diskurs untersucht im Gespräch mit Florian Hannig, inwiefern sich die Siebziger wiederholen, was wir seitdem gelernt haben – und ob der Begriff der Gelassenheit aushelfen könnte – als Mittelweg zwischen subjektivem Tunnelblick und anteilsloser Vogelperspektive. — Florian Hannig ist promovierter Historiker und hat u.a. zur Humanitären Hilfe, zu Empathie und Mitleid geforscht. Er ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur «Fachjournalistik Geschichte – Medien in Geschichte und Öffentlichkeit» an der Universität Gießen. Zuletzt erschien von ihm: «Am Anfang war Biafra. Humanitäre Hilfe in den USA und der Bundesrepublik Deutschland». —
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11.06.2023 – Zwischentöne – Deutschlandfunk – Marietta Schwarz — – Details
Luise F. Pusch
Für Geschlechtergerechtigkeit war die Linguistin Luise F. Pusch eine Vorreiterin. Heute plädiert sie für ein «generisches Femininum». Im Herbst hat sie ihre Biografie veröffentlicht. Es geht um das Erwachsenwerden einer lesbischen Frau im Nachkriegsdeutschland. —
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11.06.2023 – Rock et cetera – Deutschlandfunk – Marcel Anders — – Details
Rival Sons
Von wegen Rock-Musik ist tot! Die Band Rival Sons aus Long Island im US-Bundesstaat Kalifornien zeigt längst und immer wieder, dass diese Spielart quicklebendig ist: Seit 14 Jahren und sechs Alben perpetuieren die Amerikaner die hohe Kunst elektrifizierter Gitarren-Riffs, leidenschaftlichen Gesangs und einer tighten, groovigen Rhythmus-Sektion. So auch auf ihrem siebten Album «Darkfighter», das Anfang Juni erschien und dessen Titel eigentlich alles sagt: Es handelt sich um eine Kampfansage an eine düstere Welt, der der Vierer Optimismus und Lebensfreude entgegenstellt. Ein Ansatz, der rock›n›rollendes Markenzeichen der Band ist und ihr nicht nur zwei Grammy-Nominierungen, sondern auch imposante Albumverkäufe und ein ständig wachsendes Publikum beschert. —
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11.06.2023 – Freistil – Deutschlandfunk – Martina Kothe — – Details
Lachen entspannt
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht, sagt der Dichter Samuel Butler. Aber der Mensch ist auch das einzige Tier, das allmählich aufhört zu lachen. Vielen Menschen scheint das Lachen beim Älterwerden zu vergehen.
Im Laufe des Lebens nimmt der Einsatz der Lachmuskulatur drastisch ab. Im Zentrum dieses Features steht die fiktive Figur Jägerliest. Es geht ihr nicht gut. Schon seit längerem. Sie weiß nur nicht, warum. Die Ärzte sagen, sie sei gesund, alles sei in Ordnung. Organisch jedenfalls. Da fällt ihr auf, dass sie schon seit langer Zeit nicht mehr lacht. Und so kommt es, dass sie sich bei einem Lach-Yoga-Kurs anmeldet. —
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11.06.2023 – News – Le Monde – Jean-Pierre Stroobants — – Details
Xavier Bettel
Xavier Bettel gibt zu, den mangelnden Diskussionswillen auf russischer Seite bemerkt zu haben. Er ist auch besorgt über das Erstarken extremistischer und populistischer Strömungen innerhalb der Europäischen Union.
Xavier Bettel, der Premierminister von Luxemburg, wurde am Samstag, dem 10. Juni, in der Sendung «Internationales» von TV5 und Le Monde befragt und gab bekannt, dass er zu Beginn des Krieges versucht hatte, zwischen Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Poutine zu vermitteln. «Die Leute haben diesen Ansatz vielleicht nicht verstanden, aber da ich immer noch Kontakt mit dem russischen Präsidenten hatte, hielt ich es für notwendig, einen Austausch zu fördern. Ich wäre unglücklich gewesen, wenn ich diesen Versuch nicht gemacht hätte, aber ich habe aufgegeben, als ich endlich gesehen habe, dass es auf russischer Seite keinen Diskussionswillen mehr gibt», erklärte der Vorsitzende der Koalition, die Liberale, Sozialisten und Ökologen in der EU vereint Großherzogtum. — «Ich habe mit beiden Parteien verhandelt und wir kamen voran. «Wir waren dem Ziel nahe, aber die Bedingungen, die von russischer Seite schließlich aufgestellt wurden, erwiesen sich als inakzeptabel für die Ukraine und auch für Europa» , erklärte Bettel, ohne jedoch näher darauf einzugehen. «Die Stärke eines kleinen Landes besteht nicht darin, sich zu rühmen, sondern darin, einen solchen Versuch zu unternehmen. «Heute bin ich enttäuscht» , fuhr der luxemburgische Staatschef fort. Wann wird Präsident Putin begreifen, dass es die Zivilisten sind, die trinken, dass Brüder heute zu Feinden werden? «
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11.06.2023 – News – RND – Markus Decker — – Details
Sahra Wagenknecht
Ob Flüchtlingspolitik, Corona-Maßnahmen oder Haltung zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine: Sahra Wagenknecht steht regelmäßig im Clinch mit ihrer Partei. Nun hat die Linke einstimmig beschlossen, die Zukunft ohne die ehemalige Fraktionsvorsitzende zu planen. Zudem forderte der Parteivorstand einstimmig, dass Wagenknecht ihr Mandat niederlegt. — Die Linke plant ihre Zukunft ohne die ehemalige Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht. Das beschloss der Parteivorstand am Samstag einstimmig. Zugleich appellierte das Gremium an die 53-Jährige und ihre Mitstreitenden, die dem Vernehmen nach an der Gründung einer neuen Partei arbeiten, in diesem Fall ihre Mandate niederzulegen. «Es ist ein Gebot des politischen Anstandes und der Fairness gegenüber den Mitgliedern unserer Partei, wenn diejenigen, die sich am Projekt einer konkurrierenden Partei beteiligen, konsequent sind und ihre Mandate zurückgeben», heißt es in dem Beschluss.
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11.06.2023 – News – RND – N.N. — – Details
Kachowka-Staudamm
Die Ukraine liefert neue Beweise für eine russische Sabotage des Kachowka-Staudamms. In einem abgefangenen Telefonat sollen sich zwei russische Soldaten zu der Sprengung bekannt haben. Der Audiomitschnitt liefere auch neue Erkenntnisse über die Sabotage. — Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat am Freitag neue Beweise vorgelegt, die eine Sprengung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine belegen sollen. «Das Abfangen durch den SBU bestätigt, dass das Kachowka von einer subversiven Besatzergruppe gesprengt wurde», schrieb der Geheimdienst auf Twitter. In einem veröffentlichten Audiomitschnitt sollen zwei russische Soldaten die mutwillige Sabotage besprochen haben, heißt es in einem entsprechenden Bericht. — Unsere Soldaten haben geschossen. Das dort ist unser Sabotageteam. Sie wollten mit diesem Damm einschüchtern. Und am Ende lief es nicht nach Plan, sondern besser, als sie geplant hatten.
Mutmaßlich russischer Soldat in einem Audiomitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes
In der Audioaufnahme zu hören sind zwei Personen, mutmaßlich russische Besatzungssoldaten, die sich auf Russisch unterhalten und über den zerstörten Staudamm sprechen. Einem Bericht des «Kölner Stadtanzeigers» zufolge sprechen sie über ein Video, das mit dem Messengerdienst Telegram verbreitet wurde und offenbar einen Soldaten zeigt, der bis zu den Knien im Wasser steht. — Zu hören sei dann: «Meint er diesen Staudamm, der zerstört wurde?», fragt die erste Person, «ja genau», antwortet die Zweite. «Das Hauptproblem ist halt, dass dieses Wasserkraftwerk irgendeinen Atomreaktor kühlt», sagt Person zwei dann, «Gut so, selbst schuld. Explodiert und fertig!», erwidert Person eins. — «Sie wollten mit diesem Damm einschüchtern» — Dann soll Person zwei offenbar aufklären, so der Bericht: «Nee, das haben unsere (Anm d. Red: russische Soldaten) gemacht. Das waren nicht ihre.» «Sicher? Unsere? Alle meinten, das waren die Ukrainer», fragt Person eins nach. Aber Person zwei ist sich in dem Gespräch sicher: «Nee, unsere haben geschossen. Das dort ist unser Sabotageteam. Sie wollten mit diesem Damm einschüchtern. Und am Ende lief es nicht nach Plan, sondern besser, als sie geplant hatten.»
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