Die Geschichtsschreibung diente in Russland stets den Mächtigen, der Horror des Ukraine-Krieges zeigt, dass sie zu Offenheit finden

19.06.2023NewsNZZMichail Schischkin —   –  Details

Brandrede Lenin

Wie viele Wahrheiten gibt es in der Geschichtsschreibung? Welche davon ist die «wahrste»? Wer entscheidet letztlich, was «wahr» ist? In Russland ist es Präsident Putin, aber das darf nicht so bleiben. Daher muss die Organisation Memorial, die er verbieten liess, weiterleben. — Revolutionäre Zeiten in Russland, 1920: Lenin hält eine Brandrede, während Trotzki rechts unterhalb neben dem Podium steht. Später wurde Trotzki als Persona non grata aus dem Foto wegretouchiert. — Revolutionäre Zeiten in Russland, 1920: Lenin hält eine Brandrede, während Trotzki rechts unterhalb neben dem Podium steht. Später wurde Trotzki als Persona non grata aus dem Foto wegretouchiert. — Ich bin in einem Land mit einer unberechenbaren Vergangenheit aufgewachsen. Da sind die Schulbücher wie Wetterhähne – sie zeigen an, in welche Richtung der historische Wind gerade weht.

 
 

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Die Vernunft der Vernunft liegt darin, dass sie ihre Grenzen kennt: Vor 400 Jahren wurde Blaise Pascal geboren

19.06.2023NewsNZZThomas Ribi —   –  Details

Blaise Pascal

Der französische Philosoph ist ein Denker für das 21. Jahrhundert — Mit sechzehn schrieb Blaise Pascal über Kegelschnitte, mit neunzehn konstruierte er eine Rechenmaschine. Dann studierte er Theologie und wollte Glaube und Wissenschaft miteinander versöhnen. — Er war ein Wunderkind, ein Genie. Und ein Kind des 17. Jahrhunderts, in dem sich die Entdeckungen der Naturwissenschaften überstürzten: Blaise Pascal (1623-1662), gemalt von Augustin Quesnel. — Er war ein knappes Jahr alt, da wurde er krank. Eine seltsame Krankheit, die Ärzte waren ratlos. Der kleine Blaise schrie, konnte nichts essen und trinken. Es wurde immer schlimmer, die Eltern fürchteten um sein Leben. Nachbarinnen behaupteten, das Kind sei verhext worden. Und zwar von einer armen Frau, die Blaises Eltern mit Almosen unterstützten. Étienne Pascal war skeptisch, aber als sich der Zustand seines Sohns nicht besserte, liess er die Frau zu sich kommen.

 

— Er sprach auf sie ein, bat sie um Hilfe, drohte, sie vor Gericht zu bringen. Schliesslich gab sie zu, sie habe einen Fluch ausgesprochen. Aber sie kenne ein Gegenmittel. Jemand müsse anstelle des Kindes sterben. Der Vater war verzweifelt. Es sei nicht recht, dass ein Mensch sterbe, um das Leben seines Kindes zu retten. Die Frau beschwichtigte. Es genüge, eine Katze aus dem Fenster zu werfen und einen Kräutersud auf den Bauch des Kindes zu legen.

 
 

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LET X = X with Sexmob / Laurie Anderson im Theater des Westens

19.06.2023Musik: ClipradioeinsN.N.

Laurie Anderson

Es gab schon lange keine Konzerte mehr im Theater des Westens, aber jetzt wird diese Tradition wieder aufgenommen und die neue «Tingel-Tangel» Konzertreihe startet gleich mit einer kleinen Sensation. Denn zum Auftakt wie die New Yorker Avantgarde Ikone Laurie Anderson dort auftreten. Als Musikerin schuf Laurie Anderson 1981 gleich mit ihrer ersten Single «O Superman» einen Klassiker der elektronischen Musik. Ihr Auftritt heute Abend steht unter dem Motto «LET X = X with Sexmob».

 
 

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Buddy Arnold

19.06.2023Der geheime Garten des JazzWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Buddy Arnold

Der junge Buddy Arnold erhielt 1956 die Chance für ein Album unter eigenem Namen. Prominente Kollegen standen dem Saxophonisten zur Seite, für ein paar Top-Arrangeure war die Mitwirkung Ehrensache… Alles umsonst! — Eine große Chance für einen ambitionierten Sideman berühmter Big Bands: ein eigener Plattenvertrag bei einer großen Firma! — Und doch konnte Buddy Arnold seine Chance nur musikalisch nutzen. Persönlichkeitsbedingt stand er sich so lange selbst im Weg, bis man konstatieren musste: Ein Album… das war›s. Zu schade, denn die Lebensgeschichte von Buddy Arnold ist leider ein allzu typisches Beispiel für eine durch Drogensucht zerstörte Karriere. — Dass Buddy Arnold später als Gründer eines Projekts zur Betreuung drogensüchtiger Musiker größte Anerkennung fand, steht auf einem gänzlich anderen Blatt…

 
 

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25 Jahre beste Unterhaltung – mit Carsten ‹Erobique› Meyer

19.06.2023NachtmixBayern 2Ralf Summer —   –  Details

Carsten Meyer

Wunschsendung mit Ralf Summer

1998 erschien sein Debüt: «Erosound». Der aus Westfalen stammende und in Hamburg lebende Carsten Meyer ist ein Garant für «Gude Laune» auf deutschen Bühnen. So viel Funk an der Orgel und den Keyboards hat hierzulande wohl niemand. Humor sowieso: ihm sitzt der Schalk förmlich im Nacken. Und der Groove juckt in den Fingern: in den Nuller-Jahren war er Teil des Trios «International Pony» – mit DJ Koze und Cosmic DJ (beide ex-Fischmob) war er zwischen House und Disco unterwegs. Seither kennt man ihn solo für Soundtracks: «Tatortreiniger» (NDR), «Dorfpunks» (Rocko Schamoni) oder «Fraktus». Nicht zu vergessen: das unvergleichliche Lied «Wann strahlst Du?», das er mit Jacques Palminger (von Studio Braun / Fraktus) aufnahm. Nach 25 Jahren erscheint mit «No 2» endlich sein zweites Solo-Album. Aus diesem Anlass hören wir uns in dieser Stunde mit dem unvergleichlichen Entertainer chronologisch durch sein Ouevre. In einem Wunsch-Ping-Pong zwischen Ralf Summer und Erobique himself.

 

Wiederholung vom 17. Juni 2023

 
 

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Schätze der World Music der 1960er und 1970er-Jahre

19.06.2023open: WorldWDR 3Anna-Bianca Krause —   –  Details

Polibio Mayorga

Wiederveröffentlichte Schätze aus vergangenen Jahrzehnten von The Good Samaritans aus Nigeria oder des ecuadorianischen Musikvisionär Polibio Mayorga, der ab Ende der Sechziger Jahre Andenmelodien mit Synthesizer-Sounds kreuzte. — Das Album «No food without taste if by hunger» von The Good Samaritans war schon als es 1982 in einer Mini-Auflage veröffentlicht wurde ein Geheimtipp. Doch der psychedelische Funk der Nigerianer ist auch heute noch Dancefloor-kompatibel. Von den Cinnamon Soulettes ist leider kaum noch etwas verfügbar und niemand weiß heute mehr, wer den traumhaften Soul-Liebessong «I›ll show you how» eingesungen hat. Wiederveröffentlichte Schätze aus der Vergangenheit und sentimentale Erinnerungen an die verstorbene Astrud Gilberto.

 
 

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Filed under: Allgemein

Muzyka – Das Atom String Quartet aus Polen

18.06.2023NOWJazzSWR2Fanny Opitz —   –  Details

Band Muzyka

Auf Fotos inszenieren sie sich als Rockband, live sind sie eine improvisierende Jazzformation und ein klassisches Streichquartett in einem: 2010 gründen Absolventen der renommierten Fryderyk-Chopin-Universität in Warschau das Atom String Quartet. Mit ihrem experimentellen Sound treten die vier Musiker in die Fußstapfen von Zbigniew Seifert, Michal Urbaniak und Krzesimir Dêbski – Geiger, die bereits vor 60 Jahren eine ganz eigene europäische Streichertradition im Jazz begründeten: made in Poland! Fanny Opitz hat das Atom String Quartet beim Jazzfest Bonn getroffen.

 
 

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Die Musik der Naxi aus China

18.06.2023Musik der WeltBR-KlassikMichaela Fridrich —   –  Details

Naxi aus China

Klingendes Fossil — Fremde Länder, fremde Klänge in Features, Reportagen und Interviews. Ein internationales Autoren-Team präsentiert Musik rund um den Globus, vom Porträt bis zum Konzertmitschnitt. — Sie gelten als ein besonders kunstsinniges Volk, die Naxi, die im Südwesten Chinas an den Ausläufern des Himalayas leben. Das äußert sich unter anderem in ihrer herausragenden Begabung für Poesie, Kalligraphie und Malerei. Deutlich erkennbar wird das auch in der besonderen Ästhetik der Altstadt Lijiangs, dem kulturellen Zentrum der Naxi, die nicht zuletzt deshalb von der UNESCO zum Weltkulturerbe gekürt wurde. In Bezug auf die Musik ist es der ethnischen Minderheit der Naxi zu verdanken, dass eines der wichtigsten chinesischen Musikgenres heute noch existiert: die Dongjing-Zeremonie, bei der mit großem Aufwand religiöse Rituale wie auch weltliche Festlichkeiten begangen werden. Während diese klassische, aus der Zeit der Tang-Dynastie stammende Tradition seit den 1980er Jahren eine wachsende Wertschätzung erfährt, wurde der eigenen musikalischen Volkstradition, in der sich auch die tibetischen Wurzeln der Naxi-Bevölkerung ausdrücken, bisher nur wenig Aufmerksamkeit beschert. Nur vereinzelt gibt es Bemühungen, die mündlich überlieferte Musik der Naxi nicht völlig vergessen zu lassen. Michaela Fridrich unternimmt einen Streifzug durch den musikalischen Kosmos der Naxi, der heute mit Bedrohungen von vielen Seiten kämpft. —

 
 

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Die Last des Überlebens / Anne Berest: Die Postkarte

18.06.2023NewsBerliner ZeitungCornelia Geißler —   –  Details

Anne Berest

Vier Vornamen stehen auf der Postkarte, die im Januar 2003 bei Anne Berests Mutter Lélia eintrifft: Ephraim, Emma, Noémie, Jacques. Mehr nicht, kein weiterer Text, kein Absender, nur die nicht ganz korrekte Adresse, die der Briefträger trotzdem gefunden hat. Gemeinsam beugen sich am Wochenende drauf die Eltern und die hinzugerufenen drei Töchter über die Karte, interpretieren die Ansicht, die Schrift, den Inhalt. «Mir selbst war die Postkarte völlig egal», schreibt Anne Berest, die damals 24 Jahre alt war. «Die Liste der Namen dagegen ließ mich aufhorchen. Diese Menschen waren meine Vorfahren, und ich wusste nichts über sie.» Es waren Lélias Großeltern mütterlicherseits, ihre Tante und ihr Onkel, 1942 in Auschwitz ermordet. — Im Juni 1940 begann die Besetzung eines großen Teils Frankreichs durch die deutschen Truppen. «Das Besondere dieser Katastrophe beruht auf dem Paradox ihres zugleich schleichenden und plötzlichen Eintretens», schreibt Berest. An der Familie Rabinovitch ist das zu sehen: Registrierung als Juden, Beschränkung der Arbeitsmöglichkeiten, der Schulen, der Fortbewegung, Abgabe von Besitztümern. Aus Polen, wo Emmas Eltern leben, treffen keine Nachrichten mehr ein. Dann muss auch Ephraim alle Wertgegenstände auflisten, die der Familie verblieben sind, dann werden die Kinder Noémie und Jacques, 19 und 17 Jahre alt, abgeholt, schließlich die Eltern Ephraim und Emma deportiert. — Der Roman «Die Postkarte» erzählt auf unerwartete, unkonventionelle und schwindelerregend gegenwärtige Weise von diesen vier Menschen und von der Suche nach dem Absender. Anne Berest, die 1979 in Paris geborene Schauspielerin, Regisseurin und Schriftstellerin, hat ihn in vier jeweils als «Buch» bezeichnete Teile gegliedert: «Gelobte Länder», «Erinnerungen eines jüdischen Kindes ohne Synagoge», «Die Vornamen» und «Myriam». Jeder umfasst eine eigene Art der Annäherung. Jeder ist um größtmögliche Faktizität bemüht und zurückhaltend emotional. Eine Ausnahme bildet der dritte Teil, ein kurzer Briefwechsel zwischen der Erzählerin und ihrer Schwester über eine spezifische Nähe zu den Vorfahren, die ihnen von den Eltern nach der Geburt auferlegt wurde. — Die aufgezwungene Identität — Die Unvergleichbarkeit des Holocaust bildet den Hintergrund auch solcher Debatten. Ob die Familie aus Riga stammt oder Warschau, aus Paris oder Berlin, kann völlig egal sein, doch ob man Jude ist oder nicht, macht einen Unterschied. Diese Erkenntnis begleitet die Erzählerin durch das Buch, sie begreift, dass alle Versuche ihres Urgroßvaters Ephraim, ihrer überlebenden Großmutter Myriam, ihrer Mutter Lélia, die jüdische Herkunft als unwichtig abzutun, misslangen. Es lag nicht in ihrer Hand. Die Identität wurde ihnen durch den Vernichtungsfuror der antisemitischen Ideologie aufgezwungen. — Was wurde eigentlich aus der Postkarte? Das Rätsel, wer sie abgesendet hat, durchzieht das Buch bis zum Schluss. Anne Berest lässt teilhaben an Erkundungsversuchen mit Detektiven, mit Ämtern, sie drängt Lélia, erhaltene Familiendokumente zu durchforsten, macht sich mit ihr auf eine Reise, die für die beiden Frauen schmerzliche Momente enthält. Wenn der Roman zu Ende geht, ist es die Geschichte noch lange nicht, sie führt mitten hinein in unsere persönliche Gegenwart. Es fühlt sich falsch an, Anne Berests Buch «Die Postkarte» nach dem Lesen ins Regal zu stellen. Man möchte es bei sich behalten, es beschützen.

 

— «Mir selbst war die Postkarte völlig egal», schreibt Anne Berest über die Zeit, da die Karte bei ihrer Mutter eintraf. Sie war 24 Jahre alt. «Die Liste der Namen dagegen ließ mich aufhorchen.»

 
 

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Moskau, Leben in einer Blase, fernab von Krie

18.06.2023NewsLe MondeBenoît Vitkine —   –  Details

Szene Moskau

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— So sieht also die letzte Frontlinie des Krieges in der Ukraine aus: Bänke in der Sonne, auf denen junge Paare Latte trinken  , Spielplätze, auf denen die Schreie der Kinder widerhallen, gepflegte Blumenbeete, auf denen alte Damen mit leisen kleinen Schritten ihre Hunde ausführen. Die Gewerkschaftsstraße 98, eine halbe Stunde mit der U-Bahn vom Zentrum Moskaus entfernt, bildet ein Quadrat aus Türmen, das typisch für die Außenbezirke der russischen Hauptstadt ist, mit ihren reizlosen hohen Gebäuden, die entlang endloser sechsspuriger Fahrbahnen angeordnet sind. Doch geschützt vor den Innenhöfen der in Vegetation versunkenen Gebäude wirkt der Lärm der 13-Millionen-Einwohner-Großstadt nur gedämpft, ohne die Ruhe des Frühsommers zu stören.

 

— An dieser Adresse stürzte im Morgengrauen des 30. Mai auch eine Drohne ab – die dem Stadtzentrum am nächsten gelegene von den zwanzig an diesem Tag zerstörten. Das Gerät zerschmetterte die Fenster einer Wohnung im 16. Stock, bevor es im Wohnzimmer gefror, ohne zu explodieren und keine Verluste zu verursachen. «Die ersten drei Tage konnte ich nicht aufhören darüber nachzudenken «, erkennt Alexeï K., ein Anwohner, der an diesem Sonntag Anfang Juni seinem Sohn beim Spielen auf einem hochmodernen Gerät zuschaut. Wie kann man das dem Kleinen aufzwingen? Und dann ließ die Angst nach. «Es fällt nie zweimal an die gleiche Stelle», sagt man…» — — Um kleine und große Brüskierungen zu rechtfertigen, wiederholten die Russen jahrelang immer wieder: «Stabilität geht vor» oder «Solange wir keinen Krieg haben …» Heute liegt die Stabilität auf dem Boden eines ukrainischen Schützengrabens und der Krieg geht weiter das Fenster der Moskauer. Und doch zucken die Einwohner der Hauptstadt weiterhin mit den Schultern.

 
 

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E. Moser+M. Neset+The Wurst Guide to Living in Austria

18.06.2023rein-gehörtÖ1Bernhard Eppensteiner & Ulrike Leitner —   –  Details

Jacob Moss und Gabriel Schaffler

Der Ö1 Audioguide. — Wir haben uns für Sie um- und in einige Audio-Angebote genauer rein-gehört:

Er gilt als einer der renommiertesten unter den österreichischen Kinderbuchautor:innen – anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung zu Erwin Moser im Karikaturmuseum Krems, die noch bis Juni 2024 zu sehen ist, veröffentlichte die Edition Ö1 Sommersehnsuchtsgeschichten und -gedichte des Autors und Illustrators. — Mit seinem neuen Album «Summer Dance» erweist der norwegische Saxophonist Marius Neset gemeinsam mit seinem Quartett (Petter Eldh, Anton Eger, Ivo Neame) dem Norwegian Radio Orchestra und dem Sommer seine Reverenz. «Ein bisschen Romantik, ein Hauch traditioneller Melodien, cooler nordischer Jazz, aber auch das Spiel mit der klassischen Musik und vor allem ein Fest für alle, die von Rhythmus, Drive und Groove fasziniert sind», notierte das Stavanger Aftenblad über das Konzert, das neben Studioaufnahmen als Grundlage für die Produktion dient. — In ihrem Podcast «The Wurst Guide to Living in Austria» unterhalten sich die Journalisten Jacob Moss und Gabriel Schaffler über Wien, Österreich und den Rest der Welt. Der eine auf Englisch, der andere auf Deutsch. Thematische Offenheit ist Pflicht, Humor, scheint›s, ebenso. Das Motto: «The Wurst Guide – am worst day – every Monday – always silly.»

 
 

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