Robert Black, Bassvirtuose der Avantgarde, ist mit 67 Jahren tot

27.06.2023NewsThe New York TimesWilliam Robin —   –  Details

Robert Black

Als Teil der einflussreichen Bang on a Can All-Stars trug er durch internationale Tourneen und angesehene Alben zur Popularisierung experimenteller Musik bei. — Der Bassist Robert Black tritt 2018 mit den Bang on a Can All-Stars auf. «Er hat alles mit dem Bass gemacht», sagte ein Kollege: «Er hat damit getanzt, er hat darauf getrommelt, er hat daran gekratzt, er hat alles Mögliche trainiert.» Erstaunliche Klänge daraus.»Kredit… — Robert Black, ein virtuoser Bassist, der mit prominenten Komponisten wie Philip Glass und John Cage zusammengearbeitet hat und Gründungsmitglied des einflussreichen Bang on a Can All-Stars- Ensembles war, starb am Donnerstag in seinem Haus in Hartford, Connecticut. Er war 67 Jahre alt. — Sein Partner Gary Knoble sagte, die Ursache sei Darmkrebs. — Mr. Black war bereits ein prominenter Interpret moderner Bassmusik, als er 1987 eingeladen wurde, beim ersten Bang on a Can- Festival aufzutreten, einem ungezwungenen Marathon zeitgenössischer Musik in der Innenstadt von Manhattan. — «Er hatte einen wunderschönen Klang», sagte der Komponist Michael Gordon, einer der Gründer von Bang on a Can, in einem Interview. «Er hat alles mit dem Bass gemacht: Er hat damit getanzt, er hat darauf getrommelt, er hat daran gekratzt, er hat ihm alle möglichen erstaunlichen Klänge beigebracht.»

Auf diesem Festival spielte Mr. Black «Theraps» von Iannis Vorlesen eines humorvollen Textes, der selbstbewusst die Möglichkeit des Scheiterns beschreibt.

 
 

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Schattenrosen / Adriana Hölszky

27.06.2023JetztMusikSWR2Maria Kostakeva —   –  Details

Adriana Hölszky

70 Jahre sind ein Anlass, Bilanz zu ziehen. Die 1953 in Bukarest geborene deutsch-rumänische Komponistin Adriana Hölszky lebt seit 1976 in Deutschland. Ihr Gedankenkosmos, ihre Neugier gegenüber der Natur, ihre Offenheit für die akuten politischen Probleme, vor allem aber ihre klare Positionierung innerhalb der mannigfaltigen Richtungen der gegenwärtigen Musik – all das ist auch ihren jüngsten Werken eingeschrieben. Mit Maria Kostakeva spricht die Komponistin über ihr Violinkonzert Apeiron und die beiden Ballettmusiken Deep Field und Roses of Shadow.

 
 

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Beziehungskisten in den Salons der Belle Époque (2/5)

27.06.2023MusikstundeDeutschlandfunk KulturKatharina Eickhoff

Paris Eiffel

In den Jahren bis zum Ersten Weltkrieg geben die einschlägigen Pariser Salons die Kulisse ab für ein romanhaftes Sichfinden und -verlieren: Freundschaft, Erotik, Poesie und Musik inspirieren einander, und auf der Suche nach dieser verlorenen Zeit wird eines klar: Verglichen mit den Pariser Salon-Jahren vor und nach der Wende ins 20. Jahrhundert ist die Bohème von heute der reinste Spießerclub! In der ersten Folge geht es um Marcel Proust und Reynaldo Hahn. (SWR 2019)

 
 

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Russen werden Prigoschin über kurz oder lang liquidieren / Herfried Münkler

27.06.2023NewsRNDHerfried Münkler —   –  Details

Herfried Münkler

Keine Zukunft für Wagner-Chef — Nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Herfried Münkler wird der russische Präsident den Chef der Gruppe Wagner nach der bewaffneten Revolte vom Wochenende nicht am Leben lassen. Prigoschin soll sich inzwischen in Belarus aufhalten – Hilfe vom dortigen Machthaber könnte er sich aber nicht erhoffen, sagte der Politikwissenschaftler «Spiegel Online». — — Nach dem bewaffneten Aufstand der Wagner-Söldner in Russland muss deren Chef Jewgeni Prigoschin aus Sicht des Politikwissenschaftlers Herfried Münkler um sein Leben bangen. «Ich gehe davon aus, dass die Russen Prigoschin über kurz oder lang liquidieren werden», sagte er «Spiegel Online». — Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko, der ihm nun offenbar Unterschlupf gewähre, werde dem russischen Geheimdienst dabei kaum im Weg stehen. — Nach dem von Prigoschin angezettelten Aufstand wurde das Strafverfahren in Russland gegen ihn zunächst eingestellt. Doch noch am Samstag hatte Präsident Wladimir Putin angekündigt, die Drahtzieher würden ihrer «unausweichlichen Bestrafung» zugeführt. Am Dienstag räumte Putin zudem erstmals ein, dass die Wagner-Armee komplett vom Staat finanziert wurde. — Der aufsehenerregende Marsch der Wagner-Truppe Richtung Moskau war nach Münklers Einschätzung wohl eine Reaktion Prigoschins darauf, dass Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu alle Söldnertruppen unter das Oberkommando des Militärs stellen wollte. «Damit wäre Prigoschin als eigenständiger Akteur ausgeschaltet, sowohl militärisch als auch politisch. Sein Ziel war daher, Schoigu und Oberbefehlshaber Waleri Gerassimow abzusetzen.»

 
 

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Sein Ruhm verblasste, ein russischer Kriegsherr unternahm einen letzten Machtangriff

27.06.2023NewsThe New York TimesPaul Sonne, Anatoly Kurmanaev —   –  Details

Wagner Reklame

Was auch immer der Wagner-Aufstand über Wladimir Putins Einfluss auf den Kreml aussagt, es ist auch die Geschichte der wachsenden Verzweiflung eines launenhaften Söldnerführers.

Lange bevor Jewgeni W. Prigoschin ein wichtiges russisches Militärzentrum eroberte und einen bewaffneten Marsch auf Moskau anordnete, der eine verblüffende und dramatische Bedrohung für Präsident Wladimir W. Putin darstellte, verlor der zum Söldner gewordene Gastro-Chef seinen eigenen persönlichen Krieg. — Die Privatarmee von Herrn Prigozhin war ins Abseits gedrängt worden. Seine lukrativen öffentlichen Catering-Verträge waren in Gefahr geraten. Der Befehlshaber des russischen Militärs, den er am meisten bewunderte, war als oberster General, der die Ukraine beaufsichtigte, abgesetzt worden. Und er hatte seine wichtigste Rekrutierungsquelle für Kämpfer verloren: Russlands Gefängnisse. — Dann, am 13. Juni, wurde seine einzige Hoffnung auf ein Eingreifen in letzter Minute, um ihm eine bittere Niederlage in seinem langjährigen Machtkampf mit Verteidigungsminister Sergej K. Schoigu zu ersparen, zunichte gemacht. — Herr Putin stellte sich öffentlich auf die Seite der Gegner von Herrn Prigozhin und bekräftigte, dass alle in der Ukraine kämpfenden irregulären Einheiten Verträge mit dem Verteidigungsministerium unterzeichnen müssten. Dazu gehörte auch Herrn Prigozhins privates Militärunternehmen Wagner. — Nun würde der Söldnerhäuptling Herrn Schoigu unterstellt sein, einem beispiellosen politischen Überlebenden im modernen Russland und Herrn Prigoschins Erzfeind. — Entfernen eines Plakats mit der Aufschrift „Kommen Sie zu uns bei Wagner“ am Samstag in St. Petersburg.

 
 

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Beruf: Aktivistin / Unterwegs mit der Letzten Generation

27.06.2023Das FeatureDeutschlandfunkKlaus Gehrke —   –  Details

Aimée van Baalen

Regie: Dörte Fiedler — Produktion: Deutschlandfunk 2023

Wer sich auf Straßen festklebt oder Bilder besprüht, macht sich viele Feinde. Auch unter vermeintlich Wohlgesonnenen. Wie lebt es sich mit dem Hass der Anderen? — Aimée van Baalen hat ihre Träume von einem Kunststudium aufgegeben. In einer Plus-3-Grad-Welt habe das keinen Sinn mehr, sagt sie. Die 23-Jährige ist Vollzeitaktivistin bei der Letzten Generation, rekrutiert neue Mitglieder und sitzt fast wöchentlich in Talkshows und Podiumsdiskussionen. Sie bekommt viel Zuspruch, aber immer wieder muss sie sich rechtfertigen – auch in der eigenen Familie. Morddrohungen gehören für sie zum Alltag. Unser Autor Manfred Götzke hat die junge Frau begleitet. Was treibt sie an, ihren Stachel immer wieder in die bürgerliche Selbstzufriedenheit zu stecken? Und gibt es Momente des Zweifels, ob der eingeschlagene Weg der Richtige ist?

 
 

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Unbekannte Pretiosen – Die Kammermusik von Édouard Lalo

27.06.2023MusikszeneDeutschlandfunkKlaus Gehrke —   –  Details

Édouard Lalo

Seine «Symphonie espagnole» für Violine und Orchester ist ein Klassiker der romantischen Musik. Dabei hatte Édouard Lalo, der vor 200 Jahren geboren wurde, es als Komponist schwer, sich durchzusetzen. In seiner Heimat Frankreich galt er als «Wagnerianer»; zudem störten viele Kritiker sich an der oftmals ungewöhnlichen Harmonik und packenden Dramatik in seinen Werken. Während hierzulande vor allem Lalos Konzerte aufgeführt werden, ist seine Kammermusik dagegen vergleichsweise wenig bekannt. Welche Rolle spielte sie für seine musikalische Entwicklung und welche Bedeutung hat sie in seinem gesamten Œuvre? Und in wie weit hatte Lalos Tätigkeit als Bratscher in einem Streichquartett Einfluss auf diese Gattung sowie auf sein Kammermusikschaffen überhaupt? Eine Spurensuche nach den unbekannten Pretiosen Édouard Victor Antoine Lalos (27. Januar 1823, Lille, – 22. April 1892, Paris).

 
 

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Jazz’n’Reggae – Das Monty Alexander Trio

27.06.2023Jazz LiveDeutschlandfunk KulturKarsten Mützelfeldt —   –  Details

Monty Alexande

Das Monty Alexander Trio — Monty Alexander, Klavier — Luke Sellick, Bass — Jason Brown, Schlagzeug

Aufnahme vom 24.7.2022 beim INNtöne Festival, Diersbach (A)

Monty Alexander steht vor allem für swingenden, bluesdurchtränkten Straight Ahead Jazz. Doch das ist nur eine Seite: Der jamaikanische Pianist mit Wahlheimat USA pflegt auch seine karibischen Wurzeln, Mento und Reggae. Über die Gründe der Hinwendung zum Reggae erzählt Alexander gerne folgende Geschichte – und das nicht ohne Augenzwinkern: Ende der 80er-Jahre habe ihn jemand zur Weißglut gebracht. Anstatt die Person zu schlagen, habe er auf die Wand gehauen und sich dabei seine Hand gebrochen. Als Folge dessen sei ihm klargeworden, dass Schnellspielen nicht das einzig Erstrebenswerte auf der Welt ist. Statt weiterhin seinem langjährigen Idol Art Tatum nachzueifern, legte er seitdem vor allem Wert darauf, dass seine Musik Herz und Seele besitzt. Auf der Open-Air-Bühne der INNtöne präsentierte sich Monty Alexander in Trio-Besetzung mit dem Bassisten Luke Sellick und dem Schlagzeuger Jason Brown. Und ihr Mix aus swingendem Jazz und jamaikanischen Rhythmen passte perfekt zum Ambiente: ein entspannter Sonntagnachmittag im Grünen bei geradezu karibischem Wetter…

 
 

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Busch-Funk / Fluten

27.06.2023HörspielDeutschlandfunk KulturLily Kuhlmann —   –  Details

Mensch mit Überforderung

Hörspiel über Sprachlosigkeit — Wie geht der Mensch mit Überforderung um?

Regie: die Autorin — Mit: Franziskus Claus, Jacob D´Aprile, Lisa Harris, Josephine Witt, Phillip Lehfeldt, Louisa Beck, Mathilda Switala und Barbara Becker — Gesang: Lisa Harris — Komposition: Robert Bohne — Ton und Technik: Alexander Brennecke und Gunda Herke — Dramaturgie: Julia Gabel und Johann Mittmann — Produktion: Deutschlandfunk/Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch 2023 — Länge: 27›06 — Ursendung

Eines Tages bemerkt M., dass alle um ihn herum begonnen haben zu weinen. Er denkt darüber nach, was das jetzt eigentlich heißt: Er so ganz alleine, als einsame Insel, trocken, mitten im Tränenmeer. — Wenn wir uns verbal nicht äußern, beginnt unser Körper für uns zu sprechen. Das Hörspiel verhandelt die Ohnmacht, die einen befällt, wenn die Umstände zu einer Überforderung werden. Und wie trotzdem versucht wird, mit der Überforderung umzugehen. — Lily Kuhlmann, geboren 1996 in Köln, lebt in Berlin. Auf ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Volksbühne folgte die Arbeit am Jugendtheater P14 und erste Regie-Erfahrungen. Seit 2019 Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.

 
 

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Voice Versa Staffel zwei Sprachen auf Arbeit / Folge 22: Songs of a Filipino Nurse – Teil 3

27.06.2023FeatureDeutschlandfunk KulturNina Gühlstorff und Lovelle Taqueban —   –  Details

Voice Versa

Songs of a Filipino Nurse –Voice Versa Folge 22 — Nina Gühlstorff und Lovelle Taqueban —

 

Dritter Teilvon Karolina Szulejewskas Radiostück über Mutter- und Fremdsprache, Vorurteile und Identität. Sie lässt uns teilnehmen an einer Stunde in ihrer Klasse für Deutsch als Fremdsprache – und wir Hörenden bekommen auch eine Lektion. — Folge 22: Songs of a Filipino Nurse — Von Nina Gühlstorff und Lovelle Taqueban — Bei der Pflegearbeit mit alten Menschen ist Umsicht, Zuwendung und Humor gefragt. Lovelle Taqueban bringt all das mit, auch in schwierigen Situationen. Und niemand kann ihrer Stimme widerstehen, mit der sie auf deutsch, englisch und Tagalog singt. — Gastgeber: Dominik Djialeu — Produktion: Deutschlandfunk Kultur/Goethe-Institut 2023 — Länge: 54›30 — (Ursendung) — Folgen 23+24 am 29.07.2023, 22.03 Uhr — Können Sie schreiben? Arbeiten Sie als Putzfrau? Solche Fragen muss sich Karolina Szulejewska als Polin in Deutschland hin und wieder anhören. Aber oft hat sie eine Antwort parat, zum Beispiel die Empfehlung, doch mal einen Antidiskriminierungskurs zu besuchen. In ihrer Klasse, in der sie Deutsch als Fremdsprache unterrichtet, hat sie eine andere Rolle: hier führt sie in die deutsche Sprache ein, ermutigt und bestärkt. Dritter und letzter Teil der Notizen aus dem Leben einer Deutschlerner- und -lehrerin von Karolina Szulejewska, die durch einen unnachahmlichen trocken-humorvollen Stil besticht. — Das Pflegeheim ist nicht das Ende unseres Wegs. Menschen kommen nicht einfach zum Sterben hierhin. Sie leben. Das sagt Lovelle Taqueban, und sie muss es wissen, denn sie arbeitet als Pflegerin im Mehrgenerationenzentrum. Sie kennt die Angst vor dem Tod und weiß, wie Menschen sich verhalten, wenn er näher kommt. Geboren und aufgewachsen ist sie auf den Phillippinen; ihren Beruf gelernt hat sie in England, jetzt hat es sie nach Süddeutschland verschlagen. Kontakt zu den Pflegebedürftigen ist ihre wichtigste Aufgabe, und dabei nutzt sie ihren mehrprachigen Gesang, ihr Einfühlungsvermögen und ihr unwiderstehliches Lachen. In dieser Folge unseres mehrsprachigen Podcasts verbringen wir Zeit mit ihr und den Bewohner/innen des Pflegeheims und schauen ihr bei der Arbeit über die Schulter. —

 
 

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Süß, ohne Tod so tot zu sein – Das Streben nach dem guten Schlaf

27.06.2023ZeitfragenDeutschlandfunk KulturVictoria Eglau —   –  Details

Zeit zur Entspannung

(Wdh. v. 02.08.2022) — Time is money, Zeit ist Geld – ein Allgemeinplatz, den jeder kennt. Auch Schlaf ist Geld, könnte man mittlerweile hinzufügen. Wer gut und ausreichend schläft, ist leistungsfähiger und macht weniger Fehler, erkennen immer mehr Unternehmen. Um effiziente und produktive Mitarbeiter zu haben, sorgen sie sich um deren Nachtruhe, investieren im besten Fall sogar in Schlaf-Counseling. Gebt den Leuten mehr Schlaf – und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind», forderte schon Kurt Tucholsky. Schlaf ist auch Gesundheit: Nicht wenig, sondern viel schlafen ist inzwischen cool. Erholsamer Schlaf gilt als Voraussetzung, um sich gut zu fühlen – und nicht krank zu werden. «Süß, ohne Tod so tot zu sein», schwärmte einst der Schriftsteller Friedrich Haug vom tiefen Schlaf. Heute ist der Schlaf zum Geschäft geworden: Schlafmittel, Bücher und Apps, ausgefeilte Technologien wie etwa vernetzte Matratzen oder aber Schlaf-Coaching-Angebote bewegen rund um den Globus Milliarden. Aber: Sind wir wirklich schlafloser als früher – und, wenn ja, warum? Schon vor mehr als 100 Jahren kursierten schließlich jede Menge Schlaf-Ratgeber. Oder ist Schlaf zu einer Religion geworden, der immer mehr Menschen anhängen, und zugleich zu einem Wirtschaftsfaktor? Antworten auf diese Fragen sucht das «Zeitfragen-Feature». — Tagsüber findet man selten Zeit zur Entspannung. Und nachts kommt die Hälfte der Bevölkerung nicht auf die empfohlene Schlafmenge von sieben bis neun Stunden.

 
 

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