Jane Birkin, Sängerin und Schauspielerin, stirbt im Alter von 76 Jahren

16.07.2023NewsLe MondeVéronique Mortaigne —   –  Details

Jane Birkin

Mit ihrer Mischung aus Verführung und Intelligenz, ihrer Leichtigkeit, ihre Gefühle unter einem bescheidenen Äußeren zur Schau zu stellen, ist die Künstlerin, die in der Kartographie der französischen Stars einen besonderen Platz einnimmt, am Sonntag in Paris gestorben. — Ohne Schnürsenkel, weißes T-Shirt und blaue Jeans lebte Jane Birkin in einem von ihr erfundenen natürlichen Chic. Englisch, verwurzelt in Frankreich durch die Gnade eines Liedermachers russischer Herkunft, Serge Gainsbourg, war sie überrascht, von «den Franzosen, die ich so schön fand, und von Serges Universum, seiner so attraktiven jüdischen Religion» so fasziniert gewesen zu sein Schaden für sein Herkunftsland. Erste Konsequenz: Wir werden Jane Birkin für immer die Erfindung eines bestimmten «Kreolen» verdanken, das ihr Schriftstellerfreund Olivier Rolin ein Französisch nannte, «das aus den Angeln gehoben wird» .

Eines Tages, im Jahr 2008, hatte sie, weil sie Musikkünstlerin war, sogar beschlossen, ihre sprachlichen Dämonen auszutreiben, indem sie «Winter Children» von A bis Z (oder Sonstiges) schrieb – eine Übung, die zwölf Jahre später, im Jahr 2020, mit dem Album «Oh!» erneuert wurde. Verzeihen Sie, dass Sie geschlafen haben , gemacht mit ihrem Freund Etienne Daho. «Da musste ich genau sein, dass ich mich im Französischen nicht geirrt habe, aber ich wollte ich bleiben. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe: «Wir sind erschöpft». Ich dachte, das würde bedeuten, ihm die Arme um den Hals zu legen. So sage ich zum Beispiel: «Durch deine Gnade.» Gainsbourg hatte tatsächlich ‹The Love of Me› geschrieben», sagte sie dann lachend. Und als sie lächelte und ihre Augen schmal wurden, war es Birkin.

 
 

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Stilikone Jane Birkin /Es ist keine Tasche, es ist eine Birkin

16.07.2023NewsFAZ OnlineCaroline O. Jebens —   –  Details

Jane Birkin

Dass sich Stil bekanntlich nicht kaufen lässt, zeigt sich ironischerweise an einer Tasche, deren Preis sich im fünfstelligen Bereich bewegt: die Birkin, benannt nach Jane Birkin. Berühmt war die Britin seinerzeit vor allem als Freundin des Franzosen Serge Gainsbourg, an dessen Seite sie sang und schauspielerte. In der Mode sollte sie jedoch mit besagter Tasche ein ganz eigenes Vermächtnis hinterlassen. — Jane Birkins Stil bewegte sich in den Siebzigern stets präzise im Ausgleich zwischen sexy und lässig: ein Kleid aus Baumwolle, aber durchsichtig; eine einfache Jeans, aber mit tiefsitzendem Gürtel; ein bauchfreies Oberteil, aber mit bedeckten Schultern. Braune Lederjacken über geklöppelter Spitze und zu allem Loafer und Ballerinas (vielleicht gefiel es Serge nicht, wenn sie größer als er war?).

 
 

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Liebesspiele zwischen Kunst und Leben / Zum Tod von Jane Birkin

16.07.2023NewsFAZ OnlineAndreas Kilb —   –  Details

Jane Birkin

Sie war eine Ikone der Mode und der Popkultur. Nur wenige erkannten ihr Talent für Zwischentöne der Trauer und des Überschwangs. Zum Tod der Filmschauspielerin und Sängerin Jane Birkin. — Als dann Jane Birkin an den Studiomikrofonen stand, bat er sie, eine Oktave höher zu singen wie ein Knabe aus dem Kirchenchor. Ihr heiserer Sopran, der wie eine Schaumkrone aus dem Gestöhne des vertonten Liebesspiels aufstieg, machte das Lied unwiderstehlich und das Duett zum Duo. Gainsbourg und Birkin wurden ein Paar. — Zuvor hatte die Tochter einer Schauspielerin und eines englischen Seeoffiziers kleine Rollen in großen Filmen der Swinging Sixties gespielt; in Michelangelos «Blow up» war sie eins der beiden Models, mit denen sich David Hemmings in seinem Fotostudio vergnügt. Auch nach «Je t›aime» setzte sie ihre Filmkarriere fort, aber jetzt war sie noch mehr auf die Rolle des naiven, hilfsbedürftigen, manchmal komischen, aber stets unselbständigen Objekts männ licher Begierden festgelegt – in Komödien mit Pierre Richard und Jean-Paul Belmondo ebenso wie «Tod auf dem Nil» neben Peter Ustinov oder in Michel Devilles Liebesschachspiel «Das wilde Schaf», in dem sie die Nebenbuhlerin von Romy Schneider im Kampf um die Gunst Jean-Louis Trintignants verkörpert. — Als dann Jane Birkin an den Studiomikrofonen stand, bat er sie, eine Oktave höher zu singen wie ein Knabe aus dem Kirchenchor. Ihr heiserer Sopran, der wie eine Schaumkrone aus dem Gestöhne des vertonten Liebesspiels aufstieg, machte das Lied unwiderstehlich und das Duett zum Duo. Gainsbourg und Birkin wurden ein Paar. — Zuvor hatte die Tochter einer Schauspielerin und eines englischen Seeoffiziers kleine Rollen in großen Filmen der Swinging Sixties gespielt; in Michelangelos «Blow up» war sie eins der beiden Models, mit denen sich David Hemmings in seinem Fotostudio vergnügt. Auch nach «Je t›aime» setzte sie ihre Filmkarriere fort, aber jetzt war sie noch mehr auf die Rolle des naiven, hilfsbedürftigen, manchmal komischen, aber stets unselbständigen Objekts männ licher Begierden festgelegt – in Komödien mit Pierre Richard und Jean-Paul Belmondo ebenso wie «Tod auf dem Nil» neben Peter Ustinov oder in Michel Devilles Liebesschachspiel «Das wilde Schaf», in dem sie die Nebenbuhlerin von Romy Schneider im Kampf um die Gunst Jean-Louis Trintignants verkörpert.

 
 

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Sally Kempton, aufstrebende Star-Journalistin und Swami, stirbt im Alter von 80 Jahren

16.07.2023NewsThe New York TimesPenelope Green —   –  Details

Sally Kempton

Sie machte sich in den Fußstapfen ihres berühmten Vaters einen Namen im New Yorker Journalismus und wurde eine ausgesprochene Feministin, als sie einen indischen Guru traf. — Sally Kempton, die einst ein aufstrebender Stern in der New Yorker Journalismuswelt und eine leidenschaftliche Vertreterin des radikalen Feminismus war, sich später aber einem Leben in östlicher Askese und spiritueller Praxis zuwandte, starb am Montag in ihrem Haus in Carmel, Kalifornien 80. — Ihr Bruder David Kempton sagte, die Ursache sei Herzversagen und fügte hinzu, dass sie an einer chronischen Lungenerkrankung gelitten habe. — Frau Kemptons literarischer Stammbaum war tadellos. Ihr Vater war Murray Kempton , der gebildete und bissige Zeitungskolumnist und ein Löwe des New Yorker Journalismus, zu dem sie Ende der 1960er Jahre als Mitarbeiterin von The Village Voice und Mitarbeiterin der New York Times stieß. Sie war eine scharfsinnige und talentierte Reporterin – obwohl sie manchmal das Gefühl hatte, dass sie sich ihren Platz als Journalistin nicht verdient hatte und dies größtenteils dem Ruf ihres Vaters verdankte. — Sie schrieb Leitartikel über New-Age-Modeerscheinungen wie die Astrologie: «Man glaubt an Marihuana und Bob Dylan», notierte sie 1969 in der Times , und «Astrologie ist Teil einer Atmosphäre, die diese und andere Dinge umfasst; Es ist eine der Arten, wie wir mit unseren Freunden sprechen.» Sie stellte Rockstars wie Frank Zappa vor und rezensierte Bücher für The Times . — Sally Kempton, links, mit einer Kollegin im Auftrag von The Village Voice im Jahr 1968. Sie machte sich mit einem Aufsatz in der Zeitschrift Esquire einen Namen, in dem sie ihren Vater, ihren Ehemann und ihre eigene Mitschuld an den regressiven Geschlechterrollen der Familie ins Visier nahm Epoche.Kredit.

 
 

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Cellofee mit Entdeckerfreude: Raphaela Gromes

16.07.2023Menschen und ihre Musikhr2 kulturAdelheid Kleine —   –  Details

Raphaela Gromes

Die Cello-Botschafterin vom Starnberger See – so wird Raphaela Gromes auch schon mal genannt. Tatsache ist: ihr Cellobogen verwandelt sich regelmäßig in einen Zauberstab. Dann nämlich holt sie die erstaunlichsten Werke aus dem Dornröschenschlaf und bringt sie zum Funkeln. — «Menschen und ihre Musik» mit einer Cellofee! Dafür hat Raphaela Gromes ihre Top 10 mitgebracht, und es geht querbeet von Cello über Oper, Salsa, Jazz und Pop.

 
 

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Wie zwei ukrainische Teenager in die Fänge der russischen Armee geraten sind

16.07.2023NewsRNDN.N. —   –  Details

Tigran Hovhannesyan und Nikita Khanganov

Verfolgt, gefoltert, getötet — Tigran und sein Schulfreund Nikita leben in dem von Russen besetzten Berdjansk. Weil sie mit der ukrainischen Armee zusammengearbeitet haben sollen, werden sie immer wieder verhört. Neun Monate später sind die beiden Teenager tot. — Als die russischen Besatzer Berdjansk eroberten, begann für Tigran und seine Familie der Horror. Die Ukraine war wenige Tage zuvor überfallen worden, die Stadt am Schwarzen Meer fiel noch im Februar 2022 an Truppen, die von der Krim angerückt waren. Tigrans Mutter konnte evakuiert und nach Deutschland gebracht werden. Der 16-Jährige hingegen traf eine folgenschwere Entscheidung: Er wollte bei seiner Großmutter und seinem Schulfreund Nikita in Berdjansk bleiben. Weniger als eineinhalb Jahre später ist Tigran tot, Nikita ebenfalls – offenbar hingerichtet von russischen Scharfschützen.

 
 

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Niemand kann den Feind aufhalten / Russischer Hardliner Girkin befürchtet ukrainischen Durchbruch

16.07.2023NewsFrankfurter RundschauAndreas Apetz —   –  Details

Igor Girkin

Laut Girkin sei dem Ansturm der ukrainischen Streitkräfte im Osten der Ukraine nur schwer standzuhalten. Russland kämpfe mit «ständigen Verlusten». — Saporischschja – Der frühere russische Geheimdienstoffizier und prominente Militärblogger Igor Girkin glaubt an einen baldigen Durchbruch der ukrainischen Streitkräfte an den Frontlinien der Ostukraine. «Die Tatsache, dass der Feind durch unsere Verteidigungslinien brechen könnte, beängstigt mich», sagte Girkin in einem Video, das am Samstag (15. Juli) auf Twitter geteilt wurde. — Laut dem Russland-Hardliner versuche Kiew derzeit mit allen Mitteln in den beiden umkämpften Regionen Saporischschja und Bachmut weiter vorzudringen. Die Situation um Saporischschja ist aufgrund des dort befindlichen Atomkraftwerks besonders heikel.

— Laut dem Russland-Hardliner versuche Kiew derzeit mit allen Mitteln in den beiden umkämpften Regionen Saporischschja und Bachmut weiter vorzudringen. Die Situation um Saporischschja ist aufgrund des dort befindlichen Atomkraftwerks besonders heikel. — «Niemand kann den Feind aufhalten»: Girkin rechnete mit Frontlinienbruch im Osten — Girkin wirkt pessimistisch in seiner Ansprache. Nach mehreren gescheiterten Artillerie- und Luftangriffen sei die Ukraine nun zum Bodenkampf übergegangen. Noch könne man die Situation kontrollieren, allerdings auf Kosten hoher Verluste. Das vorhandene Personal und die Ausrüstung seien nicht ausreichend, um die russischen Truppen in der Ostukraine ausreichend durchzutauschen und den Soldaten Ruhephasen zu gönnen. «Und es gibt nicht genügend Reserven, die unsere Truppen in einen voll funktionsfähigen Zustand zurückzuversetzen», fügt Girkin hinzu. — Besonders in den stark umkämpften Gebieten sei Russlands Armee äußerst ausgedünnt. In den Brennpunkten des Ukraine-Kriegs kämpfe man mit weit weniger als 70 Prozent der ursprünglich eingesetzten Personalstärke. «Natürlich ist das kein Vergleich zu der Situation am Ende des letzten Sommers und Frühherbstes, als eine Personalstärke von 20 Prozent normal war. Aber unsere Truppen erleiden ständig Verluste, während der Strom von Verstärkungen und Reservisten aus dem Hinterland ausbleibt», erklärt Girkin.

 
 

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Macht ihnen ein unwiderstehliches Angebot! / Aufstand gegen Wladimir Putin

16.07.2023NewsZeit OnlineNikita Juferew —   –  Details

Nikita Juferew

Der Westen könnte Putins politisches Ende womöglich leicht herbeiführen – mit Geld und Garantien für die richtigen Leute, sagt der russische Dissident. — Russlands aktuelle Eliten sind klug und skrupellos genug, um Putin auf irgendeine Weise loszuwerden. Der Westen muss sie nur motivieren. © [M] ZEIT ONLINE; Illustration: Karsten Petrat für DIE ZEIT — Als Jewgeni Prigoschin mit den Gangstern seiner Wagner-Söldnergruppe auf Moskau zumarschierte, zeigte dies der Welt zwei wichtige Dinge: Wladimir Putins Macht ist nicht so gefestigt wie gedacht, angesichts von Verbündeten, die sich alles andere als loyal verhalten. Und: Das russische Volk ging nicht auf die Straße, um seinen Präsidenten zu verteidigen. Beides sind ganz wesentliche Verletzlichkeiten von Putins Regime. Der Westen sollte sie nutzen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. — Mantrahaft wiederholen westliche Politiker, wie wichtig es sei, die Ukraine weiterhin mit Waffen und Munition zu versorgen, damit die Kiewer Regierung all ihre Gebiete befreien kann. Aber wird das den Krieg wirklich beenden? Leider nicht unbedingt. Natürlich, die militärische Unterstützung für die Ukraine ist wichtig. Doch die Erwartungen, die daran geknüpft werden, werden sich höchstwahrscheinlich nicht erfüllen. Warum? Weil es eine Fehlannahme ist, zu glauben, dass Putin aufgeben wird, selbst wenn die Ukraine ihr gesamtes Territorium befreit haben sollte. Die militärischen Auseinandersetzungen kosten derweil Zehntausende von Ukrainern das Leben – und die westlichen Steuerzahler Milliarden von Euro.

 
 

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Französische Sängerin und Stilikone Jane Birkin ist tot

16.07.2023NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Jane Birkin

Die Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin ist gestorben. Das berichten mehrere französische Medien übereinstimmend. Mit dem Lied «Je t›aime… moi non plus« wurde sie weltberühmt. — Die britisch-französische Sängerin, Schauspielerin und Stilikone der Siebzigerjahre Jane Birkin ist tot. Sie wurde 76 Jahre alt. Das berichten mehrere französische Medien übereinstimmend. Laut der Pariser Tageszeitung «Le Parisien« wurde Birkin am Sonntag leblos in ihrer Wohnung in Paris aufgefunden. — ANZEIGE — — Birkin wurde 1946 in London geboren, lebte jedoch den Großteil ihres Lebens in Frankreich und nahm die französische Staatsbürgerschaft an. In den Sechziger- und Siebzigerjahren wurde sie weltberühmt – 1967 hatte sie mit dem Film «Blow Up« ihren Durchbruch. Dieser wurde bei den Filmfestspielen in Cannes mit einer Goldenen Palme ausgezeichnet. 1968 spielte sie an der Seite von Alain Delon und Romy Schneider im Film «La Piscine« («Der Swimmingpool«), der heute als Klassiker gilt.

 
 

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Alcaraz entthront den siebenmaligen Champion Djokovic

16.07.2023NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Carlos Alcaraz

Dramatisches Fünfsatzfinale in Wimbledon — Seit zehn Jahren hatte Novak Djokovi kein Match mehr auf dem Centre Court in Wimbledon verloren – bis der 20-jährige Carlos Alcaraz kam. Der Weltranglistenerste begann katastrophal und konnte doch triumphieren. — Der Weltranglistenerste Carlos Alcaraz hat den siebenmaligen Champion Novak Djokovi im Finale des Turniers von Wimbledon bezwungen. Gegen den Serben siegte der 20-Jährige 1:6, 7:6 (8:6), 6:1, 3:6, 6:4. Es war der zweite Erfolg von Alcaraz bei einem Grand-Slam-Turnier. — ANZEIGE — — Das mit Spannung erwarteten Duell der beiden besten Spieler der Welt war zunächst keines auf Augenhöhe: Der 20-jährige Alcaraz reihte Fehler an Fehler und musste den ersten Satz nach nur 34 Minuten abgeben. 6:1 für Djokovi , es sah nicht gut aus für den Spanier.

 
 

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DDR-Schlagerstar Michael Hansen ist tot

16.07.2023NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Michael Hansen

In der DDR der Siebzigerjahre feierte er als «Michael Hansen und die Nancies« seine größten Erfolge. Nun ist der Schlagersänger nach wochenlanger Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. — Der Schlagersänger Michael Hansen ist tot. Der 82-Jährige starb am Samstag nach wochenlanger Krankheit, wie Ehefrau Petra Kurucz-Schibilsky der Nachrichtenagentur dpa sagte. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Hansen galt als Sonnyboy der DDR-Unterhaltungskunst. Der gebürtige Güstrower feierte mit seinen drei Sängerinnen, den «Nancies«, große Erfolge im Fernsehen und auf Showbühnen – etwa mit den Liedern «Regen in der Nacht« und «Wer hat sie gesehn«. Er lebte in Wandlitz in Brandenburg. — ANZEIGE — — Hansen erkrankte laut seiner Witwe nach Ostern an Corona und war mehrfach in einem Krankenhaus in Berlin-Buch. «Ich habe meinen Mann zu Hause teilweise pflegen müssen«, sagte sie. Zuletzt sei er in einer Reha-Klinik in Wandlitz gewesen.

 
 

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