07.08.2023 – Klassik – SWR2 – Sylvia Roth — – Details
schöne Clytia
Ein rundes, offenes Gesicht, strahlend und freundlich – die Sonnenblume ist eine echte Sympathieträgerin! Sie entlockt selbst den griesgrämigsten Gemütern noch ein Lächeln, frei nach dem Motto: «Always look on the bright side of life!». Auch Komponistinnen und Komponisten begeistert die Blume seit jeher, gerade auch als Symbol der ländlichen Liebe. — Die Sonnenblume: Blumige Sympathieträgerin bei Stölzel, Strauss und Joplin — Die Sonnenblume: Blumige Sympathieträgerin bei Stölzel, Strauss und Joplin — Die Sonnenblume: Blumige Sympathieträgerin bei Stölzel, Strauss und Joplin — 6 Min — Audio herunterladen (11,2 MB | MP3)
Großgewachsene Sonnenanbeterin — Bis zu zwei Meter hoch kann sich die Sonnenblume gen Himmel recken – eine Metapher für den Menschen, der das Licht ebenfalls zum Leben braucht. Der Barock-Komponist Gottfried Heinrich Stölzel hat die Sonnenblume deshalb für eine Hymne auf die Sonne genutzt. — Der botanische Gattungsname Helianthus leitet sich von den griechischen Wörtern helios («Sonne») und anthos («Blume») ab. (…) Alles in allem aber sehen wir natürlich lieber das pralle Leben in der Sonnenblume – und sind gerade keine echten Exemplare zur Hand, geben uns wenigstens die gemalten von Vincent van Gogh Kraft. Einmal tief das Gelb inhalieren und schon ruft das Gemüt: Sunny side up!
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Martin Walser, 96, gestorben; Einer der letzten deutschen literarischen Titanen der Nachkriegszeit
07.08.2023 – News – The New York Times – Clay Risen — – Details
Martin Walser
Er erlangte kritischen und kommerziellen Beifall, wurde jedoch wegen seiner Kommentare zum Holocaust und antisemitischen Tropen in einem seiner Romane kritisiert. — Martin Walser im Jahr 2013. Seine Schriften stellten den seiner Meinung nach selbstgefälligen Konservatismus im Deutschland der 1950er und 1960er Jahre auf den Kopf.Kredit… — Martin Walser, einer der letzten einer Generation bissiger, sozial engagierter Schriftsteller, die die deutsche Literaturszene nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten, starb am 26. Juli in Überlingen, einer Stadt am Bodensee an der Schweizer Grenze. Er war 96. — Sein Verleger Rowohlt gab seinen Tod in einer Erklärung bekannt , nannte jedoch keinen Grund. — Zusammen mit Schriftstellern wie Henrich Böll , Günter Grass und Siegfried Lenz schrieb Herr Walser Essays, Theaterstücke und Romane, die den ihrer Meinung nach selbstgefälligen Konservatismus Deutschlands aufspießten, als es sich in den 1950er und 1960er Jahren zu einer Wirtschaftsmacht entwickelte. — «Wenn man ein Beispiel für historisch bewusstes, engagiertes Schreiben in der deutschen Nachkriegsliteratur nennen würde, wen würde einem sonst einfallen als Martin Walser?» Der deutsche Präsident Frank-Walter Steinmeier schrieb nach dem Tod von Herrn Walser. — Obwohl er im englischsprachigen Raum weniger bekannt war als einige seiner Zeitgenossen, war Herr Walser in Deutschland kritisch und kommerziell erfolgreich, insbesondere nach der Veröffentlichung von «Ein Fliehendes Pferd» im Jahr 1978, das viel Beachtung fand sein bestes Werk. 1981 erhielt er den Georg-Büchner-Preis, die höchste literarische Auszeichnung Deutschlands.
SK-reko-23
Der weltbekannte Architekturprofessor Jean-Louis Cohen ist im Alter von 74 Jahren gestorben
07.08.2023 – News – The Architect’s Newspaper – Isabelle Regnier — – Details
Jean-Louis Cohen
Jean-Louis Cohen , Professor für Architekturgeschichte am New York University Institute of Fine Arts, ist plötzlich verstorben. Er war 74 Jahre alt. — Die Nachricht von seinem Tod wurde online von Isabelle Regnier, einer regelmäßigen Autorin von Le Monde zum Thema Architektur, und anderen Quellen verbreitet . Cohens Tod wurde auch vom Institute of Fine Arts bestätigt. — Cohen wurde 1949 in Paris geboren. Als ausgebildeter Architekt und Historiker studierte Cohen an der École Spéciale d›Architecture, der Unité Pédagogique Nr. 6 und Architecte DPLG; alles in Paris. 1985 erlangte Cohen seinen Doktortitel in Kunstgeschichte an der École des Hautes Études en Sciences Sociales. Nach einer Reihe von Ernennungen im akademischen Bereich und bei der französischen Regierung verließ Cohen 1994 Paris, um als Sheldon H. Solow-Professor für Architekturgeschichte an die NYU zu wechseln.
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Alice Schalek – Erste KriegsberichterstatterinFrauen mit Courage – Abenteurerinnen I
07.08.2023 – Radiokolleg – Ö1 – Ute Maurnböck-Mosser — – Details
Alice Schalek
Artikel zu kunstsinnigen Themen oder über die richtige Haushaltsführung waren ihre Sache nicht. Stattdessen reiste die 1884 Geborene begeistert und unermüdlich zu jenen Orten, die andere mieden. «Reportagen von den Rändern der Moderne» hieß ein Band, in dem sie Frauen und ihre schwierigen Lebensbedingungen unter anderem in Indien oder Afrika porträtierte. — Auf das Thema der Frauenrechte fokussierte sie sich auch nach dem 1. Weltkrieg wieder, nachdem Karl Kraus sie als erste österreichische Kriegsberichterstatterin in Grund und Boden geschrieben hatte. Wegen ihrer teilweise euphorischen Beschreibungen der Kriegskämpfe, aber auch, weil sie Jüdin – und überhaupt eine journalistisch arbeitende Frau war: «Die Kriegsberichterstatterin. — Ein Weib an der Front? Ich muss mich verlesen haben! Was kann die nutzen? Oh, sie ist es gewohnt. Sie schaut zu, wie sie den Graben ausputzen».
Neben dem Schreiben war Alice Schalek auch als tatkräftige Unterstützerin von Wohltätigkeitsvereinen tätig, war Netzwerkerin für Frauen und engagierte sich in journalistischen Organisationen. Sie konvertierte vom Judentum zum Protestantismus. 1938 wurde sie von der Gestapo verhaften und floh während einer vorübergehenden Enthaftung nach New York. Zurück nach Wien kehrte sie aber nicht mehr.
2024 jährt sich ihr Geburtstag zum 150. Mal. Was bleibt, sind die scharfen Beobachtungen zu Gesellschaft und Frauenpolitik, tausende Bilder ihrer Reisen durch die ganze Welt – und schriftliche Kampfansagen an patriarchale Strukturen.
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Mut trotz Hoffnungslosigkeit – Das neue Album von Anohni and the Johnsons
07.08.2023 – Spielräume – Ö1 – Astrid Schwarz — – Details
Anohni
2005 feierte die Transsängerin Anohni mit ihrem Album «I›m a Bird Now» den Durchbruch. Mit Hercules and Love Affair schickte sie tanzbare Tracks um die Welt, und 2016 packte sie die Hoffnungslosigkeit in Anbetracht der ökologischen Katastrophe, auf die die Menschheit zusteuert, in das Album «Hopelessness». — Elektroniklastig und fast ein bisschen sperrig war der Sound damals. Auf ihrem neuen, melancholischen Album «My Back Was a Bridge for You to Cross» ist sie zu den soulvollen Arrangements ihrer Anfänge zurückgekehrt, die sie nun mit dem Produzenten Jimmy Hogarth (Amy Winehouse, Duffy, Tina Turner) umgesetzt hat. Ihre unnachahmliche, zerbrechlich klingende Stimme dominiert – im besten Sinn – das musikalische Geschehen. Anohnis Weltbild prägt die Songs, sie trauert um die unerfüllten Versprechen gegenüber der Bürgerrechtsbewegung, beklagt die Verwüstung einer Welt. — Dabei schimmert auch Mut durch – und der Wille, sich nicht unterkriegen zu lassen, wie Anohni auch mit ihrer eigenen Geschichte erzählt.
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Wie Georg Friedrich Haas das ORF musikprotokoll prägte
07.08.2023 – Zeit-Ton – Ö1 – Rainer Elstner, Marie-Therese Rudolph — – Details
Georg Friedrich Haas
Graz als musikalischer Ballungsraum: Visionäre Retrospektiven, riskante Uraufführungen und hochpolitische Reden von Georg Friedrich Haas
Das musikalisch und gesellschaftspolitisch wirksame Schaffen von Georg Friedrich Haas ist eng mit Graz und dem ORF musikprotokoll im steirischen herbst verbunden. Der bedeutende Komponist wurde 1953 in Graz geboren. Er wuchs zwar in Vorarlberg auf, hat aber seine Kompositionsstudien in seiner Geburtsstadt bei Iván Eröd und Gösta Neuwirth begonnen (und später in Wien bei Friedrich Cerha fortgesetzt). — Dann hat er selbst 16 Jahre an der Grazer Musikuniversität unterrichtet. Beim ORF musikprotokoll wurden einige seiner zentralen Werke in Graz uraufgeführt, darunter sein Erstes und Viertes Streichquartett sowie sein politisch brisanter «Monolog für Graz» über die Wirkmächtigkeit nationalsozialistischen Gedankenguts «als unterschwelliges Substrat in der Realität der österreichischen Gesellschaft». — Das schonungslose Aufarbeiten seiner eigenen Familiengeschichte und der damit verbundenen Naziideologie, die ihn in seiner Jugend geprägt hatte, mündete 2022 in der Veröffentlichung seines autobiografischen Buches «Durch vergiftete Zeiten – Memoiren eines Nazibuben». — Auch die Wurzeln seines Kompositionsstils reichen in die Geschichte von Österreichs ältestem Festival für zeitgenössische Musik zurück: Intendant Karl Ernst Hoffmann holte 1988 Haas als Kurator zum musikprotokoll. Eine Festivalausgabe, die damals kritisch beäugt wurde und heute als visionär erkannt wird, weil sie die Möglichkeiten des Komponierens mit Mikrointervallen exemplifiziert hat. Haas wirkte selbst bei mehreren Aufführungen mit, unter anderem leitete er die Aufführung von «Arc-en-Ciel» für sechs Klaviere im Zwölfteltonabstand von Ivan Wyschnegradsky, dem Pionier mikrotonalen Komponierens. — Graz als Ballungsraum der Musikgeschichte – darauf wies Haas selbst in seiner Festrede zur Eröffnung des 50. steirischen herbst 2017: «In einem – sehr seriös durchgeführten – Ranking der Musikzeitschrift ›Classic Voice›, wo die 50 weltweit wichtigsten Komponistinnen und Komponisten des 21. Jahrhunderts aufgezählt wurden, sind die Ränge 1, 8, 10, 28 und 39 von Personen belegt, die entweder in der Steiermark geboren bzw. aufgewachsen sind, oder an der Kunstuniversität in Graz lehren, – d.h. 10 Prozent der 50 Wichtigsten sind von hier.» Die Nummer 1 in dieser Umfrage, die war Haas selbst.
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Hausdurchsuchung – Eine musikalische Reise durch die eigenen vier Wände (1/5)
07.08.2023 – Musikstunde – SWR2 – Fanny Opitz — – Details
Hausmusik
Knarzende Dielen, quietschende Fenster und piepsende Rauchmelder: jedes Haus hat nicht nur eine individuelle Einrichtung, einen besonderen Geruch, sondern auch seinen eigenen, außergewöhnlichen Klang. In dieser SWR2 Musikstundenwoche streifen wir durch die Kulturgeschichte unseres Zuhauses, stöbern in Wandschränken, auf Dachböden und in Kellern und bringen Türen, Dächer, Wände und Zimmer zum Klingen.
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Karat-Keyboarder Ed Swillms tot
07.08.2023 – News – The New York Times – William Grimes — – Details
Ulrich ‹Ed› Swillms
Er war Mitgründer der Berliner Kultband Karat, komponierte für die Rockgruppe zahlreiche Songs, darunter einer der größten deutschen Pop-Hits. Nun ist Ed Swillms gestorben. Er wurde 76 Jahre alt. — Der frühere Keyboarder der Berliner Rockband Karat, Ed Swillms, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte das Management auf der Facebook-Seite der Band mit. Eine Mitarbeiterin des Managements bestätigte den Todesfall. Demnach ist der Musiker bereits am 27. Juni gestorben. Am Montag sei er im engsten Kreise seiner Familie beigesetzt worden. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. — Karat zu ihrem 35-jährigen Band-Jubiläum 2010: Ulrich »Ed« Swillms (3. v. r.) mit Bernd Römer, Claudius Dreilich, Christian Liebig, Michael Schwandt und Martin Becker.
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»Exorzist«-Regisseur William Friedkin ist tot
07.08.2023 – News – The New York Times – William Grimes — – Details
William Friedkin
Er drehte den »gruseligsten Film aller Zeiten«: Mit »Der Exorzist« schockte William Friedkin 1973 die Filmwelt. Nun ist der Starregisseur verstorben. Größen des Horror-Genres wie Stephen King würdigten sein Lebenswerk. — Kinogänger fielen in Ohnmacht, andere übergaben sich: So schauerlich waren die Szenen, in denen zwei Priester versuchen, der kleinen Regan, gespielt von Linda Blair, den Teufel aus dem Körper zu treiben. Der Horrorfilm »Der Exorzist« schockierte 1973 Kinobesucher weltweit. Kritiker verpassten ihm das Prädikat »gruseligster Film aller Zeiten«. — William Friedkin war das Regietalent hinter dem Okkultschocker. Nun trauert die Filmwelt um den preisgekrönten Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten. Der Amerikaner ist mit 87 Jahren gestorben, wie seine Frau Sherry Lansing unter anderem dem »Hollywood Reporter« bestätigte. Familienfreund Stephen Galloway sagte der Nachrichtenagentur AFP, Friedkin habe in den vergangenen Jahren unter gesundheitlichen Problemen gelitten. Er habe bis vor Kurzem noch gearbeitet, sein Gesundheitszustand habe sich dann aber verschlechtert.
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Der Meister des Bösen – US-Regisseur William Friedkin ist tot
07.08.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Bernd Sobolla, Britta Bürger —
William Friedkin
Er liebte düstere Charaktere und war fasziniert von allen Formen des Bösen: US-Regisseur William Friedkin ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit dem Horrorfilm «Der Exorzist» und dem Actionthriller «French Connection» schrieb er Filmgeschichte. — William Friedkin (1935-2023) war einer der wichtigsten Regisseure des «New Hollywood».
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Trauer um den Komponisten von ‹Über sieben Brücken› / Karat-Musiker Swillms gestorben
07.08.2023 – News – Tagesschau – N.N. — – Details
Ulrich ‹Ed› Swillms
Ed Swillms, Mitgründer der Ost-Berliner Rockband Karat, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der langjährige Keyboarder der Gruppe komponierte ihren größten Hit: «Über sieben Brücken musst du gehn». Der frühere Keyboarder und Mitgründer der Ost-Berliner Rockband Karat, Ed Swillms, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte das Management auf der Facebook-Seite der Band mit. Eine Mitarbeiterin des Managements bestätigte den Todesfall. Demnach ist der Musiker bereits am 27. Juni gestorben. Am Montag sei er im engsten Kreise seiner Familie beigesetzt worden. Dem Management ist die Todesursache nicht bekannt. Größter Hit von Peter Maffay gecovert. — Der 1947 in Berlin geborene Ulrich «Ed» Swillms hatte die Band 1975 mitgegründet. Er komponierte zahlreiche Lieder, unter anderem «König der Welt» und «Über sieben Brücken musst du gehn», den größten Hit der Band, der 1980 im Westen von Peter Maffay gecovert wurde. 1987 verließ Swillms Karat – er sei seiner Band aber auch danach noch verbunden geblieben, hieß es weiter vom Management. «Unsere Gedanken sind bei Eds Familie und Freunden. Und auch wenn es für seine Angehörigen nur ein schwacher Trost ist, seine Lieder leben in uns für immer weiter.»
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William Friedkin, Regisseur von ‹French Connection› und ‹Exorcist›, stirbt im Alter von 87 Jahren
07.08.2023 – News – The New York Times – William Grimes — – Details
William Friedkin
Er machte sich mit zwei der größten Kassenschlager der 1970er Jahre einen Namen. Doch trotz einiger späterer Erfolge erlangte er seinen frühen Ruhm nie wieder. — William Friedkin im Jahr 2018 am Fuße der Stufen im Washingtoner Stadtteil Georgetown, die in der Höhepunktszene von «Der Exorzist» verwendet wurden. — William Friedkin, ein Filmemacher, dessen düsterer, gefühlvoller Stil und seine Faszination für Charaktere am Rande dazu beitrugen, «The French Connection» und «The Exorcist» zu zwei der größten Kassenschlager der 1970er Jahre zu machen, starb am Montag in seinem Haus in Bel Luftviertel von Los Angeles. Er war 87. — Die Ursache seien Herzversagen und Lungenentzündung gewesen, sagte seine Frau Sherry Lansing, die frühere Leiterin von Paramount Pictures in Hollywood. Sein Tod ereignete sich nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung seiner jüngsten Regiearbeit «The Caine Mutiny Court-Martial», einem Film, der auf dem Theaterstück von Herman Wouk basiert. — Herr Friedkin war ein vielversprechender, aber nicht bekannter Regisseur mit Erfahrung im Dokumentarfilm, als er sich mit dem Produzenten Philip D›Antoni zusammentat, um «The French Connection» zu drehen, der auf der wahren Geschichte zweier verwegener New Yorker Polizisten basiert , Sonny Grosso und Eddie Egan , die 1961 einen internationalen Heroinhandelsring auflösten. Das Drehbuch wurde nach einem Buch von Robin Moore adaptiert .
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