Hier und dort & dort und hier Bücher, Menschen, Themen

24.09.2023Ex LibrisÖ1Peter Zimmermann —   –  Details

Cordelia Edvardson

Cordelia Edvardson: Gebranntes Kind sucht das Feuer, Roman, Hanser Verlag (Übersetzung: Ursel Allenstein) — Gestaltung: Erich Klein

Olga Martynova: Gespräch über die Trauer, S. Fischer Verlag — Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Margit Schreiner: Mobilmachung. Über das Private, Schöffling & Co — Gestaltung: Susanne Schaber

Ron Padgett: Hier und dort & dort und hier, Diederich›sche Verlagsbuchhandlung (Übersetzung: Jan Röhnert) — Gestaltung: Julia Zarbach

Jonathan Coe: Bournville, Roman, Folio Verlag (Übersetzung: Cathrine Hornung, Juliane Gräbener-Müller) — Gestaltung: Irene Binal

Hans Platzgumer: Großes Spiel, Roman, Zsolnay Verlag — Gestaltung: Clemens Ruthner

 
 

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Widerborstig zartbesaitet – Wolf Biermanns alte und neue Lieder

24.09.2023Spielräume SpezialÖ1Andreas Pfeifer —   –  Details

Wolf Biermann

Er ist Deutschlands unbequemster Liedermacher, 86 Jahre alt und geht bereits in die Geschichte ein: Wolf Biermann. Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet dem sprachmächtigen Kommentator der DDR-Zeiten, des Westens und auch der wiedervereinigten Bundesrepublik derzeit eine große Ausstellung. Biermann hat Zeitgeschichte am eigenen Leib erfahren: Sein jüdischer Vater wurde wegen seiner kommunistischen Überzeugungen von den Nationalsozialisten ins Gefängnis geworfen und starb im Konzentrationslager Auschwitz. Seine Mutter rettete ihn aus dem Hamburger Bombenhagel der Alliierten. — 1953 zog er als glühender Kommunist in die DDR, deren Regime ihn bald eines Besseren belehrte. 1965 belegte die SED-Führung Biermann mit einem Publikations- und Aufführungsverbot. 1976 – nach seinem legendären Konzert in Köln – wurde er ausgebürgert. Zur Eröffnung der Ausstellung im Deutschen Historischen Museum hatte Wolf Biermann einen großen Auftritt mit Gitarre und zeigte dabei keine Spur von Ermattung. Im Biermann-Idiom: «Resignieren könnte ich erst, wenn ich tot bin. Und unter uns gesagt: nicht mal dann». Wolf Biermanns alte, wiederentdeckte und neue Lieder.

 
 

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Großes Kino: Miles Davis, Jim McNeely / Funkelnde Klänge: Thumbscrew Trio, Mulgrew Miller

24.09.2023JazznachtÖ1Gerhard Graml —   –  Details

Miles Davis

Großes Kino

Die Ö1 Jazznacht mit Gerhard Graml präsentiert brodelnde Breitwandklänge. Darunter Miles Davis› verschollene Aufnahmen aus den 1980er Jahren, die in der Reihe «The Bootleg Series» veröffentlicht wurden, oder von Jim McNeely, der die Frankfurt Radio Big Band durch die abenteuerlichen Klanglandschaften einer Bearbeitung von «Le Sacre du Printemps» führt, dem Schlüsselwerk der klassischen Moderne von Igor Strawinsky. Außerdem minimalistische Mantras mit The Necks und Elektronisches mit dem Robert Glasper Experiment. — Funkelnde Klänge

Die letzte Stunde der Ö1 Jazznacht mit Gerhard Graml bringt filigrane und emotionell aufgeladene Klang-Fantasien des Jazztrios Thumbscrew, mit Mary Halvorson an der Gitarre, Michael Formanek am Bass und Tomas Fujiwara am Schlagzeug. Außerdem Musik von Mulgrew Miller, der Jazz als «einerseits fortschrittliche und gleichzeitig folkloristische Kunstform» auffasste und interpretierte sowie Musik des Posaunisten Curtis Fuller.

 
 

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Sidewomen & Sidemen – Tragende Szenesäulen: Fritz Ozmec

24.09.2023JazznachtÖ1Andreas Felber —   –  Details

Fritz Ozmec

Sidewomen & Sidemen – Tragende Szenesäulen: Fritz Ozmec

Am 4. September 2023 feierte der Wiener Schlagzeuger Fritz Ozmec seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Grund steht er Andreas Felber im Jazznacht-Studio Rede und Antwort und blickt zurück auf seine an Begegnungen reiche Karriere. Ozmec arbeitete u. a. in der Band von Fatty George, im Erich Kleinschuster Sextett, in der ORF-Bigband (1976 bis 1982) und im Vienna Art Orchestra. Zudem begleitete er Musiker wie Art Farmer, Stan Getz und Gerry Mulligan, und er unterrichtete lange Jahre an der Wiener Musikuniversität.

 

Zum Gespräch gibt es u. a. unveröffentlichte Aufnahmen aus dem ORF-Archiv, u. a. von der Band Hip Jargon von 1975, an der neben Ozmec auch Gitarrist Harry Pepl, Vibrafonist Werner Pirchner und Bassist Wayne Darling spielten. Und Kostproben von Fritz Ozmec› eigenem, 2012 gegründeten Vienna Jazz Orchestra, das demnächst wieder live zu erleben sein wird. — Wolfgang-Reisinger-Memorial im Juni 2023 im Wiener Porgy & Bess

Ein weiterer Wiener Schlagzeuger steht in dieser Ö1-Jazznacht im Mittelpunkt: Auf dem Programm steht das Konzert, mit dem am 8. Juni dieses Jahres im Wiener Porgy & Bess an den ein Jahr zuvor überraschend verstorbenen Wolfgang Reisinger erinnert wurde. Keyboarder Wolfgang Mitterer, die Saxofonisten Wolfgang Puschnig, Sigi Finkel und Max Nagl, Kontrabassist Peter Herbert, Violinistin Joanna Lewis u. v. a. einstige Weggefährt:innen gestalteten eine würdige Hommage an den viel zu früh, im Alter von nur 66 Jahren abgetretenen, international renommierten österreichischen Meisterdrummer.

 
 

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Paranormal Activity – Den Gespenstern auf der Spur

24.09.2023FreistilDeutschlandfunkRaphael Smarzoch —   –  Details

Ghost Story

Die Dinge des Lebens — Ein Sommer mit Hörspielen und Dokus — Woche 13: P.S. — Regie: Susanne Krings — Produktion: Deutschlandfunk 2018

Gibt es Gespenster wirklich nicht? Die Naturwissenschaften betrachten sie mit Skepsis. Die Psychologie spricht von menschlicher Einbildung, doch unbestritten haben Gespenster derzeit Konjunktur, und ihr Wirken zeigt sich nicht nur in Horrorfilmen. — Natur- und Poltergeister, dämonische Manifestationen, untote Objekte – viele Menschen glauben, einem dieser paranormalen Eindringlinge einmal begegnet zu sein. Dass Gespenster abseits der Hochkultur und in den Nischen unseres naturwissenschaftlich geprägten Weltbildes Konjunktur haben, ist jedenfalls unbestritten. Doch ihr Wirken zeigt sich nicht nur dort. Sie tauchen in der Philosophie auf, spuken in der Politik und pflegen zu technischen Medien eine innige Beziehung. Sie sprechen durch Telefone, kommen aus Fernsehern gekrochen und hinterlassen Botschaften im digitalen Nirgendwo des Internets. Der Autor Raphael Smarzoch macht sich auf die Suche nach den Wesen, die es eigentlich nicht geben kann.

Paranormale Phänomene sind für die viele Menschen Wirklichkeit und lassen sich nicht auf natürliche Weise erklären. Im Bild: Szene aus dem amerikanischen Spielfilm «A Ghost Story» von 2017

 
 

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Familien-Business und großes Gefühl – die Tedeschi Trucks Band

24.09.2023Rock et ceteraDeutschlandfunkTim Schauen

Tedeschi Trucks Band

Die Sängerin und Gitarristin Susan Tedeschi und der Slide-Gitarrist Derek Trucks waren bislang mit ihren eigenen Bands auf Tour, seit 2009 sind beide Formationen um das Ehepaar als etwa 12-köpfige Tedeschi Trucks Band unterwegs: zwei Schlagzeuger, Horn Section, Background-Chor – und vorne am Bühnenrand singt Susan Tedeschi mit meist zartem Schmelz, aber auch country-artig zupackend, vor allem aber mit enormem Gefühl. Ihr Mann Derek leitet die Band und spielt mit von indischem Raga beeinflusste Tonfolgen Slide Gitarre, mit ebenso enormem Spielgefühl. Diese große Band jammt gerne, sie lässt allen Beteiligten viel Platz zur Entfaltung. Die Grammy-Gewinner haben den Sommer über ihr vierteiliges Konzept-Album „I am the moon” veröffentlicht und sind Ende Oktober auf Europa-Tournee.

 
 

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Gabriels – die Konsens-Band 2023?

24.09.2023NachtmixBayern 2leer —   –  Details

Jacob Lust

Die Gabriels sind ein amerikanisch-britisches Trio, das mit ihrer Retro-Mischung aus Soul, Gospel und Pop einen ganz eigenen Sound gefunden hat: was vor allem an der einzigartigen Stimme von Sänger Jacob Lusk liegt. Er hat bei Aufnahmen für einen Film in Hollywood die beiden Komponisten Ari Balouzian und Ryan Hope getroffen und es hat sofort geklickt. «Angels & Queens» (Deluxe) heisst das Debüt der Gabriels, das mit über 20 Stücken mächtig Eindruck hinterlässt. Lange hat Ralf Summer versucht, mit dem heiß begehrten Studio-Projekt, das inzwischen auch zur gefeierten Live-Band wurde, zu sprechen. Im vierten Anlauf zum Interview klappte es: Sänger Jacob schaltete sich nach einem Konzert in England per Laptop dazu – und erzählte aus seinem Leben: Aufwachsen mit christlichen Zeichentrickserien, seinen zu früh verstorbenen Mentor Nate Dogg, die Teilnahme bei einer US-TV-Casting-Show, Chor-Singen für Diana Ross oder Stevie Wonder – und dem Finden der eigenen Stimme. Gabriels sind ein Name, der das Pop-Jahr 2023 überdauern sollte: auch dank erster Konzerte in Deutschland in 2024. — Wiederholung vom 22. September 2023

 
 

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Gershwin spielt Gershwin / The Piano Rolls (1916-1927/1993)

24.09.2023MilestonesÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

George Gershwin

George Gershwins fabelhafte Karriere als Komponist, Songschreiber und Pianist ist untrennbar mit der Technologie der «Notenrollen» und «Pianolas» verbunden, also der selbstspielenden Klaviere, die in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts allgegenwärtig waren – in Wohnungen, Konzertsälen, Restaurants, Saloons und Geschäften. — Seine ersten pianistischen Fähigkeiten erlernte Gershwin als Kind, indem er seine Hände auf die Tastatur eines solchen Pianolas legte und seine Finger von den sich selbst bewegenden Tasten führen ließ. Als Jugendlicher erhielt er dann einen Job beim großen Verlagshaus Remick in der New Yorker Tin Pan Alley, wo er potenziellen Kunden die neuesten Stücke vorspielte. Da hatte der weiße Gershwin bereits einen pianistischen Ausdruck und eine ausgefeilte Technik, die auch afroamerikanische Klavier-Größen wie Eubie Blake, Luckey Roberts oder James P. Johnson beeindruckten. — Das machte ihn nun selbst zu einem idealen Kandidaten für die Herstellung von Notenrollen, was ihm ein lukratives Nebeneinkommen bescherte. Gershwin war auch ein Meister darin, durch mehrmaliges Bespielen der Rollen, also sogenannte Overdubs, den Stücken üppige und sehr beeindruckende Arrangements angedeihen zu lassen, die für einen einzelnen Pianisten gar nicht spielbar gewesen wären. — Ende der 1920er Jahre kam mit der Weltwirtschaftskrise die Pianola-Industrie mehr oder minder zum Erliegen. Aber glücklicherweise fallen die Jahre, in denen Gershwin Notenrollen herstellte, genau in deren Blütezeit; von den etwa 130 Rollen, die er schuf, wurde die erste 1916, die letzte 1927 veröffentlicht. Gershwins Arbeit als Vorspieler und Begleiter sowie Hersteller von Notenrollen brachte ihn in qualitativ wie quantitativ intensiven Kontakt mit einer Überfülle an Werken anderer, was sicher auch großen Einfluss auf seine eigene Komponierkunst hatte. Neben Auftragswerken bannte er von Anfang an immer wieder auch eigene Stücke auf Notenrollen, von seinem allerersten veröffentlichten Werk überhaupt – «When You Want ›Em You Can›t Get ›Em» (1916) – bis hin zu seinem Meisterwerk «Rhapsody in Blue», das er in zwei Teilen 1925 und 1927 einspielte. — 1993 wurden für das Label Elektra Nonesuch zwölf von Gershwins Pianorollen digitalisiert, auf einem computergesteuerten Player-Konzertflügel, dem Yamaha Disklavier, abgespielt, mit Mikrophonen aufgenommen und auf CD veröffentlicht. Dass die digitalisierten Files dabei zum Teil auch dynamisch weiterbearbeitet wurden, quittierten manche Puristen damals mit Kritik, es schmälert aber nicht die Faszination, dem alten Meister bei seinem eigenen Klavierspiel in bester Aufnahmequalität zuhören zu können. Zum 125. Geburtstag von George Gershwin am 26. September sei der Meister auf diese Weise vor den Vorhang gebeten.

 
 

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Jetzt. Die Schauspielerin und Sängerin Maria Bill

24.09.2023MenschenbilderÖ1Heinz Janisch —   –  Details

Maria Bill

Sie ist in der Schweiz geboren, hat in Zürich und in Berlin Theater gespielt, in Paris die Theaterschule Jacques Lecoq besucht – und hat in Österreich ihre Heimat gefunden.

 

Hier wird Maria Bill als «österreichische Schauspielerin» geliebt, und wenn sie mit Liedern im Wiener Dialekt auf der Bühne steht, dann ist sie dem Wiener Publikum besonders nah … In diesem Jahr feiert sie ihren 75. Geburtstag. — Maria Bill, geboren 1948 in Trogen in der Schweiz, wuchs im Appenzeller Mittelland auf. Ihre Theaterkarriere begann 1971 am Zürcher Theater am Neumarkt. Nach Stationen in Paris und in Berlin stand sie ab dem Jahr 1978 in Wien auf den Bühnen des Schauspielhauses, des Burgtheaters, des Theaters in der Josefstadt und des Volkstheaters. Immer wieder ist «die Bill», die längst zu den beliebtesten Volksschauspielerinnen des Landes zählt, auch in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen. Seit vielen Jahren steht sie auch als Sängerin auf der Bühne. — Für ihre erfolgreiche Darstellung der Edith Piaf wurde sie 1982 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet. Ein Jahr später,1983, eroberte sie mit ihrer LP «Maria Bill» die Hitparaden, ihr Lied «I mecht landen» wurde zum vielgespielten Hit im Radio. Ihre musikalischen Programme mit Chansons von Edith Piaf oder Jacques Brel wurden zu großen Erfolgen. — Im Herbst sind zahlreiche Konzerte mit Liedern von Edith Piaf geplant, der Auftakt erfolgt am 29. September im Wiener Konzerthaus.

 
 

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Vor dem Sprung über den großen Teich: Alan Bartus

24.09.2023RadiosessionÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Alan Bartus

Alan Bartus solo im Studio 2 des Wiener Funkhauses

Anno 2022 wurde dem aus der Slowakei stammenden, im Burgenland lebenden Pianisten Alan Bartus nicht nur das Ö1-Jazzstipendium zuerkannt, er gewann auch ein Stipendium für die renommierte Manhattan Music School in New York City. — Bevor sich der 22-Jährige also für zwei Jahre in die Vereinigten Staaten begibt, stellt er in der Ö1-Radiosession Auszüge aus seinem aktuellen Soloklavieralbum «Solology» vor. Inspirieren lässt er sich dabei von Pianisten-Größen wie Keith Jarrett, Chick Corea oder Kenny Kirkland, aber auch von der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts. Begonnen hat Alan Bartus seine Karriere nämlich als klassischer Pianist, und sein Ziel ist es, das so erlernte Vokabular mit der musikalischen Freiheit des Jazz und dessen improvisatorischen Konzepten zu verbinden. —

 
 

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Porgys Rhapsody – Die Musik von George Gershwin

24.09.2023Kaisers Klängehr 2 kulturNiels Kaiser —   –  Details

George Gershwin

Mit der Rhapsody In Blue öffnete er den klassischen Konzertsaal für den Jazz. Mit Porgy and Bess brachte er die Oper an den Broadway. Die musikalische Visitenkarte von George Gershwin ist bunt bedruckt!

Ragtime und Klavier-Preludes, Jazzstandards und Filmmusik – all das gehört zum Repertoire von George Gershwin. Er schuf die ersten Musical-Hits von Lady, Be Good! bis Girl Crazy. Als Interpret wurde er berühmt mit seinen eigenen Klavierkonzerten. Kaisers Klänge feiern Gershwins 125. Geburtstag.

 
 

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Warum Gabriels das Zeug dazu haben, die Konsens-Band 2023 zu werden

23.09.2023Nachtmix: ExtraBayern 2Ralf Summer —   –  Details

Jacob Lusk (The Gabriels)

Die Gabriels sind ein amerikanisch-britisches Trio, das mit seiner Retro-Mischung aus Soul, Gospel und Pop einen ganz eigenen Sound gefunden hat – was vor allem an der einzigartigen Stimme von Sänger Jacob Lusk liegt. Lange hat Ralf Summer versucht, ein Interview zu bekommen. Im vierten Anlauf klappt es: Sänger Jacob schaltete sich nach einem Konzert in England per Laptop dazu – und erzählt aus seinem Leben.

 
 

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