In memoriam Carla Bley (I) – Hommage an die sanfte Subversive mit der Löwenmähne

18.10.2023Classic Sounds in JazzBR-KlassikRoland Spiegel —   –  Details

Carla Bley

In jedem Takt ein Augenzwinkern – Musik von und mit der Pianistin und Jazzkomponistin Carla Bley, die jetzt im Alter von 87 Jahren gestorben ist — Hommage an die sanfte Subversive mit der Löwenmähne – mit Steve Swallow, Paul Bley, John Scofield, Susanne Abbuehl und anderen

 
 

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The Voice und der Jazz / Christian Brückner

18.10.2023SpielräumeÖ1Mirjam Jessa —   –  Details

Christian Brückner

Der Schauspieler, Synchronsprecher Christian Brückner und seine Liebe zum Jazz. Eine kleine Hommage zum 80. Geburtstag — Er erinnert sich genau an «sein erstes Mal» eines Nachts, als ihn zum ersten Mal bewusst eine Jazznummer so sehr erwischte, dass ihn diese Musik von diesem Moment an nie wieder losließ. Es war eine Nummer des Klarinettisten und Saxophonisten Jimmy Giuffre in einer Radiosendung des großen Jazzexperten Joachim-Ernst Berendt wohl in den späten 50er Jahren. — Christian Brückner, bekannt als die deutsche Synchronstimme von Robert De Niro, hat seine musikalische Vorliebe in zahlreichen Projekten verwirklicht, etwa zusammen mit Jazzmusikern wie dem Trompeter Martin Auer oder dem Pianisten Michael Wollny. Ein Glücksfall etwa das Heinrich Heine-Album mit Wollny «Traumbilder», entstanden in gemeinsam improvisierter Realtime-Komposition. John von Düffels «Ballade des Robin Hood»-Hörspiel mit Musik von Martin Auer und der Rezitation von Brückner erhielt gar als beste Rundfunkproduktion den Deutschen Jazzpreis 2023. Erzählkonzerte gestaltet Brückner meist mit «Das wilde Jazzorchester». — Nun ist sein neuestes Projekt mit dem Martin Auer Quintett erschienen, ihr Erzählkonzert «Hinab in den Maelström» , Edgar Allan Poe zeigt den Menschen in seinem verzweifelten Bemühen um das blanke Leben und Überleben. — Am 17. Oktober jährt sich Christian Brückners Geburtstag zum 80. Mal. Und wir erwähnen nur ganz klein am alleruntersten Rande, dass auch Robert De Niro heuer seinen 80er feierte, auf den Tag genau zwei Monate vor Brückner.

 
 

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Giuseppe Verdis Oper ‹Il Corsaro›

18.10.2023AnklangÖ1Gesche Piening —   –  Details

Giuseppe Verdi

Das weggelegte Sorgenkind. Mit Pauline Tinsley, Jessye Norman, José Carreras, Renato Bruson u.a. — Zunächst kannte Giuseppe Verdis Begeisterung für das dramatische Gedicht «The Corsaire» von Lord Byron keine Grenzen: Der junge Komponist war überzeugt, dass die Handlung rund um den erlebnishungrigen Korsaren für die Opernbühne imposant umzusetzen sei, und beauftragte seinen Librettisten Francesco Maria Piave nach Byrons Vorlage ein effektvolles Libretto zu verfassen. — Aber die anfängliche Leidenschaft schwand, Piaves Textbuch schlummerte viele Monate vor sich hin, und als Verdi die Komposition von «Il Corsaro» endlich in Angriff nahm, sah er sich den alten Formen, auf denen Piaves Text basiert, längst entwachsen. Obwohl das Werk bei seiner Uraufführung in Triest mit Wohlwollen aufgenommen wurde, fristet es bis heute ein Schattendasein. Dabei spiegeln sich in der Partitur von «Il Corsaro» genug meisterliche Eingebungen, welche die genialen Züge späterer Verdi-Opern antizipieren. Aus Anlass des 175. Jahrestags der Uraufführung am 25. Oktober präsentieren wir in Anklang Auszüge aus dem selten gespielten Frühwerk.

 
 

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Biden umarmt Netanjahu in Israel / Aber auch ‹harte Fragen› an Israel

18.10.2023NewsThe Washington PostTyler Pager u.a. —   –  Details

Biden / Netanjahu

Präsident Biden landete am Mittwochmorgen in Israel und demonstrierte auf dramatische Weise seine Unterstützung für Israel inmitten seines Krieges mit der Hamas und der wachsenden Sorge, dass sich der Konflikt auf andere Gegner ausweiten wird, während die Zahl der Todesopfer in Israel und Gaza weiter steigt. Biden, der bei seiner Landung den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu umarmte, wird an einer Sitzung des Kriegskabinetts der Regierung in Tel Aviv teilnehmen. Er soll außerdem Familien von Opfern des grenzüberschreitenden Angriffs der Hamas und von Hamas-Geiseln besuchen, sagten Vertreter des Weißen Hauses. Der Präsident habe auch «harte Fragen» an Israel zu seinen Plänen, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Der Präsident traf ein, als Gaza-Stadt von einem tödlichen Angriff auf das al-Ahli-Krankenhaus erschüttert wurde, bei dem nach Angaben der palästinensischen Behörden am Dienstagabend Hunderte Menschen ums Leben kamen. Palästinensische Beamte machten einen israelischen Luftangriff dafür verantwortlich. Die israelischen Verteidigungskräfte legten am Mittwoch Materialien vor, aus denen hervorgeht, dass die Explosion das Ergebnis eines gescheiterten Raketenstarts des Palästinensischen Islamischen Dschihad war. Keine der Behauptungen konnte von der Washington Post sofort überprüft werden.

 
 

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Der Tag mit … Albrecht von Lucke, Blätter für deutsche und internationale Politik

18.10.2023Studio 9: ClipDeutschlandfunk KulturKorbinian Frenzel —   –  Details

Albrecht von Lucke

Der Krieg, viel Leid und viele tapfere Menschen – seit Monaten ist dies das Bild der Ukraine. Doch das Land mitten in Europa ist so viel mehr, sagt Nataliya Pryhornytska. Um dies zu zeigen, engagiert sich die Politologin im deutsch-ukrainischen Dialog.

 
 

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Engagiert für die Ukraine – Politikwissenschaftlerin Nataliya Pryhornytska

18.10.2023Im GesprächDeutschlandfunk KulturKatrin Heise —   –  Details

Nataliya Pryhornytska

Der Krieg, viel Leid und viele tapfere Menschen – seit Monaten ist dies das Bild der Ukraine. Doch das Land mitten in Europa ist so viel mehr, sagt Nataliya Pryhornytska. Um dies zu zeigen, engagiert sich die Politologin im deutsch-ukrainischen Dialog.

 
 

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Finno-Fantastisches: Neue Klänge aus Finnlands Wäldern und Klubs

18.10.2023open: WorldWDR 3Babette Michel —   –  Details

Helen Svoboda

Eine junge Frau in der Natur, ohne Zeitbegrenzung. Genetisch modifiziertes Essen. Seltsame Visionen vom Weltende… Wenn Helen Svoboda solche Themen in Musik übersetzt, entsteht etwas Surreales. Auch das rhythmische Kauen eines Apfels ist dabei. — Nicht nur die finnische Kontrabassistin Helen Svoboda, die in Australien lebt, beschäftigt sich mit Natur, Klima, Krisen. Auch die Band Vimma aus Helsinki singt für Pflanzen, Tiere, Menschen und gegen die Mörder der Natur. Starke Poesie mit Anklängen an Spoken Word, Jazz, Folk, Kammermusik. Naturverbunden ist auch der Synthesizer-Experte Eero Grundström. Im Trio Sähkopaimen («Hirte der Elektronik») geht er an die Orte der Dämmerung zwischen Nord- und Südeuropa. Sein Album «Hämärä» ist eine Ode an das Zwielicht. Babette Michel stellt es vor, dazu neue Alben der Fantasie-Tango-Akkordeonistin Johanna Juhola, der Geigerin Emilia Lajunen und von Pekko Käppi, Meister des «skandinavischen Voodoo».

 
 

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Carla Bley RIP (11.5.1936 – 17.10.2023)

17.10.2023NewsRolling StoneFrank Schindelbeck —   –  Details

Carla Bley

Die außergewöhnliche Pianistin und Komponistin Carla Bley ist am 17. Oktober im Alter von 87 Jahren gestorben. Carla Bley war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Welt des Jazz und der zeitgenössischen Musik. Ihre Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte und umfasste zahlreiche Alben und Kooperationen mit einigen der größten Namen in der Jazzwelt. Carla Bley war nicht nur eine hervorragende Pianistin, sondern auch eine geniale Komponistin, deren Werke durch ihre einzigartige Fähigkeit zur Verschmelzung verschiedener Stile und Genres gekennzeichnet waren. Sie veröffentlichte viele ihrer Tonträger auf dem eigenen Label Watt. — Zur Welt kam Carla Bley am 11.5.1936 in Oakland als Lovella May Borg. Sie zeigte schon als Kind ein außergewöhnliches Talent und musizierte im kirchlichen Umfeld, angeregt von ihren musikalischen Eltern. Mit Anfang 20 heiratete sie den Pianisten Paul Bley, den sie im Jazzclub Birdland in New York kennenlernte. Er ermunterte sie dazu für ihn zu komponieren. Der Einstieg in eine Musikkarriere, die sie bald mit weiteren bedeutenden Musikern zusammenbrachte: unter anderen Pharoah Sanders, Steve Lacy und Michael Mantler. Letzteren heiratete sie in den 1960er Jahren und leitete mit ihm das Jazz Composer›s Orchestra. Auch Übersee wurde sie rasch bekannt und war auch mit Peter Brötzmann auf Tour. — Ende der 1960er Jahre entstand das bahnbrechende Studioalbum «Escalator over the Hill», das als «Jazzoper» bezeichnet wurde und an dessen Entstehung über 30 Musikerinnen und Musiker beteiligt waren, unter anderen Don Cherry, Charlie Haden, John McLaughlin, Jack Bruce, Karl Berger. Viele der Musiker stammten aus dem Musiker-Pool des Jazz Composer›s Orchestra. Das Werk wurde 1972 veröffentlicht und erst 1997 live auf der Bühne aufgeführt. — Seit den 1970er Jahren war Carla Bley vorwiegend mit eigenen Formationen unterwegs. Eine ihrer bedeutenden Partnerschaften war die mit dem Bassisten Charlie Haden. Gemeinsam schufen sie das Album «The Ballad of the Fallen» (1983), das bis heute als Meisterwerk des modernen Jazz gilt. Carla Bley arbeitete über Jahrzehnte mit ihrem langjährigen Lebenspartner, dem Bassisten und Komponisten Steve Swallow, zusammen. Diese Zusammenarbeit führte zu Alben wie «Go Together» (1993) und «Are We There Yet?» (1998), die das breite Spektrum ihrer kreativen Fähigkeiten zeigten. — Auch im hohen Alter war Carla Bley aktiv auf der Bühne und konnte mit ihrem Trio mit Steve Swallow und dem Saxophonisten Andy Sheppard große Erfolge feiern. Ihr spätes Werk wurde auf zahlreichen Einspielungen des Labels ECM dokumentiert. In den vergangenen Jahren wurden Carla Bley zahlreiche Ehrungen zugedacht, ein Höhepunkt war die Auszeichnung mit dem NEA Jazz Masters Fellowship im Jahr 2015. —

 
 

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Die Kunst, aus der Reihe zu tanzen / Jazzmusikerin Carla Bley

18.10.2023NewsFAZ onlineWolfgang Sandner —   –  Details

Carla Bley

Sie hatte Einfluss, ohne zu missionieren, und als Anregerin und Ideengeberin des zeitgenössischen Jazz bleibt sie unersetzlich: Zum Tod der Komponistin und Musikerin Carla Bley. — Alles, was sie in den mehr als fünfundsechzig Jahren am Klavier hervorgebracht hat, jeder Klang, den sie in einer Partitur oder auf einem Blatt Papier festhielt, jede Soundskulptur, die sie auslöste, und jedes Head-Arrangement, das sie in andere Köpfe eindringen ließ, war mit einem unmissverständlichen Hinweis versehen: Hier gilt nicht der klingende Ton. Was bei Carla Bley zählte, waren die Untertöne und Zwischentöne, vielleicht auch die gar nicht gespielten, aber eigentlich gemeinten Töne. Die Essenz ihrer Kunst lag im Gestus, was – Bertolt Brecht hat uns das beigebracht – nichts mit Gestikulieren, vielmehr mit einer Haltung zu tun hat. Oft wurde Carla Bley als die größte Komponistin des Jazz bezeichnet. Eine zwiespältige Charakterisierung. Sie war keine Kom ponistin, jedenfalls keine im herkömmlichen Sinn. Sie war nach ihrem eigenen Verständnis nicht einmal eine Pianistin, obwohl sie schon mit vier Jahren am Klavier saß und ein Leben lang nicht davon loskam. — Groß war sie als Anregerin, als Muse, Katalysator, Ideengeber, als Resonanzboden und Verstärker, auch im Verweigern – von Virtuosität, fetischisierter Technik, perfektem Handwerk, Konvention und falschem Pathos. Alleine ihre Anwesenheit wirkte auf viele, oft männliche Musiker stimulierend, manchmal auch einschüchternd und beängstigend. Den Effekt teilte sie mit einem anderen Riesen des Jazz, mit Miles Davis, dessen Musik man nicht verstehen musste, um beim Hören seiner Töne und beim Blick auf seine ganze Erscheinung eine Ahnung davon zu bekommen, welch ein geniales musikalisches Ungeheuer er war. Auch in anderer Hinsicht war sie eine Seelenverwandte des Black Magus an der gestopften Trompete. Sie stand immer im Zentrum oder doch zumindest in der Nähe der aktuellen Jazzentwicklung, hat die Größten um sich geschart. Ihr Name findet sich auf unzähligen Aufnahmen, Projekten, musikalisch-gesellschaftlichen Bewegungen. Sie hatte Einfluss, aber sie war keine Missionarin. Sie war eine Spielerin. Wer für bare Münze nahm, was sie bewegte und wie sie agierte, hatte schon verloren.

 
 

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Carla Bley, produktive und expansive Jazzpianistin, stirbt im Alter von 87 Jahren

17.10.2023Newsnpr onlineAndrey Henkin —   –  Details

Carla Bley

Carla Bley, die Pianistin hinter einigen der beliebtesten Kompositionen des Jazz-Kanons, die zwischen 1966 und 2019 über zwei Dutzend Alben aufgenommen hat, ist am Dienstag gestorben. Ihr Tod wurde von ihrem Ehemann und langjährigen Mitarbeiter, dem Bassisten Steve Swallow, bestätigt. Als Ursache wurden Komplikationen durch Hirntumor angegeben. Sie war 87. — Bley war bereits eine Größe im Jazz, bevor sie ihre ersten Alben veröffentlichte, da ihre Kompositionen von namhaften Modernisten der 1960er Jahre aufgenommen wurden. Innerhalb weniger Jahre wurde sie sowohl eigenständige Aufnahmekünstlerin als auch Aktivistin für unabhängige Musiker und gründete 1965 die Gruppe The Jazz Composer›s Orchestra (JCO) und 1972 den gemeinnützigen Vertrieb New Music Distribution Service, beide mit ihrer zweiten Ehemann, Trompeter Mike Mantler. — — Carla Bley tritt 2009 in Nizza, Frankreich, auf.

 
 

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Carla Bley, Pionierin des Free Jazz, mit 87 Jahren gestorben

17.10.2023NewsRolling StoneTomas Mier —   –  Details

Carla Bley

Bei der gefeierten Musikerin wurde 2018 Hirntumor diagnostiziert — Die Welt des Jazz trauert um Carla Bley. Am Dienstag gab Bleys langjähriger Partner und musikalischer Mitarbeiter Steve Swallow bekannt, dass die Jazzmusikerin im Alter von 87 Jahren an den Folgen einer Hirntumorerkrankung gestorben sei. — Bei Bley wurde 2018 Hirntumor diagnostiziert. «Manchmal weiß ich die Antwort auf eine Frage nicht, deshalb denke ich, dass sie versehentlich etwas herausgenommen haben müssen, denn seit der Operation habe ich keine perfekte Tonhöhe mehr», sagte sie damals laut The Guardian.

Bley wurde 1936 als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien, geboren, wo sie im Alter von drei Jahren das Klavierspielen lernte. Später zog sie in den Fünfzigern nach New York, wo sie als Verkäuferin im Jazzclub Birdland begann. Dort lernte sie den Jazzpianisten Paul Bley kennen und heiratete ihn, mit dem sie jahrelang auf Tournee ging und Originalwerke komponierte.

«Ich war derjenige, der ein Foto von Ihnen und Ihrer Freundin am Tisch gemacht hat, um daran zu erinnern, dass Sie mit jemandem zusammen waren, der normalerweise nicht Ihre Frau war», sagte Bley einmal laut The Guardian. «Ich habe kaum etwas verkauft, weil ich die Musik gehört habe.»

In New York wurde sie zu einer Schlüsselfigur der Free-Jazz-Szene der Stadt und schloss sich dem Jazz Composer›s Orchestra und seiner Gilde an.

Ihr Album mit Paul Haimes, Escalator Over the Hill, wurde zu einem der «10 seltsamen Alben, die der Rolling Stone in den 1970er Jahren geliebt hat und die Sie noch nie gehört haben» gekürt. Der Autor Gavin Edward beschrieb das Projekt als eine Jazz-Rock-Oper mit Gesang von Musikern wie Jack Bruce, John McLaughlin und Linda Ronstadt.

Bley arbeitete auch eng mit Nick Mason von Pink Floyd an Nick Masons Fictitious Sports zusammen und schrieb und koproduzierte den gesamten Film. Sie gründete außerdem mehrere Plattenlabels, darunter JCOA Records, und erhielt 1972 das Guggenheim-Stipendium für Musikkomposition. Zuletzt veröffentlichte sie 2020 zusammen mit Steve Swallow und dem Saxophonisten Andy Sheppard die LP Life Goes On. Bley arbeitete mit Sheppard und Swallow an Andando El Tiempo im Jahr 2016 und Trios im Jahr 2013. — Carla Bley für das Bologna Jazz Festival am 22. November 2014 in Bologna, Italien.

 
 

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