23.10.2023 – Jazztime: Jazztoday – BR-Klassik – Henning Sieverts — – Details
Simon Moullier
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23.10.2023 – Jazztime: Jazztoday – BR-Klassik – Henning Sieverts — – Details
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23.10.2023 – Nachtmix – Bayern 2 – Judith Schnaubelt — – Details
Kassa Overall
Initiiert und später verlassen von Eric Burdon, entwickelte sich die Band aus Los Angeles auch ohne den britischen Sänger ausgezeichnet. Ihr 72er Album «The World is a Ghetto» bestand aus einer Mischung aus Funk, Rock und psychedelischen Mantras und enthielt mit «The Cisco Kid» den größten Hit der Band. Roderich Fabian erkennt in diesem Jam-Album (zwei Songs sind über zehn Minuten lang) den experimentellen Zeitgeist der frühen 70er und feiert die Virtuosität von War.
Wiederholung 25.12.2022
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22.10.2023 – News – Berliner Zeitung – Clay Risen — – Details
Bertie Bowman
Er war der dienstälteste schwarze Mitarbeiter in der Geschichte des US-Kongresses und stieg in eine leitende Position im Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats auf. — Bertie Bowman, der seine Karriere 1944 damit begann, die Stufen des US-Kapitols zu fegen, trat 1965 dem Stab des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats bei und ging 56 Jahre später in den Ruhestand, was ihn zum dienstältesten schwarzen Mitarbeiter im Kongress machte. Er starb am Mittwoch North Bethesda, Maryland. Er war 92 Jahre alt.Seine Stieftochter LaUanah King-Cassell sagte, der Tod in einer Rehabilitationseinrichtung sei auf Komplikationen einer Herzoperation zurückzuführen.Herr Bowman verbrachte seine ersten zwei Jahrzehnte in Washington als „Untergrundmann“ und übte Hausmeister- und Servicejobs in den Tiefen des Kapitols aus, Aufgaben, die für die Touristenströme, die durch das Gebäude strömen, nicht sichtbar sind, für die aber lebenswichtig sind den Kongress am Laufen zu halten.Der Durchbruch gelang ihm 1965, als J. William Fulbright, ein Demokrat aus Arkansas und Vorsitzender des Ausschusses, ihn als Sachbearbeiter für das Gremium anstellte. Später stieg er zum Assistenten und dann zum Chefkoordinator auf, eine Position, in der Herr Bowman eine lange Liste mächtiger Senatoren und Würdenträger auf Besuch kennenlernte und sich mit ihnen anfreundete. — Bertie Bowman im Jahr 2009. Er begann 1944 im Kapitol zu arbeiten. Senator J. William Fulbright stellte ihn 1965 als Angestellten für den Ausschuss für auswärtige Beziehungen ein.Kredit…
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22.10.2023 – News – Berliner Zeitung – Stefan Hochgesand — – Details
Sofia Kourtesis
Sofia Kourtesis ist derzeit die Überfliegerin der clubbigen House-Szene weltweit. Wir haben sie im DDR-Funkhaus in Oberschöneweide getroffen, ihrem zweiten Zuhause. — Draußen sprüht der herbstliche Regen, als wir Sofia Kourtesis drinnen in der kuschelig warmen Milchbar treffen, auf dem Funkhaus-Areal in Oberschöneweide. Gleich als Kourtesis den Raum betritt, wird sie herzlich begrüßt von Freunden, die zufällig zugegen sind und in der Milchbar speisen – welche eher ein Restaurant als wirklich eine Milchbar ist. Man kennt sich. So gut, dass Kourtesis lachend ein Stück Brokkoli vom Teller ihrer Freunde naschen darf. «Meine ganzen Freunde sind hier am Funkhaus», sagt Kourtesis. «Die Menschen, die ich liebgewonnen habe.» — Lässig im Funkhaus-Studio 2 des Funkhauses, wo ein Teil ihrer Debüt-LP «Madres» entstand — Kourtesis steht für einen warmen, umarmenden, groovigen Sound mit verspielter Rhythmik. Sie liebt es, Salsa zu tanzen. Nicht nur in ihrer Wohnung in Berlin-Mitte. Und sie tut noch etwas, das ziemlich ungewöhnlich ist in der Welt der Clubs: Sie nutzt ihre elektronischen Tanzbodenknaller auch als Medium fürs (Auto-)Biografische. Auf der EP damals etwa ging es auch um ihren verstorbenen Vater. «Madres» nun ist ihrer Mutter gewidmet. Oder (man beachte den Plural im Plattentitel) ihren Müttern. Und auch dem Mann, der ihrer leiblichen Mutter kürzlich das Leben gerettet hat. Ein Neurochirurg der Berliner Charité. Aber dazu später mehr.
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22.10.2023 – Lebenswelten – Deutschlandfunk Kultur – Jantje Hannover — – Details
Natascha Ungeheuer
Viele Menschen verdrängen die Endlichkeit des Lebens — Kein Mensch lebt ewig – doch was den Tod angeht, beschäftigen sich viele Menschen höchstens mit ihrem Nachlass, nicht mit der eigenen Sterblichkeit. Dabei könnte die Auseinandersetzung mit dem Tod und die Akzeptanz der Endlichkeit dazu beitragen, innere Stärke zu gewinnen. — Und die könnte helfen, die großen Menschheitskrisen – vom Klimawandel über das Artensterben bis zu Ernährungsproblemen – zu bewältigen. Doch Forscherinnen und Forscher haben stattdessen herausgefunden, dass bei vielen Menschen eine popkulturelle Vorstellung von der eigenen Unsterblichkeit vorherrscht. — Wie beeinflusst unser Verhältnis zum Tod unsere Existenz auf der Erde?
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22.10.2023 – Zündfunk: Extra – Bayern 2 – Bernhard Jugel — – Details
Can
«Die spezielle Can-Magie? Zuhören, zuhören, zuhören. Dann spielen!» sagt Irmin Schmidt. Er ist das einzige noch lebende Gründungsmitglied der Band CAN – neben Kraftwerk die wichtigste deutsche Band der sogenannten Krautrock-Ära. Und eine der wenigen Bands, die über vierzig Jahre nach ihrer Auflösung immer noch neues Material herausbringt. Vor kurzem erst ist «CAN live in Stuttgart 1975» als Doppel-CD erschienen – weitere Konzertmitschnitte sollen folgen. Dieser Zündfunk findet heraus, was CAN so einzigartig macht und blickt zurück in die Bandgeschichte. Ausschnitte aus Telefonaten mit CAN-Keyborder Irmin Schmidt, mit der langjährigen CAN-Managerin Hildegard Schmidt und mit CAN-Toningenieur René Tinner versetzt Bernhard Jugel mit eigenen Geschichten als früher Fan und langjähriger Bewunderer. Dem verstorbenen Jazzpapst Joachim-Ernst Berendt kann er nur zustimmen, wenn der über das Gesamtwerk von Can lakonisch urteilt: «Zeitlose Musik eben.»
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22.10.2023 – Late Night Jazz – rbb kultur – Claudia Hartmann — – Details
Emile Parisien
Parisien bläst mit seinem Saxofon seit ein paar Jahren die Jazz-Welt quasi in die Ecke und hat alle Preise abgeräumt, die es so gibt. Wer ihn einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß wie sehr er quasi wie um sein Leben spielt und in jedem Solo alles gibt: Leicht vorgebeugt – fast wie zum Angriff – spielt er sich wie in einen Sog. Und sein Publikum ist baff, was aus dieser kleinen Person so alles herauskommt. – Konzertaufnahme vom 20. August 2022 im Zoologischen Garten Rostock. —
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22.10.2023 – Klassik – SWR2 – Konrad Bott — – Details
Marina Rosenfeld
Donaueschinger Musiktage 2023 — Die New Yorker Klangkünstlerin Marina Rosenfeld stellt in ihrer neuen Installation in den Räumen des Museum Art.Plus Arbeiten auf Papier und Seide aus und führt dabei ihre langjährige Beschäftigung mit sozialen und räumlichen Dispositionen von Klängen und deren Repräsentationen und Verzerrungen fort. — Ihre aktuelle Installation «The Agonists» kann bis November besucht werden, Konrad Bott hat sich mit der Künstlerin darüber unterhalten. — e Besucher:innen von Marina Rosenfelds «The Agonists» sind Teil des Programms: ihre Geräusche werden zum Soundtrack der Schaumstoffplatten und Poster.
22.10.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Ludger Fittkau, Gabi Wuttke —
Salman Rushdie
22.10.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Claudia van Laak, Gabi Wuttke — – Details
Kundgebung am Brandenburger Tor
Bei einer Kundgebung für Israel am Sonntag versammelten sich mehr als 10.000 Menschen in Berlin. Angehörige der Hamas-Geiseln baten um Hilfe, während Bundespräsident Steinmeier und Grünen-Chef Nouripour ein klares Bekenntnis zu Israel forderten. — Teilnehmer der Kundgebung am Brandenburger Tor erinnerten an die von der Hamas verschleppten Menschen.
22.10.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Mateo Kries — – Details
Iwan Baan
Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein zeigt Architekturfotografien von Iwan Baan. Darunter wenig bekannte Bilder traditioneller Gebäude. Diese Arbeiten präge die Idee der Kommunikation zwischen Mensch und Bauwerk, sagt Kurator Mateo Kries. — Verbindungskraft der Architektur: Die Felsenkirche Biete Ghiorgis in Lalibela in Äthiopien.
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22.10.2023 – Radiokunst – Kunstradio – Ö1 – N.N. — – Details
Elisabeth Schimana
Ein Fluss an akustischen Ereignissen, Zeit für langsame Übergänge, ein Radio das nicht durchgetaktet ist, schon wieder eine Utopie? Jahrzehnte hat das Ö1 Kunstradio solch ein Format ermöglicht, «54» Minuten akustischer Fluss ohne quälende Zwischenmoderationen, ohne Formatzwangsjacke. — «54» lässt die Zeit fließen, 54 Minuten akustischer Fluss. Und immer wieder eingestreut Rosen für das Kunstradio und Momente auftauchender Erinnerungen.
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