28.10.2023 – Im Gespräch – Deutschlandfunk Kultur – Christine Watty, Ernst Elitz — – Details
Das Radio
Das Radio lebt von seinen Live-Momenten – mit Moderatorinnen, die sich auch mal versprechen und Technik, die auch mal streikt. Eine gute Portion echtes Leben also, die auch durch die Popularität von Podcasts bis heute nichts an Charme eingebüßt hat. — Immer mitten im Leben: Das Radio spricht die Menschen direkt an und begleitet sie überall hin.
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Russin will Partner aus Gefangenschaft holen – und wird zum Star
28.10.2023 – News – ntv – Maryna Bratchyk und Uladzimir Zhyhachou — – Details
Jewgeni Kowtkow / Irina Krynina
Um ihren Partner aus der ukrainischen Kriegsgefangenschaft zu befreien, reist die Russin Irina Krynina nach Kiew. Sie darf einreisen und ihren Freund treffen: Die Ukraine scheint an dem Besuch der Buchhalterin aus Sibirien interessiert zu sein. Der Geheimdienst des Landes übernimmt sogar die Reise- und Unterhaltskosten.Zahlreiche Verwandte russischer Soldaten in der Ukraine sind seit Monaten auf der Suche nach ihren Männern. Sie irren von Behörde zu Behörde. Ehefrauen und Mütter sehen sich einer völligen Gleichgültigkeit des Verteidigungsministeriums gegenüber. Auch die russischen sozialen Medien sind für Russinnen, die ihre im Kriegsgebiet in der Ukraine verschwundenen Söhne oder Männer suchen, keine Hilfe: Das Netzwerk VKontakte, eine Art russisches Facebook, löscht Beiträge, in denen Angehörige die Rückkehr von Soldaten fordern. Posts mit Hashtags wie “Wir holen uns die Jungs zurück”, oder “Zeit für die Mobilisierten, nach Hause zurückzukehren” werden blockiert.Der Russin Irina Krynina aus Sibirien gelang es dennoch laut einem russischen Medienbericht, ihren kriegsgefangenen Partner nicht nur zu finden, sondern ihn auch in Kiew zu treffen. Die Buchhalterin entschied daraufhin, in der Ukraine zu bleiben. — Der heute 34-jährige Jewgeni Kowtkow war im September 2022 in seiner Heimatstadt Krasnojarsk mobilisiert und kurze Zeit später in die Ukraine geschickt worden. Bei Kämpfen um das Dorf Klischtschijiwka bei Bachmut wurde Kowtkow im Sommer gefangen genommen. Wie Krynina dem unabhängigen russischen Medium “Ljudi Bajkala” erzählt, erkannte sie ihren Partner auf einem Video der ukrainischen Armee bei Telegram, auf dem mehrere gefangene Russen die Fragen eines ukrainischen Soldaten beantworteten. Auch wenn diese Praxis angesichts der Genfer Konventionen umstritten ist, veröffentlicht die ukrainische Seite oft solche Videos, damit Angehörige der Gefangenen erfahren, dass diese noch leben. — Irina Krynina kommt nach Kiew, um ihren Freund aus der ukrainischen Kriegsgefangenschaft zu befreien. “Wozu, verdammt?”, fragt er.
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Clásico-Held Jude BellinghamEr kriegt immer, was er will
28.10.2023 – News – Spiegel Online – Florian Haupt — – Details
Jude Bellingham
Jude Bellingham krönt sein irreales Frühwerk bei Real Madrid mit zwei Toren zum Sieg gegen Barcelona und düpiert dabei sogar die Rolling Stones. Schon nach wenigen Monaten in Spanien gehen die Elogen für ihn aus. — Jude Bellingham in seinem ersten Clásico: »Zurzeit gelingt mir alles!«
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Real Madrid siegt in BarcelonaTrotz Gündogans Debüttor – Bellingham entscheidet Clásico in der Nachspielzeit
28.10.2023 – News – Spiegel Online – N.N. — – Details
Jude Bellingham
DFB-Kapitän lkay Gündo an hatte Barça im Clásico in Führung gebracht, doch Reals Jude Bellingham konterte sehenswert aus der Distanz. In der Nachspielzeit fiel der entscheidende Treffer. Lamine Yamal schrieb Clásico-Geschichte. — Das 187. La-Liga-Duell zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid wartete mit einem Novum auf: Weil das Camp Nou umgebaut wird, fand der Clásico erstmals in der olympischen Arena von Barcelona, dem Estadi Olímpic Lluís Companys, statt.
— ANZEIGE — — Die Zuschauer im offenen Stadion auf dem Montjuïc mussten nicht lange auf den ersten Höhepunkt der Partie warten: lkay Gündo ans Doppelpassversuch wurde von Aurélien Tchouaméni so unglücklich verlängert, dass der durchlaufende Kapitän der deutschen Nationalmannschaft frei vor Kepa zum Abschluss kam und den Real-Torhüter überwand – 1:0 (6. Minute). Eine Grätsche von David Alaba war zu spät gekommen.
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Ein Alkoholiker ab 14 Jahren: das unruhige Leben und der vorhergesagte Tod von Matthew Perry
28.10.2023 – News – The Guardian – Elle Hunt — – Details
Matthew Perry
Er nannte sich selbst einen Wassersüchtigen, der nach einem Jetski-Unfall süchtig nach Schmerzmitteln war. Hat er in seinen schockierend offenen Memoiren vom letzten Jahr, in denen er über heftigen Drogenmissbrauch und Alkoholkonsum am Set berichtet, seinen eigenen Tod vorhergesehen? — — Matthew Perry, der vor allem durch «Friends» bekannte Schauspieler, ist im Alter von 54 Jahren gestorben — Gleichzeitig war Perry ein Freund für alle, auf der ganzen Welt als Chandler Bing bekannt, immer nur Sekunden von einem großartigen Scherz und einem umwerfenden Grinsen entfernt. Aber er war auch süchtig. Das war die «große, schreckliche Sache», auf die sich Perry letztes Jahr im Titel seiner Memoiren bezog, und gab ihr damit die gleiche Bedeutung wie der Fernsehserie, die ihn zu einer unauslöschlichen Berühmtheit machte, lange nachdem er sich weitgehend von den Bildschirmen zurückgezogen hatte. — Ich habe letztes Jahr «Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing» gelesen und fand es eine erschütternde, oft unangenehme Erfahrung. Es handelte sich zum Teil um saftige Promi-Memoiren, belebt durch die Anflüge von Humor und die gewinnende Selbstironie, die Perry (wie er selbst zugibt) mit seiner prägenden Figur teilte; und ein teilweise erschütternder Bericht über einen Mann, der seine eigene Zerstörung anstrebte.
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»In Gaza gibt es keine Erlösung« – Atef Abu Seif
28.10.2023 – News – Spiegel Online – Atef Abu Seif — – Details
Atef Abu Seif
Der Schriftsteller Atef Abu Seif ist Kulturminister der Palästinensischen Autonomiebehörde. Er wurde in einem Flüchtlingslager im Gazastreifen geboren. Hier beschreibt er, wie er den Krieg persönlich erlebt.
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100 Jahre türkische Republik – Eindrücke aus Istanbul
28.10.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Marietta Schwarz — – Details
Ersan Mondtag
Der Mensch ist die einzige Spezies, die sich Geschichten über sich selbst erzählt. Wir bestehen aus einer Fülle oft widersprüchlicher Geschichten, die uns prägen. Für den Historiker und Schriftsteller Philipp Blom sind sie mentale Landkarten, die wir brauchen, um uns zu orientieren in der, für unsere Sinne nicht zu bewältigenden Komplexität der Welt. Zugleich wandeln sich Narrative ständig. Der Autor nimmt eine prägende Familiengeschichte zum Anlass, um zu untersuchen, wie sich Narrative im Laufe der Jahrzehnte ändern. Gemeinsam mit seinem Bruder reflektiert er über Kindheitserinnerungen und prägende Erzählungen von Flucht, Vertreibung und Exil seiner ukrainischen Familie. Die Essayistin Siri Hustvedt ist überzeugt: Unser Bedürfnis nach Sinn hat biologische Wurzeln in der Beziehung zwischen Säugling und Mutter. Den Ursprung allen Erzählens verortet sie im Rhythmus unseres Körpers. — Regie: die Autorin — Mit: Meriam Abbas — Ton und Technik: Andreas Stoffels — Produktion: Deutschlandfunk 2023
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Der Pole Rafal Michal erhält den Erich-Salomon-Preis
28.10.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Felix Hoffmann, Marietta Schwarz — – Details
Rafal Michal
Der Mensch ist die einzige Spezies, die sich Geschichten über sich selbst erzählt. Wir bestehen aus einer Fülle oft widersprüchlicher Geschichten, die uns prägen. Für den Historiker und Schriftsteller Philipp Blom sind sie mentale Landkarten, die wir brauchen, um uns zu orientieren in der, für unsere Sinne nicht zu bewältigenden Komplexität der Welt. Zugleich wandeln sich Narrative ständig. Der Autor nimmt eine prägende Familiengeschichte zum Anlass, um zu untersuchen, wie sich Narrative im Laufe der Jahrzehnte ändern. Gemeinsam mit seinem Bruder reflektiert er über Kindheitserinnerungen und prägende Erzählungen von Flucht, Vertreibung und Exil seiner ukrainischen Familie. Die Essayistin Siri Hustvedt ist überzeugt: Unser Bedürfnis nach Sinn hat biologische Wurzeln in der Beziehung zwischen Säugling und Mutter. Den Ursprung allen Erzählens verortet sie im Rhythmus unseres Körpers. — Regie: die Autorin — Mit: Meriam Abbas — Ton und Technik: Andreas Stoffels — Produktion: Deutschlandfunk 2023
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Die schönsten Momente der ‹Matinee der Liedersänger›
28.10.2023 – Konzert – WDR 3 – Babette Michel — – Details
Eva Quartet
100 Jahre Radio — Mit der WDR-Livemusik-Reihe «Matinee der Liedersänger» hat die Redaktion Volksmusik des WDR jahrzehntelange Pionierarbeit bei der Präsentation der Musikkulturen der Welt im Radio geleistet. WDR 3 erinnert an Highlights dieser Sendereihe. — Die WDR-Livemusik-Reihe «Matinee der Liedersänger» gehört zu den großen Meilensteinen der Musikkulturen der Welt in der Geschichte des Radios. 1976 hervorgegangen aus der Reihe «Matinee der Liedermacher» holte der WDR-Redakteur Jan Reichow regelmäßig Musikerinnen und Musiker verschiedenster Kulturen auf nordrhein-westfälische Bühnen und ins Radio. — Damit war sonntags vormittags um 11 Uhr die Welt zu Gast im WDR Funkhaus Köln, in der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld oder im Museum Bochum (später im Bahnhof Langendreer in Bochum). Canciónes aus Südamerika mit dem uruguayischen Liedermacher Daniel Viglietti, der argentinischen Folk- und Protest-Sängerin Mercedes Sosa und dem chilenischen Geschwisterpaar Isabel und Angel Parra waren ebenso zu erleben wie Klezmer von Brave Old World, bulgarische Vokalklang-Landschaften vom Eva Quartet und korsische Gesänge der Gruppen A Filetta und Cantu u Populu Corsu. Auch die berühmten Taraf de Haidouks aus Rumänien, die Globetrotter der französischen Band Bratsch u.v.m. traten auf und brachten unterschiedlichste Eindrücke weltweiter Musikkulturen in das WDR 3 Sendegebiet.
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Olivier Le Goas with Reciprocity & Moka Efti Orchestra feat. Severija / Elbjazz 2022
28.10.2023 – Late Night Jazz – rbb kultur – Claudia Hartmann — – Details
Olivier Le Goas
Auch wenn der Schlagzeuger Olivier Le Goas in Deutschland noch nicht in aller Munde ist, so spielt der Franzose in seinem Heimatland eine ganz große Rolle. In seiner Band Reciprocity schart er mit dem amerikanischen Gitarristen Nir Felder, dem britischen Pianisten John Escreet und dem Bassisten Chris Tordini einige der spannesten Jazzmusiker um die 40 um sich. Alles Musiker mit eigenen Versionen, einem eigenen Stil und unglaublichen technischem Fähigkeiten. — Danach das Moka Efti Orchestra. Die Band lieferte den Soundtrack für die erfolgreiche Serie «Babylon Berlin». Schon seit einiger Zeit hat sich die Mini-Bigband erfolgreich vom reinen Soundtrack-Geschäft etabliert und begeistert auf großen Bühnen und Festivals. — Konzertaufnahmen vom 3. Juni 2022 beim Elbjazz Festival in Hamburg.
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Die Sängerin Özlem Bulut und der Pianist Marco Annau – Live aus dem RadioCafe im Radiokulturhaus
28.10.2023 – Klassik-Treffpunkt – Ö1 – Albert Hosp — – Details
Özlem Bulut
100 Jahre Republik Türkei — Gast: Özlem Bulut und Marco Annau im Gespräch und mit live-Musik — Sie ist eine besonders vielseitige Sängerin und Komponistin, die Österreichs Musikszene seit vielen Jahren bereichert. Insofern wäre es falsch, Özlem Buluts Kreativität nur auf ihre türkische Herkunft zu reduzieren. Aber vielleicht passt es genau deswegen besonders gut, dass die seit 2006 in Österreich lebende Musikerin genau dann im Klassik-Treffpunkt zu Gast ist, wenn Ö1 anlässlich «100 Jahre Republik Türkei» einen entsprechenden Schwerpunkt im Programm setzt. — Özlem Bulut verfügt über eine klassisch ausgebildete Stimme und setzt diese kompetent in Genre-übergreifenden Programmen ein. Jazz und Barockmusik, Pop und traditionelle Musik (darunter natürlich auch solche aus ihrer Heimat Anatolien) durchziehen ihr Schaffen, das in vier – höchst unterschiedlich besetzten – Projekten live zu erleben und auf mehreren CDs dokumentiert ist. 2008 – erhielt sie sowohl Publikums- also auch Newcomer-Preis im Rahmen der Austrian World Music Awards. Schon damals bereits: Pianist Marco Annau, der Özlem Bulut auch im Klassik-Treffpunkt begleiten wird.
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Pinar Selek: scharfer Blick auf die Türkei
28.10.2023 – Hörbilder – Ö1 – Renate Maurer — – Details
Pinar Selek
Trotz harter Repressalien widmet sich die türkische Soziologin Pinar Selek Tabuthemen in der Türkei und macht aus ihrer Parteinahme für die unterdrückte kurdische Bevölkerung kein Hehl. Dafür musste sie 1998 zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Auch nach ihrer Freilassung wird sie mit einem Strafverfahren verfolgt – bis heute. Renate Maurer hat Pinar Selek im französischen Exil besucht. — Ihr Vater ist ein bekannter linker Anwalt, ihre Mutter Apothekerin. Zuhause in Istanbul gehen Intellektuelle und Menschenrechtsaktivist:innen ein und aus. Mit neun erlebt Pinar Selek, wie ihr Vater nach dem Militärputsch 1980 verhaftet wird und ins Gefängnis muss. Sie stellt Fragen nach Gerechtigkeit, Freiheit und Glück für alle und sucht die Antworten auf der Straße – bei den Straßenkindern, Prostituierten, Transvestiten. Während ihres Soziologiestudiums baut sie mit ihnen die «Werkstatt der Straßenkünstler» auf. — Im Juli 1998 wird sie festgenommen. Sie ist 26 und recherchiert gerade für eine Studie über die Bedeutung von Gewalt für Kämpfer der kurdischen Untergrundorganisation PKK. Sie soll die Namen ihrer Interviewpartner nennen. Sie weigert sich – auch unter Folter. Im Gefängnis erfährt sie von der Anschuldigung, im Auftrag der PKK auf dem Ägyptischen Bazar eine Bombe gelegt zu haben. Bei dieser Explosion am 9. Juli 1998 starben sieben Menschen, 127 wurden verletzt. Der einzige Belastungszeuge widerruft bald danach seine unter Folter erpresste Aussage. Mehrere Gutachter stellen fest, dass eine defekte Gasleitung die Ursache der Explosion gewesen sei. — Nach zweieinhalb Jahren kommt Pinar Selek aus dem Gefängnis frei. 2006 wird sie auch vor Gericht freigesprochen, doch der Oberste Gerichtshof kassiert das Urteil. Es folgen drei weitere Freisprüche und deren Aufhebung durch das Kassationsgericht, die Verurteilung zu lebenslänglicher Haft, Revisionen, neue Verhandlungen – ein Fall von Justizwillkür, der sich jahrzehntelang hinzieht, bis heute. Die nächste Verhandlung ist für September 2023 angesetzt. — Nach ihrer Haftentlassung 2000 stürzt sich Selek in die Frauenbewegung, engagiert sich für Antimilitarismus, für die Sache der Kurden, der Armenier. Sie schreibt erfolgreiche Bücher: über die Gewalt an den Transvestiten und Transsexuellen in der Ülker Straße, das Scheitern der Friedensbewegung der Linken, die Rolle des Militärdienstes für die Entwicklung türkischer Männlichkeit. — 2009, als das Kassationsgericht den ersten Freispruch aufhebt und eine lebenslange Haftstrafe für Pinar Selek fordert, flüchtet sie ins Exil nach Deutschland, lebt als «Writers-in Exile-Stipendiatin» des PEN in Berlin, zieht nach Straßburg, dann nach Nizza. — Was einen politischen Wandel in der Türkei angeht, macht sie sich keinerlei Hoffnungen. «Erinnern wir uns: die Regierung Erdogan trat mit den Versprechungen der Demokratie an und wurde dann vom «tiefen Staat» vereinnahmt mit seinem Geheimdienst, der Mafia und der Ultrarechten.»
In den 20 Jahren ihrer Regierungszeit sei die Islamisierung der Gesellschaft über die Bildungsarbeit der muslimischen Bruderschaften deutlich vorangetrieben worden. Die Regierung Erdogan könne wechseln, aber ihre Übel seien tief im türkischen Staat verwurzelt. «Es gibt eine über 100-jährige Indoktrination der Gesellschaft. Wie kann man davon schnell geheilt werden?»
»Ich widersetze mich! Die türkische Soziologin und Menschenrechtlerin Pinar Selek.» — Von Margit Maurer.
SprecherInnen: Irina Wanka, Sarah Jung, Barbara Braun, Skye Mac Donald.
Ton: Fridolin Stolz — Redaktion: Eva Roither ORF/ Christian Lerch SWR — Ko-Produktion: ORF/SWR
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